Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Mittwoch, 2. Mai 2007

...

Bin ich Elsa Tichy - Notebookpilotin, galaktisches Marketingwunder, Held von Arbeit!

*ächz*

Besides: twoday ist ja mal wieder mächtig on speed heute, was? Diese Cluster-Server sind ja wahre America's Cup Rennboote, unglaublich.
Das ist auch schön hier, wenn man jetzt einen Beitrag abschicken möchte, dann kommt die Rennleitung mit der gelben Fahne:
JavaException: java.lang.RuntimeException: org.jgroups.TimeoutException: TimeoutExeption

Da müsste jetzt der Cluster-Server die Stirn in Falten legen, bei dem Wort "Timeout". Vielleicht ist er so schnell, dass er die Java Runtime Exception einfach überrollt hat. Intergalaktisch schnell. Da guckt sich das Java noch über die Schulter und wundert sich und kommt gar nicht mehr mit.
Blödigkeit!

Und jetzt dann: Maximum thread count reached.
Die sind ZU schnell. Das ist mal klar.

Ja leck mich doch am ... Krieg ich den Eintrag vielleicht heute nochmal abgeschickt???

Jetzt wieder Javaerror, jetzt dann wieder Maximum reached. Immer abwechselnd. Als ob die Server on speed wären, sozusagen ...

*schnarch* Geht nicht. Er nimmts nicht ... Ist sich Frechigkeit!
Seit einer Viertelstunde wartet diese Mitteilung auf ihre Publikation.
Sicher, die Welt dreht sich weiter, auch ohne dass sie ans Licht der Öffentlichkeit gelangt. Auch das Web 2.0 wird ohne sie gut auskommen, weiß ich DOCH.
Trotzdem wäre es nett, wenn ich jetzt mal posten dürfte.
Wirklich.
Galaktische Sabotage ist das doch ... 20 Minuten ...

Das stimmt ja nicht ...

dass Dante die Orte Fonte Avellana und Portonuovo besucht hat.
Es ist nur überliefert worden und man nimmt an, dass er diese beiden Orte kannte, weil er sie erwähnt (wenigstens F. A.), wenn er im 21. Gesang (ich nehm mal die Online-Gutenberg-Ausgabe zur Hand) schreibt:

Dies trug das Wort des Seligen mir auf,
Drum ließ ich demutsvoll von diesen Fragen
Und fragte nur nach seinem Lebenslauf.

"Zwischen Italiens beiden Küsten ragen
Gebirge, Tuscien nah, so hoch empor,
Daß unter ihren Höh’n die Wolken jagen.
In ihnen springt ein Bergeshöcker vor,
Catria genannt, und drunter liegt die Öde,
Die Gott zu seinem echten Dienst erkor."

Also begann er seine dritte Rede
Und fuhr dann fort: "Dort stärkt’ ich meine Kraft
Im Dienste so, daß ich der Speisen jede
Mit nichts mir würzt’ als mit Olivensaft;
Dort hat Beschauung mir in vielen Jahren
Bei Hitz’ und Frost Zufriedenheit verschafft.
Fruchtbare Felder für den Himmel waren
Im Klosterbann – jetzt wuchert Unkraut dort,
Und wohl geziemt sich’s, dies zu offenbaren.
Pier Damian war ich an jenem Ort.
(Petrus Peccator lebt’ in Unsrer Lieben
Frau’n heiI’gem Kloster an Ravennas Bord.)

Es spricht also der Hl. Petrus Damianus, das Kloster Fonte Avellana liegt tatsächlich am Berge Catria und Petrus Damiani war dort um 1040/50 (?) Abt, dieser Ort ist eindeutig identifiziert. Der Hinweis auf das Kloster zu Unserer lieben Frau an der Küste in der Nähe von Ravenna scheint aber eher der Hinweis auf das Benediktinerkloster bei Faenza zu sein, Santa Maria Vecchia fuori la porta, und nicht auf dasjenige bei Ancona (wie ich es in einem Reiseführer über die Marken las). Ich meine, im Prinzip ist es wurscht, welches, die Gegend war damals voll mit Benediktinerklöstern, man kam gar nicht um sie herum, einerseits, weil Norcia, also Nursia, ganz in der Nähe ist und andererseits, weil die Benediktiner im Norden wohl verfolgt wurden (auch das wieder eine Info aus einem Reiseführer, ich habs nicht nachgeprüft).
Jetzt schau ich mal in das italienische Original ...

