Und noch eine Nachlese zur Libanonreise
von Alexander Kissler für "The European":
>>Auch im Libanon, auf seiner vorab als höchstgefährlich, maximal brisant deklarierten 24. Auslandsreise, warb Benedikt XVI. für Vernunft und Frieden, Phantasie und Zuversicht und setzte damit den größten Kontrast zu den Scharfmachern konkurrierender Weltanschauungen. An der intellektuellen und leider oft auch sehr handfesten Gefechtslage hat sich nichts geändert seit seiner Botschaft zum Weltfriedenstag 2006, in der es hieß: „Die Nihilisten leugnen die Existenz jeglicher Wahrheit, die Fundamentalisten erheben den Anspruch, sie mit Gewalt aufzwingen zu können. Obwohl sie verschiedenen Ursprungs sind und in unterschiedlichen kulturellen Zusammenhängen beheimatete Erscheinungen darstellen, stimmen Nihilismus und Fundamentalismus überein in einer gefährlichen Verachtung des Menschen und seines Lebens und – im Endeffekt – Gottes selbst.“<<
Ganzer Artikel hier zu lesen.
>>Auch im Libanon, auf seiner vorab als höchstgefährlich, maximal brisant deklarierten 24. Auslandsreise, warb Benedikt XVI. für Vernunft und Frieden, Phantasie und Zuversicht und setzte damit den größten Kontrast zu den Scharfmachern konkurrierender Weltanschauungen. An der intellektuellen und leider oft auch sehr handfesten Gefechtslage hat sich nichts geändert seit seiner Botschaft zum Weltfriedenstag 2006, in der es hieß: „Die Nihilisten leugnen die Existenz jeglicher Wahrheit, die Fundamentalisten erheben den Anspruch, sie mit Gewalt aufzwingen zu können. Obwohl sie verschiedenen Ursprungs sind und in unterschiedlichen kulturellen Zusammenhängen beheimatete Erscheinungen darstellen, stimmen Nihilismus und Fundamentalismus überein in einer gefährlichen Verachtung des Menschen und seines Lebens und – im Endeffekt – Gottes selbst.“<<
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ElsaLaska - 18. Sep, 20:14
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