Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Mittwoch, 20. Mai 2009

Weil ich den Eindruck habe,

dass dieser Aspekt der Nazidiktatur aktuell gerne mal aus dem Blickwinkel verloren wird, also nur als ergänzende und auffrischende Info, nicht um zu irgendeiner Form von Opferkompetition aufzurufen:

"Im Christentum sah Hitler die Fortsetzung des Judentums, eine Erfindung des Juden Paulus; die christliche Moral widersprach seinem Menschenbild; kompromisslose Ablehnung und Vernichtung war sein Programm. Er betrachtete sich dazu berufen, insbesondere die katholische Kirche ebenso wie Judentum und Bolschewismus zu vernichten. ... "Der Faschismus mag in Gottes Namen seinen Frieden mit der Kirche machen. Ich werde das auch tun. Warum nicht! Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit all seinen Wurzeln das Christentum aus Deutschland auszurotten. Man ist entweder Christ oder Deutscher. Beides kann man nicht sein." [O-Ton Hitler]. ... Im Zusammenhang mit dem Röhm-Putsch (Juni 1934) ließ er auch katholische Kirchenführer wie die Laien Erich Klausener und Edgar Julius Jung ermorden. Zum Boykott jüdischer Geschäfte war schon erstmals im April 1933 aufgerufen worden. ... "

Franzen, Kleine Kirchengeschichte. Herder Verlag.

Papale Nonchalance.

Das ist einfach tödlich schick, und weil es bei Alipius eine Mützchen-Diskussion-Satire über Gegner päpstlicher Kopfbedeckungen gibt, muss ich das Bild jetzt ergänzend dazu haben. Es ist von heute - und zwar wurden heute auch die 33.000 Pro-Papa-Benedikt-Unterschriften an den Hl. Vater übergeben, die sich seit Anfang Februar anlässlich der sorgfältigen, fundierten und qualitativ hochrangigen Berichterstattung über die undsoweiter angesammelt hatten. (Bei der anderen Initiative sind es schon knapp 60.000).

Der Hl. Vater trägt seinen feuerroten Saturno-Strohhut

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Quelle: Die Fotostrecke von da-im-netz.

und macht dabei immens bella figura, was vor allem bei seinen Italienern wieder hervorragend ankommen wird.

FSSPX vs. Freiburg

Die kleine Privatfehde der FSSPX gegen ausgerechnet dieses Erzbistum geht in die nächste Runde. Ich weiß zwar nicht, wieso sie sich ausgerechnet auf Freiburg eingeschossen haben, habe aber ein paar Vermutungen dazu.
Jedenfalls also wird von - wie nennt man das - liturgischen Missbräuchen (?) berichtet, oder generell Missständen bei der Erstkommunionvorbereitung:
"Aus pastoralen Gründen gab es für meinen Sohn, der dieses Jahr zur Erstkommunion ging, keine Erstbeichte, sondern einen "Versöhnungsweg", den wir Eltern mit dem Kind zu absolvieren hatten - in der Kirche. Man sollte mit seinem Kind die jeweiligen Lebensbereiche (Familie, Gott, Freizeit) abarbeiten und mit dem Kind besprechen, was schief lief. Nebenan konnte eine andere Familie zuhören, was man mit seinem Kinde besprach. Wies man die jeweiligen Personen auf den Grundsatz der Diskretion hin, beschwerten sich diese bei der Gemeindereferentin."

Naja, Grund zur Diskretion gab es genaugenommen auch nicht, da es sich ja um einen Versöhnungsweg und nicht um eine Erstbeichte handelte. Was schief läuft in meinen jeweiligen Lebensbereichen kann ich vor Hinz und Kunz bezeugen, wenn ich das denn möchte. Und wenn Brot und Wein sowieso nur Symbole sind, brauche ich ja konsequenterweise auch vor der Heiligen Kommunion nicht zu beichten. Stringent ist das schon. Aber leider nicht römisch-katholisch (klingt das jetzt wieder zu glaubensrichterisch? Ich geh lieber nochmal im Katechismus dazu nachlesen).
Selten höre ich auch begeisterte Stimmen zur Rolle von Gemeindereferentinnen im Gottesdienst oder bei der Behandlung von Beschwerden. Jedoch, man muss positiv festhalten, dass in der beschriebenen Gemeinde wenigstens noch die Wandlung von einem Priester vorgenommen wird. Das gibt Grund zur Hoffnung - auch wenn das wiederum, da es sich ja eh nur um Symbole handelt, aus der erwähnten Stringenz krass herausfällt.