In quel loco fu' io Pietro Damiano,
e Pietro Peccator fu' ne la casa
di Nostra Donna in sul lito adriano.

Da steht nur lito adriano, als nix von Küste bei Ravenna, aber der Übersetzer dachte sich wohl, dass nur das Kloster von Faenza gemeint sein konnte, in dem er, Damiani, als "Petrus der Sünder" auf der Rückreise von Ravenna, starb.

Gut also. Und wo war jetzt Dante?
Laut den Chroniken der Kamaldulenser von Santa Croce di Avellano hat er 1318 in Bosone di Gubbio Quartier genommen und man geht davon aus, dass er damals auch das Kloster Santa Croce besucht hat. Vielleicht, weil die Mönche dort schon damals für ihr Skriptorium berühmt waren ...

Also jedenfalls: Goethe war NICHT hier, das ist gesichert.

Es regnet.

Ringrazio Dio! Schon seit einem Monat warten wir auf Regen, der Boden hat tiefe Risse, und gestern gewitterte es ringsum, aber kein Regen. Vorhin fing es an, es ist dieser seidige, perlenschnurfeine Regen, der fast ohne Wolke auszukommen scheint. Man bemerkt ihn kaum. Aber wenn er vier Stunden anhält, dann ist der Boden wieder satt.

Ich liebe das ja.

In einem Interview mit Oliver Jahn gefunden, warum Ijon Tichy in diesem merkwürdigen osteuropäischen Deutsch-Slang spricht (Es ist aber ein Zitat, also nicht von dem Interviewer direkt gestellt, sondern nur verlesen worden, das ist ein Unterschied):
"Warum wurde die Serie nicht in einem vernueftigen Deutsch verfasst? In Zeiten, wo immer mehr in Deuschland lebende Menschen unsere Sprache nicht richtig beherrschen, auch noch so ein Auslaenderdeutsch! Sorry das kann ich nicht verstehn und gut heissen. Soll as ein Tribut an Stanislaw sein? Meiner Meinung nach wuerde sich Stanislaw im Grabe umdrehn."

Nein, das ist kein Tribut an Stanislaw Lem, das ist eine Verbeugung vor der (den Anfängen der) russischen Raumfahrt UND den osteuropäischen Sci-Fi-Autoren alter Schule und ICH als Slawistin, und ich hau jetzt mal meinen TITEL in die Waage (M.A.), finde das göttlich, literarisch, passend und einfach genial mitgedacht. Auch Burgess in seinem Clockwork Orange hat mit den Mitteln der slawisch-anklingenden Kunstsprache gespielt und was wäre Clockwork Orange (das ich übrigens nie wieder sehen will und auch nicht lesen werde) ohne das moloko, das britva, die droogs und das nadsat!

Und ich muss mal anmerken, dass ich es Leid bin, jedem Deppen die Welt zu erklären, der nur in Kategorien wie "Unsere Sprache, unsere Grammatik,in der heutigen Zeit, aber sollte Ijon Tichy nicht seinen Müll trennen" zu denken vermag, als gäbe es keine Verweise, keine Zitate, als wäre das nicht alles ein Spiel.
Nein, es ist blutiger Ernst. Leprastation Karachi ist vielleicht ernster, aber Hartz IV sorgt auch für freie Zeit. Die offensichtlich nicht für Bildung genutzt wird.
Deshalb sollte Ijon Tichy, um vorbildlich für unsere Rente zu sorgen und bundesdeutsche Versorgniserträger zur Friedlichkeit zu verruhigen, ja auch mindestens drei Kinder haben.
Und zwar möglichst von mir.

