Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Sonntag, 28. März 2010

Super Anspruch, saumäßige Umsetzung.

Auf dem Sendezeit-Blog gab es auch einen Kommentar, auf den ausführlicher einzugehen ich der Medienpastoral des Erzbistums Freiburg höflich erspart habe. Ich bin schon zu lange im Internet unterwegs, um zu denken, dass es irgendwas bringt, wenn ein gewisser Tonfall angeschlagen wird, aus dem bereits klar ersichtlich ist, dass hier jemand nicht etwa an einer Diskussion oder einem gemeinsamen Austausch interessiert ist, sondern nur an der Darlegung seines eigenen Standpunktes - dessen Bewertung ich mir hier ebenfalls erspare.
Doch das Problem ist natürlich relevant, ich formuliere es einfach einmal völlig neutral um: Katholiken sollten aus diesem Scheißverein besser austreten, der sowieso nicht gottgewollt war.
Zum Stichpunkt austreten: Natürlich trete ich nicht aus der katholischen Kirche aus, nur weil eine bestimmte - je nach Ansichtssache kleinere oder größere, in Sachen Kindesmissbrauch ganz sicher viel zu große - Zahl von Katholiken gesündigt hat. Der Priester, bei dem ich beichten gehe, tritt ja auch nicht gleich aus, wenn ich ihm zum Beispiel einen Mord gestehen würde. Das ist ja genau der Trick bei der katholischen Kirche, dass es sich nicht um eine Gemeinschaft von "perfectae" handelt, sondern jeder einzelne ein elender Sünder ist, der eine eben vielleicht ein bisschen mehr, der andere ein bisschen weniger, aus menschlicher Sicht, aus göttlicher kann das wiederum ganz anders aussehen. Da kann der schlimmste Mörder weniger gesündigt haben als derjenige, der zum Beispiel sich immer zu gut dafür war, dem blöden Nachbarn zu vergeben. Kann, nicht muss - ich spekuliere natürlich nur über die göttliche Sicht.
Der Anspruch, den die katholische Kirche hat, ist an sich super. Sie will den einzelnen Menschen mithilfe der göttlichen Offenbarung und der überlieferten kirchlichen Lehre zur größtmöglichen Nähe zu Gott bringen. Die Umsetzung ist dagegen saumäßig, weil wir eben lauter einzelne Menschen sind. Sie tun dort das falsche, sie reden hierdas falsche und wenn nicht, dann denken sie das falsche, also das Nicht-Gottgewollte. Und wenn sie gerade mal nichts Böses getan, gesagt oder gedacht hatten, rein zufällig, dann haben sie vermutlich deshalb gesündigt, weil sie das GUTE unterlassen haben. Man hat praktisch gar keine Chance, nicht doch zu sündigen.
Und genau das ist das absolut Herrliche daran. Denn es macht absolut frei. Ich stehe völlig frei vor Gott und weiß, guck, es hat sowieso wieder nicht gelangt. Hinten und vorne nicht. Sei mir trotzdem barmherzig, den ich glaube aufrichtig und ich liebe dich und ich weiß doch, du liebst mich auch!
Wer das verschroben findet, hat noch niemals ehrlich einen anderen Menschen geliebt. Da läuft das im Prinzip nämlich ähnlich ab. Wenn ich nicht ein völlig eitler und selbstverliebter Narziss bin, dann stehe ich immer vor meinem Partner mit meinem Ungenügen, meinem Pickel am Kinn und meinen behaarten Beinen, dem Partner, den ich grade noch ganz wüst beschimpft habe etwa, und kann es nicht fassen, dass er/sie mich trotzdem für den/die Schönste, Liebste und Beste hält, die es auf der ganzen Welt gibt.
Daneben schenke ich der katholischen Kirche mein vollstes Vertrauen, weil sie seit bald zweitausend Jahren GUTES getan hat. Wer meint, da widersprechen zu müssen, weiß weder, dass ohne die Kirche, ihren vielfältigen Einsatz auf dem ganzen Planeten, ihr Engagement - das Engagement übrigens wieder einzelner sündiger Menschen - die karitative Versorgung sterbender, kranker, hilfsbedürftiger und analphabetischer Menschen vollständig zusammenbrechen würde; noch weiß er, geschichtsvergessen wie er ist, dass es zum Beispiel auch die katholische Kirche war, die das Erbe der Antike nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches für das Abendland retten konnte. Nur ein kleines Beispiel von vielen.
Wenn die Kirche nicht von Gott gewollt gewesen wäre, und von Jesus Christus persönlich eingesetzt, hätte sie niemals zweitausend Jahre überdauern können, bei all dem Mist, den sie selbstverständlich nebenher auch noch produziert hat. Der Herr selbst hat bemerkenswerterweise keine "perfectae" um sich geschart, sondern Verräter, Lügner, Zöllner, Huren und weiß ich noch was. Im Prinzip hat er seine Kirche einem rechten Sauhaufen anvertraut. Und ich gehöre gerne dazu.
Denn ich weiß nur zu gut, die katholische Kirche besteht eben nicht nur aus Scheinheiligen, aus Sadisten, Verbrechern oder aus sexualgestörten Psychopathen, sondern auch und mehrheitlich aus Menschen, wie sie Alipius in seinem jüngsten Beitrag so schön beschreibt:

>>Ich rede von all den anderen Menschen, welche die Kirche bilden. Ich rede von Schwestern aus Afrika, die mich mit Tränen in den Augen fragen, ob das, was sie über Deutschland in den Zeitungen lesen, wirklich stimmt und mir im gleichen Atemzug ihre Gebete versprechen. Ich rede von Laien, die kleine Gebetszettelchen in Kirchen zurücklassen, aus denen einerseits tiefe Verzweiflung und andererseits auch große Treue spricht. Ich rede von Professoren, die ich zum ersten Mal rat- und sprachlos erlebe. Ich rede von Mitstudenten, die sich auf die ganze Geschichte nicht den geringsten Reim machen können, weil das, was sie nun lesen und hören, für sie nicht das ist, was sie unter "Priester" verstehen, nicht das, was sie als Priester sein wollen. Ich rede von Männern, die nicht mehr weit von ihrer Diakonatsweihe entfernt sind und sich fragen, ob der Herrgott aufgrund eines unerklärlichen Ratschlusses die Kirche in weiten Teilen seiner Erde nun wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen lassen will, wenn sie grade erst ein Bein am Altar haben. Ich rede von den Otto-Normal-Katholiken, die sich momentan irgendwie vorkommen, wie unter einem Mikroskop bei sehr hellem Licht. Ich rede von den Leuten, die wissen, daß die Kirche nicht das ist, was nun momentan durch die Medien geistert. Ich rede von den Gläubigen die trotzdem - oder vielleicht auch grade deswegen - heute während der Palmsonntagsliturgie die Stiftsbasilika füllten und mir oft unsicher aber aufmunternd zulächelten, wenn mein Blick beim Ein- und Auszug unstet hin- und herschweifte. Ich rede von Katholiken, die auf ihre Kirche, auf ihre Priester und auf ihren Papst blicken und verstehen, daß nun ein Minimum an Selbstgerechtigkeit und Manövrieren, dafür aber ein Höchstmaß an gutem Willen und unzählige Gebete gefragt sind. Kurz: Ich rede von all jenen, die - im Gegensatz zu manch Anderen - mit Recht von sich sagen dürfen: "Wir sind Kirche!"<<

Und letztlich könnte ich ja auch nicht aus der Menschheit austreten, nur weil sie bemerkenswerte Monstren, die Mehrzahl davon allerdings völlig gottlos, hervorgebracht hat.

Pius XII und sein Einsatz gegen die Judenverfolgung.