Na gut, also am Ende des Artikels kann man, wenn man ähnliche Erfahrungen gemacht und innerhalb des amtskirchlichen Verbandes aufgrund seiner Überzeugungen diskriminiert worden ist, an die FSSPX mailen.
Jetzt habe ich bloß die nicht ganz unbegründete Ahnung, dass sich das Problem nicht nur auf das Erzbistum Freiburg beschränkt. Und hoffe, der Mailserver von FSSPX ist leistungsfähig genug.

Militärbischof Walter Mixa

war ja bis gestern noch auf der 51. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes mit circa 1000 deutschen Teilnehmern und hat dabei auch einen Soldaten getauft und zwei gefirmt.

Jetzt habe ich gesehen, gibt es ein Interview von Oliver Maksan auf der Tagespost mit ihm, und darauf will ich ganz besonders hinweisen, weil mir die Jungs im Auslandseinsatz besonders am Herzen liegen:

>>Deutsche Soldaten sterben in den weltweiten Einsätzen der Bundeswehr. Die Anteilnahme hierzulande aber ist nur gering. Das hat der Wehrbeauftragte Robbe kürzlich beklagt. Sehen Sie das auch so?
Ja. Ich habe erst kürzlich in Koblenz am Zentrum für Innere Führung der Bundeswehr zum Spannungsverhältnis zwischen weltweiten Einsätzen und deren Wahrnehmung im Inland gesprochen. Die Bevölkerung nimmt den aufopferungsvollen Friedensdienst unserer Soldaten weltweit tatsächlich zu wenig wahr. Ich weiß von meinen Truppenbesuchen, dass die Soldaten das sehr schmerzt. Vielleicht müsste die Bundeswehr noch offensiver über ihren Auftrag sprechen. Überhaupt ist sie im öffentlichen Leben zu wenig präsent. Das selbstbewusste Tragen der Uniform auch im Alltag könnte hier zur Entkrampfung beitragen
.<<

Ich kann das bestätigen. Wenn wieder ein italienischer Soldat im Irak gestorben ist, dann gab es doppelseitige Artikel in der Presse spätestens auf Seite Drei oder Fünf mit vielen Fotos, einer kleinen Biografie und natürlich ein paar Interviews mit der trauernden Familie. Immer war bei den Fotos ein privates dabei - meistens lachend mit Frau und Kindern - und eines in der Galauniform. Natürlich gab es dabei auch Kritik am Irakeinsatz und nicht nur Zustimmung, aber immerhin ist die Wahrnehmung sehr groß gewesen. Wen interessiert es heute noch, wenn in Afghanistan wieder ein deutscher Soldat gefallen ist?*
Nun gut, wir wissen ja, die deutschen Printmedien sind hauptsächlich mit der Verbesserung der Welt und der Abschaffung der katholischen Kirche beschäftigt, da bleibt kein Platz für solche Themen .

Der Artikel auf der Tagespost bietet auch einen guten Einblick in die spezifische Militärseelsorge und mit Bischof Mixa konstatiere ich erfreut, dass das Angebot auch besonders gerne von nichtchristlichen Soldaten wahrgenommen wird. Zur Lektüre empfohlen.

*Wie sieht das eigentlich mit der korrekten Sprache dazu aus? Können Soldaten im Friedenseinsatz überhaupt fallen? Ist es wichtig, gerade dieses Wort auch zu benutzen? Wie sollte man das handhaben?

Wieder ein Rätsel gelöst.

"Am 14. August 1870 veranstalteten die oppositionellen Bonner katholischen Theologieprofessoren eine Protestkundgebung in Königswinter, auf der man sich in heftigen Anschuldigungen gegen die vatikanische "Versammlung" [gemeint ist Vaticanum I], der man den Charakter eines freien Konzils absprach, gegenseitig überbot. Am 27. August fand eine weitere Versammlung in einem größeren Rahmen in Nürnberg statt. Man sammelte Unterschriften und rekrutierte Anhänger; in Köln und München bildeten sich zu diesem Zweck sog. "Zentral - Comitees". Döllinger hatte das Stichwort von der "alten katholischen Kirche" gegeben, die durch das Vatikanische Konzil in ihrem Wesen verändert worden sei. Für die "Altkatholische Kirche" wollte man jetzt kämpfen."

Franzen, Kleine Kirchengeschichte, § 54 Nach dem Konzil: Altkatholizismus und Kulturkampf in Deutschland.

