Wenn ich morgen die italienischen Pressestimmen und -stimmungen zur Privataudienz des iranischen Präsidenten Rouhani bei Papst Franziskus kurz zusammenfasse, bin ich dann für zwei, drei "Kollegen" womöglich gar der Schwärmerei für das Schiitentum verdächtig?
Nicht, dass es mich noch interessierte, ich habe mir nur gerade mal kurz diese Frage gestellt. Für eine Sekunde lang.
Es gibt, soweit ich nach einem mittelschweren Kampf mit den italienischen Behörden in anderer Sache noch dazu imstande bin, einen kurzen Überblick über das, was die italienischen Massenmedien dazu zu berichten wissen und wie die Stimmung dazu ist.
ElsaLaska - 25. Jan, 23:19
>>Generalsekretär Junge sagte zu der geplanten ökumenischen Gedenkfeier: „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der Einsatz für die Wiederversöhnung zwischen Lutheranern und Katholiken ein wichtiger Beitrag ist für die Gerechtigkeit, den Frieden und die Versöhnung in der heutigen Welt, die von so vielen Konflikten und Gewalt gekennzeichnet ist.“<<
via
Radio Vatikan
Insbesondere, weil diese aktuellen Konflikte vor allem von Lutheranern und Katholiken ausgelöst worden sind.
ElsaLaska - 25. Jan, 23:11
>>Assyrische Christen haben die Stadt Stuttgart gebeten, christliche Flüchtlinge getrennt von Muslimen unterzubringen. Sie begründen dies mit Erfahrungen von Mobbing in den Aufnahmelagern und großen Wohnheimen. Inzwischen habe sich bei den Flüchtlingen herumgesprochen, „dass das christliche Deutschland hauptsächlich islamfreundlich gesinnt ist und dass deshalb Christen gemobbt werden dürfen, ohne dass die Täter bestraft werden.“<<
Meldung kommt via
idea.de
Stimmen der deutschen katholischen Bischöfe und anderer Würdenträger dazu? Des ZdK womöglich?
Ich persönlich habe dazu bisher lediglich einen wackeren protestantischen Pastor gehört und einen orthodoxen Abt.
ElsaLaska - 22. Jan, 18:39
Evangelium nach Markus 3,13-19
In jener Zeit stieg Jesus auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm.
Und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte, damit sie predigten und mit seiner Vollmacht Dämonen austrieben.
Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus - diesen Beinamen gab er dem Simon -Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus - ihnen gab er den Beinamen Boanerges, das heißt Donnersöhne -, dazu Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn dann verraten hat.
ElsaLaska - 22. Jan, 10:09