Das Farnese-Komplott [150]

Die Tage vergingen. Eingebunden in den strikten Ablauf von Gebets- und Arbeitszeit im klösterlichen Rhythmus verlor ich ein Ziel nicht aus den Augen: Zu fliehen. Wenn es mir doch nur gelingen würde, eine Nachricht zu schicken, eine SMS, ein Fax, einen Brief - aber daran war nicht einmal zu denken. Das Kloster verfügte weder über Festnetztelefon noch Internet. Um einen Brief heraus zu schmuggeln, brauchte ich eine Verbündete - und die hatte ich nicht. Meine Arbeit bestand darin, in einem formlosen grauen Gewand, dessen Stoff mir juckende Ekzeme auf den Schulterblättern und Hüften verschaffte, die Böden zu wischen.
Über die geografische Lage des Klosters wusste ich immer noch nicht genau Bescheid, vermutete aber, dass es sich in einem Unterkreis des Infernos befinden musste, den Dante vergessen hatte, zu beschreiben. Je länger ich darüber nachdachte, desto plausibler schien mir diese Vorstellung. Erklärte sie doch schließlich auch, warum Bianca, die große strega, mächtigste Seherin, die die Familie Farnese je hervor brachte, nicht längst schon meinen Aufenthaltsort ausfindig gemacht hatte. Wenn nicht sogar Konsens im Hause Farnese bestand, mich hier auf ewig verrotten zu lassen. Wieso man mir überhaupt eine solche Wichtigkeit beimaß, versuchte ich vergeblich zu begreifen. Gut, wenn Micheles Plan aufgehen und Lorenzo erst zum Kardinal erhoben, danach der nächste Santissimo Padre auf dem Heiligen Stuhl werden sollte, müsste er zunächst Estefanio aus dem Weg räumen. Doch nicht mich! Für mich gab es in dieser Zeit keinen Zweifel: Vielleicht spielte Lorenzo tatsächlich mit dem Gedanken, seine Ämter und Würden niederzulegen, aber während dem Anschlag auf den verstorbenen Papst und die Krise danach hatte sich doch deutlich abgezeichnet, dass er immer nur im Interesse seiner Familie und der Kirche handeln würde.
Auf derlei Art drehten sich meine Gedanken während dieser Tage und Wochen im Kreis.
Es wurde auch nicht besser, als ich schließlich, ich war gerade in der Bibliothek beschäftigt und unbeobachtet, in den verstaubten Regalen einen historischen Adelsalmanach entdeckte. Verfasst von einem gewissen Luca della Torre im Jahre 1898.

Ich warf den Putzlappen in den Eimer, wischte mir die Hände an meiner Schürze ab und öffnete den Wälzer unter dem Buchstaben F.
Der Eintrag über die Farnese befand sich dort an erster Stelle.

... in der männlichen Linie (dokumentiert) zurückgehend auf das 11. Jahrhundert, Stammsitz Castrum Farneti, bei Orvieto. Die Farnese nehmen für sich in Anspruch, ihre Abstammung von der weiblichen Seite her bis auf das altrömische Patriziergeschlecht der Claudier zurückverfolgen zu können (Familienlegende, nicht verlässlich dokumentiert). Weiter soll eine wenig bekannte Sibylla - neben den zehn berühmten - , die eine Felsgrotte in den Abruzzen bewohnte, zu den weiblichen Ahninnen zählen. Das Geschlecht der Farnese hat, bemerkenswerterweise ohne über all zu vielen Landbesitz zu verfügen, nicht nur mächtige Inquisitoren, berühmte Kardinäle und einige Päpste gestellt, sondern auch zahlreiche Seherinnen, Hebammen und weise Frauen hervorgebracht. Man sagt den Farnese, sowohl den Männern wie Frauen, große Verführungskraft nach, gepaart mit einem gehörigen Maß an Skrupellosigkeit und der Bereitschaft, für die Ziele der Familie, die oft genug im Laufe der Jahrhunderte mit dem römischen Klerus verknüpft waren, nicht nur das eigene Schicksal, sondern auch dasjenige anderer preiszugeben ...

Ich klappte das Buch mit einem Knall zu, öffnete das bleiverglaste Fenster und warf es mit weitem Schwung hinunter in den Kräutergarten.

>[151]

< Das Farnese-Komplott [149]

<<[1]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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