Das orthodoxe Osterfest - Beitrag von svashtara

Das höchste und älteste Fest in der serbisch orthodoxen Kirche ist das Osterfest. Die orthodoxen Kirchen feiern Ostern oft zu einem anderen Termin, zu dessen Berechnung wiederum der alte Kalender herangezogen wird. Das ist aber nicht der einzige Grund, weshalb die Termine differieren. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass die orthodoxe Kirche zur Bestimmung des Osterdatums immer noch dem 1. ökumenischen Konzil von Nizäa von 325 folgt, welches vorsieht, dass das christliche Osterfest am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond nach der ersten Tagundnachtgleiche des Jahres gefeiert wird, allerdings nicht vor oder zusammen mit dem jüdischen Paschafest. Sollte es mit diesem zusammenfallen, so muss das christliche Osterfest um einen Sonntag verschoben werden. Die Wurzeln des Osterfestes liegen ja auch in dem jüdischen Paschafest.

Ehrlich gesagt bin ich mir gar nicht sicher, ob die katholische Kirche sich nicht auch daran hält, mein schlaues Buch sagt, die westlichen Kirchen würden sich daran nicht mehr halten, im Netz steht, dass das 1. ökumenische Konzil von Nizäa auch für die katholische Kirche gilt und die Unterschiede in den Terminen nur aufgrund der Benutzung des julianischen Kalenders zustande kommen.
Es gibt seit längerem schon Bemühungen, zu einem einheitlichen Ostertermin zu gelangen, ich hingegen finde es eigentlich sehr schön, dass die Termine auseinanderfallen. Unter anderem, weil ich so natürlich zweimal feiern darf.
Ostern beginnt für mich mit der Fastenzeit, die immer mehr Menschen in Serbien und auch in anderen orthodoxen Ländern konsequent einhalten. Während dieser Zeit gehe ich auch zur Beichte. Ich beichte zweimal im Jahr, einmal vor Weihnachten, einmal vor Ostern.
Das ist mein erster Schritt zur Vorbereitung auf das Osterfest.
Mein zweiter Schritt ist immer die kleine Wasserweihe, die zu Hause vom Priester vorgenommen wird. Sie soll das Haus reinigen.
Sind Haus und Seele gereinigt, so versuche ich, mich auf das Osterfest vorzubereiten.

In der Liturgie am Donnerstagabend wird die plastanica herausgelegt, ein Leinentuch, in das eine Darstellung Jesu nach der Kreuzabnahme eingestickt ist. Es wird in die Mitte der Kirche gelegt.
Ich gehe meist in die Liturgie am Karfreitag, um die plastanica zu sehen.
Am Karfreitag trauert die orthodoxe Gemeinde. Es ist ein strenger Fastentag, ich bleibe meist bei Wasser, selten auch mal Tee. Für mich bedeutet das außerdem, dass ich an diesem Tag keine Medien nutze, also auf Fernsehen, Radio, CDs, Internet verzichte, dass ich mir bewusst mache, dass Christus schließlich auch für mich am Kreuz gehangen hat.
Ich überdenke am Karfreitag auch meinen Lebensstil, frage mich, ob das alles so läuft, wie ich mir das gedacht habe. Die Tatsache, dass jemand Anderes so viel Leid auf sich genommen hat, damit ich heute frei leben darf, ist eine Verantwortung, die ich mir eigentlich jeden Tag klarmachen sollte, nicht nur am Karfreitag.
Am Ostersonntag gehe ich nüchtern zur Liturgie. Das ist zwar keine Pflicht, hat sich in unserer Familientradition so eingebürgert, und da Religion in der orthodoxen Kirche immer auch aus dem gelebten Glauben besteht, habe ich das so beibehalten.
Wir haben natürlich auch Ostereier, auch Schokohasen und Schokoladeneier, die werden nach der Liturgie an die Kinder verteilt.
Zum Ende der Liturgie grüßt der Pope die Gemeinde mit den Worten:
Christus ist auferstanden.
Und die Gemeinde antwortet mit:
Wahrlich ist er auferstanden.
Das bleibt auch über das gesamte Osterfest der Gruß der orthodoxen Christen. Wer immer mich anruft, wen immer ich treffe, ich grüße mit den Worten: Christus ist auferstanden. Und bekomme immer zur Antwort: Wahrlich ist er auferstanden.

