Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Donnerstag, 22. April 2010

Und der blaue Eimer des Tages geht an ...

eimer1

Florian von Florianus ministrans für diesen Beitrag.

Zum dort erwähnten Beitrag von Herrn Kitzler - Verstehen Sie Rom? Verstehen Sie das Kirchenrecht? - sollte man sich eine besondere Würdigung einfallen lassen, denn dass er selbst rein gar nichts vom Kirchenrecht versteht, liegt offen zu Tage. Wenigstens hat er es ja auch gleich sofort zugegeben.
Es wäre schön, wenn die säkularen Journalisten wenigstens Grundlagenwissen mitbringen würden, sobald sie über die katholische Kirche schreiben, dann auch gerne kritisch.
Aber so ist das nur ein weiterer qualitativer Tiefpunkt, an dem die Zunft mittlerweile angelangt ist. Leider werden sich wieder jede Menge unaufgeklärte Glaubensgenossen in der dort geäußerten Melange aus Ignoranz und Propaganda wiederfinden. Naja, einer trage des anderen Last, wie bereits gesagt.

...

>>"Es ist eine Erleichterung", sagt auch Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutsche Katholiken.

Da stellt sich die Frage: Erleichterung worüber? Dass man endlich jemanden vom Hals hat, der wegen seiner losen Zunge und erzkonservativen Haltung schon lange als Belastung empfunden wurde? Oder Erleichterung über ein Friedenszeichen an die aufgebrachte Öffentlichkeit, die seit Ausbruch der Missbrauchskrise nach personellen Konsequenzen verlangt? <<

fragt Jan Fleischhauer in einem bemerkenswerten Kommentar auf SpOn. Link via kath.net zu haben.

Wie auch immer man zu dem Rücktrittsgesuch von Bischof Mixa steht, ich neige dazu, es positiv zu beurteilen für seine eigene Person, für ihn persönlich und seinen weiteren geistigen Weg, negativ aber hinsichtlich der Umstände, die dazu beigetragen haben - und zu denen er seinen Teil beigetragen hat, eins aber ist für mich deutlich sichtbar: Die deutsche Kirche ist in einem katastrophalen Zustand.
Nicht, weil wir diese unerträglichen und abscheulichen Vorfälle in den Reihen von Priestern und Laien zu beklagen haben, das wäre schon schlimm genug, ist aber, und es tut mir weh, es sagen zu müssen, business as usual schon immer gewesen, seit die Christen gegen den schlimmsten Feind, die Sünde, ankämpfen. Die Kirchengeschichte ist voll von Dokumenten, die belegen, dass große Heilige und engagierte und entschlossene Reformatoren wie der Hl. Petrus Damiani etwa, alles daran setzten, um dieser Plage Herr zu werden - eine Plage übrigens, die heute unter dem Motto "sexuelle Selbstverwirklichung" außerhalb der Kirche zum Menschenrecht ernannt worden ist.
Natürlich hat jeder Mensch ein Recht auf eine freie und selbstbestimmte Sexualität!
Also eben dann auch homosexuelle Priester, die junge, ihnen anvertraute Männer im Teenalter verführen oder heterosexuelle Priester, die sich an kleinen Mädchen ausleben möchten? Oder Lehrer an der Odenwaldschule, die sich einbilden mochten, dass ja schließlich auch kleine Kinder ein Recht auf - ja eben! sexuelle Selbstverwirklichung haben müssten?
Daran sieht man bereits, dass es mit der sexuellen Selbstverwirklichung ganz alleine einfach auch nicht hinhaut, sonst läuft was ganz gewaltig schief. Darum ist der Ruf nach mehr sexueller Selbstverwirklichung innerhalb der Kirche auch so idiotisch, und diese herzliche Grußadresse geht an Pater Mertes, SJ.
Aber ich wollte ja keine Sexthemen mehr abhandeln auf diesem Blog. So viel zu guten Vorsätzen.
Nein, der Zustand der deutschen Kirche ist deshalb so unglaublich deprimierend, weil sie, anstatt nun einfach konsequent die Missbrauchsfälle aufzuarbeiten und anzugehen - dabei stur den Blick auf den HERRN gerichtet und nicht etwa auf die Welt - Benedikt macht das übrigens gerade sehr gut vor - dieser Welt auch noch Opfer bringt. Die Welt aber ist nicht Gott, sie ist ein Götze.
Daneben hat es mich irritiert zu sehen, wie Amtskollegen und einfache Katholiken mit einem Mitbruder umgehen, der in schwere, natürlich immer auch geistliche, Bedrängnis geraten ist.
Soweit ich Christentum verstanden habe, und ich lerne immer noch dazu, bedeutet es für einen Christen, einem anderen in einer Zeit der schweren Prüfung liebevoll beizustehen. Das bedeutet nicht, dass ich seine Handlungen gutheißen muss, es bedeutet aber auch nicht, dass ich von ihm eine reaktive Handlung zu fordern habe, sondern es bedeutet schlicht und ergreifend, dass ich ihn bestärke und zu ihm stehe, während er nach seiner persönlichen Wahrhaftigkeit sucht und dabei ist, den Willen Gottes in dieser Sache zu ergründen.
Diese Differenzierung ist mir sehr wichtig!
Es bedeutet schlicht - Solidarität. Und da haben die protestantischen Kollegen von Frau Käßmann uns allerdings ein gutes Beispiel gezeigt in ihrem Verhalten, als diese in einer persönlichen Zeit der Prüfung war.
Mein Bruder ist mir niemals eine Last, sondern einer trage die des anderen - (er muss es ja wirklich nicht immer mit heiterer Miene tun)! Wer anders denkt, lebt nicht den biblischen Glauben! Und diese Grußadresse ging an Herrn Alois Glück, von dem ich mir heute in einer Art Alptraumvision alle möglichen unmöglichen Kommentare zum Falle eines Papstrücktrittes vorgestellt habe.
Denn nach dem Glückschen Kriterium ist unser Papst womöglich ja auch für ihn eine Last, auch gegen ihn gibt es hinreichende - rein quantitativ verstanden! - und hinreichend absurde Vorwürfe aus der Presse. Und schließlich: Auch Glück könnte das Pech haben, einmal für andere zur hinderlichen Last zu werden.
Ich wünsche ihm von Herzen, dass er dann Menschen hat, die ihm solidarisch und brüderlich beistehen, wie es sich eigentlich gehört und selbst unter Nichtchristen öfter die Regel ist als mittlerweile bei uns selbst.