"Papst Pius XI. hatte Eugenio Pacelli ... gezielt als seinen Nachfolger vorbereitet. Pius XII. war sprachbegabt, intelligent, hochgewachsen und willensstark. Durch seine Zeit als Nuntius in Deutschland hatte er den Nationalsozialismus bereits kennen und fürchten gelernt. Schon kurz nach Kriegsausbruch wandte er sich in der Enzyklika Summi pontificatus (20.10.1939) gegen den Rassismus, den totalitären Herrschaftsanspruch von Diktaturen und gegen die Besetzung Polens, die er scharf und deutlich verurteilte, so dass von einer angeblichen Nazi-Freundlichkeit bei ihm keine Rede sein kann.
In seinen Weihnachtsansprachen von 1941 und 1942 richtete sich Pius XII. deutlich gegen den Nationalsozialismus, ohne allerdings die Ideologie beim Namen zu nennen. Auf seine Weihnachtsansprache 1941 schrieb die New York Times: "Die Stimme von Pius XII ist eine einsame Stimme im Schweigen und in der Dunkelheit, welche Europa an dieser Weihnacht umfangen. Er ist so ziemlich der einzige Regierende auf dem europäischen Kontinent, der es überhaupt wagt, seine Stimme zu erheben. ... In dem er eine "wirklich neue Ordnung" forderte, stellte sich dieser Papst dem Hitlerismus in die Quere. Er ließ keinen Zweifel daran, dass die Ziele der Nazis mit seiner Auffassung vom Frieden Christi unvereinbar sind." [Ende Zitat NYT aus dem Jahr 1941]
....
Fünf Jahre nach dem Tod von Pius XII. schlug das bisher ihm gegenüber positive Geschichtsbild 1963 um, nicht durch historische Tatsachen oder Zeugenaussagen, sondern durch ein literarisches [*hüstel* - Anm. Elsa] Drama: Der Stellvertreter von Rolf Hochhuth. Man warf Pius XII. nun Schweigen und sogar Mittäterschaft vor. Er habe aus Institutionen-Egoismus, aus Rücksicht auf päpstliche Finanzen und aus persönlicher Vorliebe für Deutschland geschwiegen. Ab 1964 kamen die haltlosen Vorwürfe des einseitigen Antibolschewismus und sogar des Antisemitismus hinzu.
Dabei hatte Pius XII. viele Tausend Juden in den Kirchen, Klöstern und Häusern in und um Rom herum versteckt, ebenso wie in Castel Gandolfo. Vor allem aber rettete er die Juden Roms und ihren Oberrabbiner Israel Zolli durch eine Abgabe von Gold an den SS-Kommandanten, der verlangt hatte, dass die Juden innerhalb von 24 Stunden 50 Kilo Gold zusammentragen sollten. Nachdem sie nur 35 kg selbst aufbringen konnten, kam Israel Zolli zu Pius XII. mit der Bitte: "Das Neue Testament darf das Alte nicht im Stich lassen". In wenigen Stunden war das Gold beisammen.
Die Nationalsozialisten verstanden den Papst sehr wohl, wie der Deutsche Sicherheitsdienst formulierte: Der Papst führe "eine einzige Attacke gegen alles, für das wir einstehen. Der Papst sagt, daß Gott alle Völker und Rassen als gleichwertig ansieht. Hier spricht er deutlich zugunsten der Juden ... Er beschuldigt das deutsche Volk, Ungerechtigkeiten gegenüber den Juden zu begehen und macht sich zum Sprecher der jüdischen Kriegsverbrecher."

Aus: Beckmann-Zöller, Beate: Frauen bewegen die Päpste. St. Ulrich Verlag.

Settimana Santa.

Die Heilige Woche - settimana santa - wie die Karwoche hier heißt, hat begonnen.

„Christus führt die Menschen zu einem Leben in Wahrheit; er führt sie zu dem Mut, der sich nicht vom Geschwätz der vorherrschenden Meinung einschüchtern lässt. Christus leitet die Menschen zu Geduld gegenüber den Mitmenschen sowie zu Hilfsbereitschaft vor allem gegenüber Leidenden und Alleingelassenen. Er führt die Menschen zur Treue, die sich auch in schwierigen Situationen standhält. Der Glaube an Jesus Christus ist keine Legende und Erfindung. Er gründet sich auf eine Geschichte, die tatsächlich stattfand.“

[Worte unseres Heiligen Vater heute auf dem Petersplatz.]

Beten wir doch dafür, dass gerade jetzt, zu dieser Zeit, noch mehr Menschen diese Wahrheit erkennen können.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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