Noch einmal zum Selbstverständnis der orthodoxen Kirche: Natürlich kennt die orthodoxe Kirche Dogmen und formulierte Glaubenssätze. Aber sie glaubt auch, dass Gott und die Menschwerdung seines Sohnes Jesus Christus ein Mysterium ist, welches durch die menschliche Logik nicht erfassbar wird. Daher ist das Evangelium keine abstrakte Lehre, die man studieren kann. Der Fachbegriff hierfür lautet übrigens Aphopatismus, sprich: die Unaussprechlichkeit. Soll heißen, dass es unmöglich ist, irgendeine Aussage über Gott zu machen. Deshalb stützt sich der orthodoxe Glauben auch und vor allem auf die erlebte Erfahrung in den Kirchengemeinden, im Gottesdienst, in den Sakramenten und im Leben als orthodoxer Christ. Da kommen letztlich auch unsere Rituale her, an denen wir festhalten. Sie sind nicht dogmatisch, sie sind gelebt. Nur so kann ich wirklich erfahren, was Gott eigentlich in meinem Leben bedeutet.

Intelligentere Angriffe auf die Kirche.

Ich ertappe mich immer wieder heftig bei diesem Wunsch. Mittlerweile, vor allem nach der Lektüre dieses Artikels, muss ich aber zu der Einsicht kommen, obwohl ich die hauptsächlichste Zeit meines Lebens eigentlich schon eher zu den Kirchenfeinden zählte (ja doch!): Wenn es tatsächlich intelligente Argumente gäbe ex sese, dann hätten sie ja schon längst mal stattgefunden. Ich wünsche mir Leute, die mir die Theodizee-Frage stellen, Leute, die meinetwegen sogar wie Kermani das Kreuz missverstehen, Leute, die mir irgendwas erzählen über die angebliche höhere ethische Wertigkeit des Buddhismus. Leute, die das Primat des Papstes mit Hinweis auf Allgemeine Konzilien und die Gefahr eines papa haereticus hinterfragen. Meinetwegen auch Leute, die sich nicht sicher sind, ob Jesus Christus überhaupt eine Kirche wünschte.
Was bekomme ich aufserviert?
Den immergleichen kruden Stuß über die Rehabilitierung der "antisemitischen Piusbrüder", der Aufnahme von Holocaustleugnern in die Kirche, den Pappkarton über Gummis, die menschenfeindliche Verachtung des Papstes für religiöse Minderheiten von den immer gleichen menschenfeindlichen Dummbacken, die Rede von den "militanten Abtreibungsgegnern", den Hinweis auf katholischen "Neofundamentalismus" - ja isklar, der ist auch nur neofundamentalistisch, wenn ich selbst keine Ahnung mehr habe, wer Gott ist und was die Gottesvorstellung bedeutet in SÄMTLICHEN Religionen und ich mir deshalb eins über Opfer, die Selbstaufklärung der Religionen und den Weltfrieden abrubbeln muss , das ist ja kaum noch auszuhalten und von katholischen Neofundamentalisten schon gleich gar nicht mehr zu übertreffen.
Vermutlich jage ich dem letzten Einhorn nach - dem Angriff auf die Kirche, der intellektuell standhalten könnte. Vermutlich ist das sogar mein persönlicher Gottesbeweis und der Beweis für die Gewolltheit seiner Kirche - aber mein Gott, selbst Sunzi preist den schlauen Gegner, könnte nicht mal irgendwas Relevantes und Differenziertes kommen, worauf man intellektuell einsteigen kann? Gibt sich die deutsche Öffentlichkeit wirklich mit Stuß und lauwarmer Altsiebziger-Parodie zufrieden wie dieser? War es das schon, was man mir geistreich entgegensetzen wollte? Und wieso habe ich dann so lange gebraucht, um diesen Zwiesprech zu durchschauen und katholisch zu werden? Wir wissen es nicht und werden es nie erfahren, aber wir werden sicher noch viel mehr solcher geistesgeschichtlich prägenden und großartigen Zeugnisse von bundesdeutscher Debattenkultur erleben dürfen, da bin ich mir ganz sicher.

Für einen ungenannt bleiben wollenden Journalisten.



There's nothing in the street
Looks any different to me
And the slogans are replaced, by-the-bye
And the parting on the left
Is now the parting on the right
And the beards have all grown longer overnight

I'll tip my hat to the new constitution
Take a bow for the new revolution
Smile and grin at the change all around me
Pick up my guitar and play
Just like yesterday
Then I'll get on my knees and pray!

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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