Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Mittwoch, 9. März 2011

Kirchenbild.

Ich habe heute - es ist schließlich Aschermittwoch - ein Fastenopfer erbracht, in dem ich mir dieses Interview mit Hans Küng durchgelesen habe. Da wir Katholiken an Aschermittwoch kaum etwas essen, geschah es auf nüchternen Magen - und das war auch gut so.
Danach überlegte ich mir, dass ich gewiss ein vollständig falsches Kirchenbild habe, denn an Hw. Küng kann es ja nicht liegen. Ich habe die Schuld bei mir gesucht - das ist vielleicht noch ein altes protestantisches Wurzelübel von mir - und dabei fiel mir ein Beitrag aus dem Jahre 2008 ein, mit dem ich mir praktisch alles erklären kann, was zwischen Hans Küng und mir schiefgelaufen ist.

Ich kopiere ihn nochmal hier ein, er wurde anlässlich der Aktion "Katechismus für Bittlinger" geschrieben:

Neulich erhielt ich einen spirituellen Impuls.
Per Mail. Es gibt ja solche Online-Services, bei denen man sich anmelden kann und man bekommt jeden Tag ein Wort aus der Hl. Schrift, eine Meditation über eine Heiligenvita oder ein Gleichnis aus den Evangelien etc. zugeschickt. Als spirituellen Impuls für den Tag. Nun hatte ich mich zwar nirgendwo angemeldet, aber den spirituellen Impuls bekam ich trotzdem. Ich erhalte oft spirituelle Impulse, ohne danach gefragt zu haben. Seit neuestem sogar von Katholiken.
Ob mir nicht klar sei, dass ich der Kirche schade.
Nanu, wunderte ich mich, ist es denn um die katholische Kirche schon so schlecht bestellt, dass ein mittelmäßiges Weib wie ich ihr schaden kann? Um was für ein prekäres, fragiles Gebilde muss es sich wohl dabei handeln, wenn es aufgrund meiner schieren Existenz schon anfängt, zu beben und zu wackeln?
Ich will aber ganz ehrlich sein. Ich hab nicht "fragiles Gebilde" gedacht, sondern "Was soll das denn für eine Kirche sein, der ich kleines Licht schaden könnte? Eine Kirche von Rehpinschern?".
So konnte es nicht gehen, das war der falsche Ansatz, aber die richtige Richtung. Denn offenbar gibt es verschiedene Kirchenbilder und meins ist, so fand ich durch weiteres, tiefes (und möglichst unpolemisches) Nachdenken heraus, literarisch überhöht.
Wenn die Kirche die Braut Christi ist, dann denke ich an eine edle Frau aus einem Jugendstilgemälde, hochbeinig, feinknochig, mit üppigem Haar und in einem goldenen Kleid, und nicht an eine gendermainstreamende Gremiumsvorsitzende in einem Hosenanzug wie Angela Merkel.

Wenn die Kirche ein Gebäude ist, dann denke ich an die Kathedrale von Chartres, Notre-Dame, den Dom von Florenz oder auch an die Christi-Verklärungskirche von Kischi, und nicht an einen 70er Jahre Bau aus Waschbeton mit abgehängten Decken, Glockenturm aus schiefwinkligen Betonstreifen und einer Kreuzesplastik aus Stacheldraht über dem Volksaltar.

Wenn die Kirche die Menschen sind, dann denke ich an Apostel, Jünger, Heilige, Mystikerinnen, Gottesnarren, große bekehrte Sünderinnen und Sünder, mutige Märtyrer und feige Soldaten Christi (und umgekehrt), hassende Liebende und liebende Hassende, Mütter und Väter, Asketen und Häretiker, Wüstenväter und Straßenbahnschaffner, KZ-Insassen und LKW-Fahrer, Ehebrecherinnen und Pharisäer, und das alles polyglott und international. Und nicht an deutsche Verwaltungsfachangestellte und Sozialarbeiter.

Das war ein fruchtbarer Impuls. Vielen Dank dafür.

Aus der Aschermittwochspredigt des Hl. Vaters

>>Liebe Brüder und Schwestern, beginnen wir mit Zuversicht und Freude diesen Weg der Fastenzeit. 40 Tage trennen uns noch von Ostern; diese „starke“ Zeit des Kirchenjahrs ist eine geeignete Zeit, um mit großer Anstrengung den Weg der Umkehr einzuschlagen,
um auf das Wort Gottes genauer hören,
um das Gebet und die Buße zu fördern, indem sich das Herz dem Willen Gottes öffnet,
um mit noch größerer Kraft, die eigene Demut einzugestehen, indem man noch stärker als bisher seinen Nächsten hilft: das ist ein spiritueller Weg, der uns auf das österliche Geheimnis vorbereitet.

Maria, unsere Leiterin auf dem Weg der Fastenzeit, möge uns dazu führen, Christus immer mehr und tiefer kennen zu lernen, der für uns gestorben und auferstanden ist; möge sie uns beistehen, beim spirituellen Kampf mit der Sünde, möge sie uns helfen, mit aller Kraft zu sagen: „Converte nos, Deus salutaris noster - Wende dich uns zu, Gott unseres Heiles.“
Amen!<<

Ganze Predigt auf kath.net.

Liebes Münchner Kirchenradio.

Ich dachte eigentlich, dass die Fassenacht schon wieder vorbei ist.

