Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

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"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

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"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

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"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

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"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

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"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

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"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

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"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Wir wollen noch einmal rekapitulieren,

welcher Umstand den Stein ins Rollen brachte: Da kam eine Muslimin laut schreiend und brüllend - selbstverständlich ohne ein Wort deutsch zu können - mit einem stark blutenden Kind in ein Krankenhaus. Es stellte sich dann heraus, daß das Kind sehr wohl von einem Arzt beschnitten worden war und es trotzdem zu Komplikationen gekommen war.
Das Krankenhaus erstattete Anzeige und in der Folge davon qualifizierte das Gericht den Tathergang als Körperverletzung. Dabei ist es völlig unstreitig, daß eine Beschneidung eine Körperverletzung ist, hier stellt sich lediglich die Frage, ob die Eltern aus religiösen Gründen dieser Körperverletzung zustimmen dürfen.
Unsere Gesellschaft hat ein gewaltiges Problem und dieses Problem heißt Gewalt, ausgeübt von islamischen Jugendlichen. Islamische Jugendliche bevölkern unsere Knäste. Wenn man dann noch bei Necla Kelek(die verlorenen Söhne) liest, wie eine Beschneidung vor sich geht...3 Männer hielten ihn (ein 4jähriges Kind!!) fest...man hatte ihm einen Lappen zwischen die Zähne geschoben...dann muß man nicht Psychologie studiert haben um eins und eins zusammen zu zählen. Diese ungeheuere Gewalterfahrung traumatisiert und erklärt die Gewaltexzesse, unter der unser Land und ganz Europa seit der muslimischen Einwanderung leidet.
Und die jüdische Gemeinschaft? Anstatt zu akzeptieren, daß dieses Land Probleme hat und mitzuhelfen den Karren zu ziehen, solidarisiert man sich mit denjenigen, die diesem Land schaden. Man tritt im Fernsehen zusammen mit den muslimischen Funktionären auf und stimmt mit ihnen in den Chor ein "Wir fordern!"
Die Beschneidung von Kindern gehört verboten, WEIL ES ZU GEWALT FÜHRT.

nerone (Gast) - 23. Aug, 10:50

WATTN UNSINN

Clarissa (Gast) - 23. Aug, 15:47

Moslems und Juden

Korrekterweise müsste man tatsächlich unterscheiden zwischen der wesensnotwendigen Beschneidung jüdischer Buben am achten Tag nach der Geburt (was dem Gebot Gottes für das jüdische Volk entspricht) und der Beschneidung von etwa vierjährigen muslimischen Buben, die für die Aufnahme in die Religionsgemeinschaft an sich aber keine Bedeutung hat, sondern lediglich ein menschliche (vom Judentum abgeguckte) Tradition ist.
Für die Juden dagegen ist Judentum ohne Beschneidung nicht möglich.

Und die Frage sollte erlaubt sein:
Müssen dann nicht auch Eltern, die ihr Kind impfen lassen (immerhin kommen dabei Impfabszesse oder allergische Reaktionen vor), damit rechnen, eine Anzeige wegen "Körperverletzung" zu kassieren?
Il capitano (Gast) - 23. Aug, 16:09

Im Grunde

genommen ist formaljuristisch auch eine Schutzimpfung, eine Operation oder das Zahnziehen ein Akt der Körperverletzung. Da gibt es rechtlich keinen Unterschied zum absichtlichen und unnötigen Abschneiden der Ohren. Es wurde halt in die körperliche Unversehrtheit eines Menschen eingegriffen. Punkt. Allerdings willigt der erwachsene Betroffene in diesen Eingriff ein. Für Kinder treffen die Eltern (bzw. Vormund, Pfleger usw.) die Entscheidung.

An dieser Stelle entsteht das eigentliche Problem. Während medizinische Gründe für einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit allgemein und juristisch anerkannt sind, sieht es bei religiösen Gründen anders aus. Hier wird von gewissen Kreisen die tatsächliche Notwendigkeit angezweifelt. Dies gipfelt nun in Anzeigen gegen die Ausführenden einer Beschneidung.
Clarissa (Gast) - 23. Aug, 16:58

@ilCapitano

Auch zur Beschneidung geben die Eltern (bzw. Vormund, Pfleger usw.) ihre Einwilligung.

