Für manche oder viele geht das, für NATO-General Josef Blotz geht es nicht.
>>Der Glaube sei nicht nur pragmatische Krisenhilfe, sondern in erster Linie ein Geschenk. Der General wörtlich: «Ganz konkret hat mir in den schwierigen Einsätzen die Regelmäßigkeit der Glaubenspraxis geholfen.» Auch in Afghanistan habe er versucht, jeden Sonntag die Messe zu besuchen.<< Von
hier.
Es ist mir ehrlich gesagt lieber, wenn so jemand in einer solch hervorgehobenen Stellung den Wert der Glaubenspraxis beschreibt, und er sich so unter das Kommando eines "Höheren" stellt, als dass einer das NICHT tut.