The time factor.

Stanislaus weist da auf etwas wichtiges hin: Das Rücktrittsgesuch eines irischen Bischofs aus Dezember wurde auch erst heute, also vier Monate später, angenommen.
In der deutschen Presse wird es aber spätestens am Montag sicher heißen: Papst schweigt zur Affäre Mixa oder ähnlich Wunderbares.
Ceterum censeo, dass die gesamte DBK dringend eine spirituelle Auszeit nötig hätte und nicht nur Bischof Mixa.
Wenn sie schon dabei sind, können sie für die Spitzen im Zentralkomittee auch gleich ein paar Klausurzellen mitbuchen.
Und nein, die Ausrichtung des 2.ÖKT wird dabei nicht als geistliche Auszeit anerkannt. :-)

Die Katholische Militärseelsorge

informiert in ihrem Newsletter heute zum Rücktrittsgesuch - Bischof Mixa ist auch Militärbischof - :

"Wir bedauern sehr, dass die Soldatinnen und Soldaten in dieser schwierigen Zeit keinen Militärbischof haben. Bischof Mixa hatte in seiner annähernd zehnjährigen Amtszeit als Katholischer Militärbischof für die Sorgen und Nöte der Angehörigen der Bundeswehr immer ein offenes Ohr.

Die Leitung der Katholischen Militärseelsorge wird nach den kirchenrechtlichen Vorgaben der Generalvikar des Katholischen Militärbischofs, Apostolischer Protonotar Walter Wakenhut, wahrnehmen. Im Falle der Annahme des Rücktrittsgesuches wird der neue Katholische Militärbischof vom Heiligen Stuhl nach den Vorgaben des Reichskonkordates von 1933 ernannt (Artikel 2 der Päpstlichen Statuten)."

Shock, awe and horror.

Man sollte Kartäusermönch werden, ich beginne, diese Lebensform immer tiefer und besser zu verstehen.

Heute: Bischof Mixas unbestätigter Rücktritt, und dazu auch noch dieser entsetzliche und schockierende Brief der Franziskaner-Familie, bei dem ich immer noch versuche, herauszufinden, was daran so dramatisch scheiße sein soll.
Liebe Franziskaner-Familie, herzlichen Glückwunsch zu eurem liebevollen Schreiben an den Hl. Vater, das ich so glatt mitunterzeichnen würde.
Ihr macht eurem Vorbild, dem Hl. Franziskus, alle Ehre, der sicher nicht mit dem Papsttum seiner Zeit so ganz d'accord ging, aber den Hl. Vater immer respektiert und als Stellvertreter Christi geliebt hat.
Von so manch anderem Orden würde man sich diese herzlichen und mitfühlenden Worte gegenüber einem weinenden Papst (Treffen auf Malta mit Opfern) tatsächlich aktuell wünschen. Von manchem eurer medienumhätschelten Repräsentanten allerdings auch. Punkt.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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