Ich empfinde Euren Beitrag hier als mindestens bizarr, was allerdings nicht alleine an der Überschrift und dem Bildbeitrag liegt:

>>So haben z.B. sowohl die Deutsche Bischofskonferenz wie das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken zu einem Dialogprozess aufgerufen. Unser Forum will dazu seinen Beitrag leisten. Dessen spezielle Perspektive bietet zunächst eine Außenansicht; deshalb haben wir einen Soziologen und eine evangelische Theologin eingeladen, jeweils drei Thesen zugespitzt zu formulieren, sowie P. Eberhard von Gemmingen, ein profunder Vatikankenner über Jahrzehnte, der seine Zukunftssicht darlegen wird. Eine Diskussion, die spannend zu werden verspricht. Aber hoffentlich auch weiterführend für unsere Kirche.<<

Wie kommt man denn - PER CARITA! - auf die ausgeflippte Idee, zum "Dialog" in der katholischen Kirche ausgerechnet einen Soziologen, Hw. P. Gemmingen und eine evangelische Theologin Thesen aufstellen zu lassen?

Derweil haben über 11.500 Katholiken die Petition Pro Ecclesia unterzeichnet. Und es werden immer noch mehr. Ich finde das spannend. Sogar weiterführend.

Und besonders gespannt bin ich darauf, wann die etablierten kirchlichen Medien damit aufhören werden, NICHT darüber zu berichten.

[Update: Ein aufmerksamer Leser hat mich gerade darüber informiert, dass der Beitrag noch vom 7. Februar ist, während PPE ja erst am 8. Februar gestartet wurde. Jetzt weiß ich noch nicht genau, ob es das wirklich besser macht.]

I said - I really love this kind of email in the morning.

>>Ich wollte Ihnen schon länger schreiben: dass ich sehr gerne auf Ihrem, auch schön gemachtem, Blog lese.
Ihre site habe ich vor einem Jahr entdeckt und auch Ihre ''verwandten'' Blogger.
Ich danke Ihnen und Allen von ganzem Herzen für die vielen guten Artikel, die vielen Anregungen, die vielen schönen Bilder, Ich verstehe, auch durch Ihre Arbeit und die der anderen, den Katholizismus immer besser und liebe ihn immer mehr - Papst Benedikt XVI. sowieso.<<

[Liebe Kollegen, das schöne Lob gebe ich GERNE an Euch weiter.]

Zerreißt eure Herzen.

Buch Joel 2,12-18.

Auch jetzt noch - Spruch des Herrn: Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen. Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte und es reut ihn, dass er das Unheil verhängt hat. Vielleicht kehrt er um und es reut ihn und er lässt Segen zurück, sodass ihr Speise- und Trankopfer darbringen könnt für den Herrn, euren Gott. Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach. Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des Herrn sollen sprechen: Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten. Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott? Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk.

...

Hl. Petrus Chrysologus (um 406-450), Bischof von Ravenna, Kirchenlehrer:

Übungen der Fastenzeit: Almosen, Gebet, Fasten

Liebe Brüder, heute beginnen wir die große Reise der Fastenzeit. Schaffen wir also auf unser Schiff unseren ganzen Vorrat an Essen und Trinken und verstauen wir die reiche Barmherzigkeit, derer wir bedürfen werden. Denn unser Fasten hat Hunger, unser Fasten hat Durst, wenn es sich nicht von Güte ernährt, wenn es sich nicht an der Barmherzigkeit erquickt. Unserem Fasten ist kalt und es erlischt, wenn es nicht vom wärmenden Fell des Almosens bedeckt ist, wenn es nicht vom Gewand des Mitleids eingehüllt ist.

Liebe Brüder, was der Frühling für den Boden, das ist die Barmherzigkeit für das Fasten: der sanfte Frühlingswind bringt alle Knospen im weiten Land zur Blüte; das barmherzige Fasten lässt alle Saaten wachsen und blühen, lässt sie Frucht tragen bis zur himmlischen Ernte. Was das Öl für die Lampe ist, ist die Güte für das Fasten. Wie das Fett des Öles das Licht der Lampe zum Leuchten bringt und sie zum Trost einer ganzen Nacht leuchten lässt, so bringt die Güte das Fasten zum Leuchten: es sendet Strahlen aus, die in der Enthaltsamkeit ihren vollen Glanz entfalten. Was die Sonne für den Tag ist, das ist das Almosen für das Fasten: der Glanz der Sonne verstärkt die Helligkeit des Tages, und zerstreut das Dunkel der Wolken. Fasten, das einhergeht mit Almosengeben, verstärkt die Heiligkeit des Fastens und vertreibt, durch das Licht der Güte, alles aus unseren Wünschen, was todbringend sein könnte. Dieselbe Bedeutung also, die der Leib für die Seele hat, hat die Großherzigkeit für das Fasten. Wenn die Seele den Körper verlässt, bringt sie ihm den Tod; wenn die Großherzigkeit das Fasten nicht mehr begleitet, ist das der Tod des Fastens.

[via Evangelium Tag für Tag.]

Gesegnete Fastenzeit allseits!

Und deine Stimme spricht:
Ich weiß um dein Erschauern vor dem Glück,
ich weiß um dein Erblassen vor den Stunden,
die Purpur tragen,
Ich weiß um dein Grauen vor allen Bechern der
Fülle,
Ich weiß noch um dein Zittern vor der liebsten
Seele!
Denn deine Tiefe wird vom Glück verwundet:
es greift in sie hinab mit kalten Händen,
Es löscht alle deine Träume, es löscht dein Verlangen
aus wie großes Verzagen.
Es sinkt auf deine Sinne wie Gestein der Schuld.
Es sinkt auf deine Seele wie Todesduft
welker Kräuter.
Es hüllt dich von Kopf bis zu den Füßen in
Schmerz ein, da bist du vor Glück geborgen
durch Glück —
Da wird all dein Leid ewig.

[Gertrud von Le Fort. Hymnen an die Kirche. Passion.]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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