GG
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Artikel 6
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Wenn also der Staat "im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott" (GG Präambel) (was für ein Zynismus) zu der Überzeugung kommt, dass Juden in Deutschland wegen der Erfüllung ihrer religiösen Pflichten unerwünscht sind (und dann wohl bald auch Christen und Moslems), und sie aus Gewissensgründen diesen Staat nicht mehr mittragen können, dann wird es Zeit Widerstand zu leisten, Märtyrer zu sein oder auszuwandern, denn er entzieht Menschen, Juden, Christen und Moslems, die Lebensgrundlage.
Il capitano (Gast) - 23. Aug, 17:03

@Clarissa

Ja, mich muss auch niemand überzeugen, sondern jene, die sich auf Artikel 2(2) GG berufen:

Artikel 2 GG
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Das ist ja eben das Problem. Ich fürchte, Artikel 2 und Artikel 4 stehen sich hier aus juristischer unvereinbar gegenüber.
bee (Gast) - 23. Aug, 17:38

Ja, sischer Lisja

und rituelles Waterboarden von Babies hat bestimmt auch was mit Flat-Rate-Saufen und Rudelpoppen von Teens zu tun.
Es gibt keinen einzigen wissenschaftlich gesicherten Beweis dafür, dass die "Erinnerung" an die Beschneidung ein frühkindliches Trauma auslöst, dass zwangsläufig zu Gewaltakten der späteren Erwachsenen führt. Alle angeführten Beweise dafür sind reine Mutmaßungen und halten einer genaueren Betrachtung nicht stand. Das fängt dabei an, dass Ärzte und ganzen Krankenhausbelegschaften, deren Studien die Beschneidung befüworten einfach unterstellt wird, dass sie selber beschnitten sind und daher als Opfer eines Missbrauchs - der nur verarbeitet werden kann, wenn man selber zum Täter wird - eine Rechtfertigung für ihr Handlungen suchen.
1a-Hausfrauen-Psychologie, muss ich sagen, wo jedes Opfer zwangsläufig Täter wird.
Bei den US-Amerikanischen Beschneidungsgegnern, dort sind es übrigens die Afro-Amerikaner und Hispanics, die die Knäste bevölkern und grade letztere die niedrigste Beschneidungsrate in der Bevölkerung haben- wird immer wieder beteuert, dass die Gewalt-Straftaten signifikant zurück gehen würde, würden die Weißen aufhören ihre Kinder zu beschneiden.
Das Argument ist so neben der Realität, dass- gäbe es einen zusammenhang zwischen Gewalt und Beschneidung- eher Sinn machen würde, auch in diesen Bevölkerungsgruppen die Beschneidung zu propagieren.
Clarissa (Gast) - 23. Aug, 18:20

@bee

Im Grunde absolute Zustimmung. Echt sinnfreie Argumentation.

Möchte aber doch gegen das "Hausfrauen"-Bashing protestieren. Hausfrauen sind nicht dümmer als der Durchschnitt der Bevölkerung. Und deren Psychologie dagegen aber oft überdurchschnittlich (Ausnahmen bestätigen hier, wie immer, die Regel)... ;-)
Il capitano (Gast) - 23. Aug, 22:32

Zumindest die Sache mit der ausbleibenden Faschistenkeule ist leicht zu verstehen. Die meisten Keulenschwinger sind eben nicht nur nazifeindlich, sondern meist auch religionsfeindlich ...
L. A. (Gast) - 23. Aug, 23:19

Ergo?

In den USA ist der Knast voll von Vorhäuten, in Europa voll von Vorhautslosen (nein, nicht von durchschnittlichen nichtblöden aber dennoch vorhautslosen Hausfrauen, sondern voll von Männern).
Der deutsche Ethikrat hat nach mindestens 6000 Jahren* Beratung heute verlauten lassen, daß Beschneidungen unter bestimmten Umständen legalisiert werden könnten, nachdem sie eben so lange nie illegal waren.
Da die Expertenmeinungen zur Relevanz des Vorhautstatus in Relation zur Kriminalität stark divergieren, wurde beschlossen, die Problemkomplexe ganzheitlich zu betrachten: einig ist man sich, daß der Mann an sich und die Religion speziell sowieso immer zu Gewalt führt. Sonst nichts.

* "mindestens 6000 Jahre" will hier ausdrücklich nicht antisemitisch verstanden sein.

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