Es ist mir relativ egal
ob Xavier Naidoo zu schnell fährt und seinen Porsche schrottet, kein katholischer Christ ist, endlos kifft, grässlich schräge evangelikale Ansichten propagiert, Verschwörungstheorien verbreitet und gar die BRD für eine GMBH hält, hinzu kommt, dass mir seine gelben Brillen und seine grotesken Kopfbedeckungen fast unheimlich sind und von BILD Journalisten ein Signal für eine mögliche Solidarität mit dopenden Tour de France-Radlern sein könnten, er noch vor seiner Geburt der Drahtzieher des Zweiten Weltkrieges hätte sein können oder whatsoever.
Was mich an Xavier Naidoo wirklich interessiert, ist seine Poesie.
Während in Paris, in Nahost, in Mali, in Libanon, in Donbass, ach ist egal, Menschen von wandelnden Zombies massakriert werden, läuft in Deutschland die Diskussion, ob man Xavier für diesen billigen Pappscheiß und krasse Drei-D-Verarsche ESC zulassen sollte, den zuletzt eine vollbärtige Dame mit Schwanz im Abendkleid gewonnen hatte.
Was mich an Xavier Naidoo interessiert ist seine Poesie.
Es gibt zwei Popsongs, die meines Erachtens haarscharf an das Hohelied Salomos ran kommen. Der eine ist "Aisha" von Cheb Khaled.
Link hier.
Und der zweite ist Xavier Naidoos " Sie sieht mich nicht". Die sind sich übrigens von der Grundhaltung wesensverwandt, und genau das mag ich. Auch wenn sie musikalisch erstmal unterschiedlich daher kommen.
"Es gibt Grenzen die man trotz von Millionen Soldaten wegwischt, aber unsere überwindet man nicht."
"Man kann so vieles ändern, wenn man zu kämpfen bereit ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit. Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk ... Ihre Königlichkeit ist nur ein König wert, ein anderer als ich, ich bin wenig königlich. Sie sieht mich einfach nicht."
Ich habe schon wirklich krassere Deppen erlebt, die sich ohne jede Poesie politisch eingemischt haben in der Republik, wobei Naidoo das nicht mal tut. Man könnte ihm einfach seine Meinung lassen und seine Poesie und seinen Gesang wunderschön finden, ging ja während der WM komischerweise auch.
Und ich möchte von einer Gesellschaft, die auch noch dem buckligen BUSHIDO einen "Integrationspreis" verleiht, auch gar nichts mehr weiter darüber hören.
Was mich an Xavier Naidoo wirklich interessiert, ist seine Poesie.
Während in Paris, in Nahost, in Mali, in Libanon, in Donbass, ach ist egal, Menschen von wandelnden Zombies massakriert werden, läuft in Deutschland die Diskussion, ob man Xavier für diesen billigen Pappscheiß und krasse Drei-D-Verarsche ESC zulassen sollte, den zuletzt eine vollbärtige Dame mit Schwanz im Abendkleid gewonnen hatte.
Was mich an Xavier Naidoo interessiert ist seine Poesie.
Es gibt zwei Popsongs, die meines Erachtens haarscharf an das Hohelied Salomos ran kommen. Der eine ist "Aisha" von Cheb Khaled.
Link hier.
Und der zweite ist Xavier Naidoos " Sie sieht mich nicht". Die sind sich übrigens von der Grundhaltung wesensverwandt, und genau das mag ich. Auch wenn sie musikalisch erstmal unterschiedlich daher kommen.
"Es gibt Grenzen die man trotz von Millionen Soldaten wegwischt, aber unsere überwindet man nicht."
"Man kann so vieles ändern, wenn man zu kämpfen bereit ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit. Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk ... Ihre Königlichkeit ist nur ein König wert, ein anderer als ich, ich bin wenig königlich. Sie sieht mich einfach nicht."
Ich habe schon wirklich krassere Deppen erlebt, die sich ohne jede Poesie politisch eingemischt haben in der Republik, wobei Naidoo das nicht mal tut. Man könnte ihm einfach seine Meinung lassen und seine Poesie und seinen Gesang wunderschön finden, ging ja während der WM komischerweise auch.
Und ich möchte von einer Gesellschaft, die auch noch dem buckligen BUSHIDO einen "Integrationspreis" verleiht, auch gar nichts mehr weiter darüber hören.
ElsaLaska - 20. Nov, 23:43