Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Pater Lombardi und das Ego.

Es gab jetzt doch einige Unsicherheiten zu dem, was von Pater Lombardi während des Bloggermeetings im Vatikan hinsichtlich der Bloggerei und des Egos gesagt worden wäre. Oremus von zeit zu beten, Teilnehmer des Meetings am 2. Mai, fasste Lombardis Aussagen "sinngemäß" wie folgt zusammen in meinem Kommentarbereich:

>>'Vom Moment des Eintretens in den Konferenzraum habe ich eine besondere Versammlung spüren können, und das ist eine Versammlung von Egos. Es gibt unter den Bloggern eine ganze Reihe von Egos und Egozentrismus, wie ich durch das Lesen verschiedener Blogs weiß. Wenn unsere heilige Kirche etwas nicht schätzt, dann ist es das Ego, wir sehen es gar nicht gerne.' So in etwa lauteten Lombardis Worte, und sie sind sehr katholisch und zutiefst jesuitisch.<<

Wir hatten, das muss man dazu sagen, Simultanübersetzungen in Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Pater Lombardi sprach natürlich italienisch. Seine Aussagen zum Moment seines Eintretens in den Konferenzraum klingen auf Italienisch etwas anders - ich weiß natürlich nicht, wie sie in der englischen Übersetzung geklungen haben, aber in puncto Sprachen und Übersetzungen kann man sich auf den Vatikan normalerweise verlassen. Hier der Link zum italienischen Original.

>>Ringrazio molto per essere stato invitato. Per me è un piacere essere con voi. Io non sono un grande frequentatore dei blog, ma quando sono entrato qui ho sentito fin dall’inizio un’atmosfera molto intensa di comunicazione personale. Come ha detto padre Spadaro, noi che faremo ora questa seconda serie di interventi siamo rappresentanti della comunicazione istituzionale, di istituzioni. Invece, in questa sala oggi si sente benissimo che si è in un gruppo, in una comunità di persone abituate ad esporsi molto personalmente nella comunicazione, in un certo senso a testimoniare, a dire quello che ognuno pensa, quello che ognuno è. E questo è anche per me molto piacevole ed influisce anche un poco sul tono di questa mia comunicazione con voi.<<

"Ich bedanke mich sehr für die Einladung. Für mich ist es eine Freude, hier mit euch zusammen zu sein. Ich bin kein besonders ausgiebiger Blogleser, aber als ich hier den Raum betrat, konnte ich von Anfang an eine sehr intensive Atmosphäre der persönlichen Kommunikation miteinander spüren. Wie Padre Spadaro schon sagt, wir sind jetzt, die wir in der 2. Hälfte des Meetings sprechen, die Vertreter der institutionellen Kommunikation, der Institution. Dabei spürte man heute gleichzeitig äußerst gut, dass sich in diesem Saal Menschen, eine communitiy befindet, die es gewohnt ist, sich auf einer sehr persönlichen Ebene auszutauschen und miteinander zu kommunizieren, in bestimmtem Sinne Zeugnis zu geben davon, was jeder denkt und wer er ist. Und das ist auch für mich sehr erfreulich/angenehm und beeinflusst auch ein wenig den Tonfall meiner Kommunikation mit euch."

Ich finde hier nichts von Ego. Das Ego kommt an einer anderen Stelle weiter unten, und da sagt er es auch ganz klar, aber auf keinen Fall als Affront den Bloggern gegenüber, sondern er will zuletzt noch anmerken, dass er während des ersten Teils des Meetings gehört habe, dass zum Bloggen, wie wir ja alle wissen, auch ein Ego gehöre. Das hat ihn beschäftigt und dazu sagt er jetzt, sein eigenes Selbstverständnis ausformulierend:
>>Diciamolo chiaramente, io sono un nemico totale dell’ego e mi ritengo un servitore a tempo pieno e senza riserve. Cioè: credo che nella comunicazione sia assolutamente essenziale la dimensione del servizio di colui che è il mio interlocutore, a cui io cerco di comunicare un messaggio per essere utile a lui, per condividere con lui qualcosa di estremamente importante, e così essere il servitore della crescita di una comunità umana nella democrazia, nel rispetto reciproco, nel dialogo. Perciò vi propongo questa dinamica anche per la vostra riflessione personale: quanto c’è nel nostro, nel vostro lavoro, in particolare come bloggers, di dinamica tra l’ego e il servizio degli altri, della verità, della Chiesa nelle sue diverse dimensioni?

Grazie per la vostra pazienza e attenzione!<<

Recht betrachtet ist das nun eben doch ein Halbsatz, und was folgt ist eine Meditation über servizio, das Dienen, den Dienst, den er selbst leistet, wenn er seiner Arbeit nachgeht:

"Sagen wir es klar, ich bin ein totaler Feind des Ego und ich halte mich für einen Diener - jederzeit und ohne Vorbehalte. Das heißt: Ich glaube, dass in Sachen Kommunikation die Dimension des Dienstes an demjenigen, der mein Gesprächspartner ist, äußerst essentiell ist, an demjenigen, dem ich versuche, eine Botschaft zu vermitteln, die ihm nützlich sein kann, mit ihm etwas zu teilen, was von äußerster Wichtigkeit ist, und so also ein Diener am fruchtbaren Gedeihen einer menschlichen Gemeinschaft zu sein, gemäß der Demokratie, dem gegenseitigen Respekt und dem Dialog."
Und dann stellt er eben die Frage bzw. schlägt vor, darüber nachzudenken, wie stark die Dynamik zwischen dem Ego und dem Dienst am anderen, in der Wahrheit und an der Kirche, bei uns Bloggern und bei der Institution sei. Danke für Eure Geduld und Aufmerksamkeit - dann als Schlussformel.

[Falls da was noch nicht passt, Bellarmin, wenn Du mitlesen solltest, bitte melden. Das war nur quick and dirty, wenn auch nicht sinngemäß.]

Mindestens steht da nichts von wegen: Die Kirche schätzt das nicht und wir sehen das gar nicht gerne. Auch wenn es ein bisschen Dan-Brown-mäßiger klingt in dieser Form.
Braut des Lammes (Gast) - 7. Mai, 21:39

Vergelts Gott

Vergelts Gott, Elsa, daß du das geschrieben hast. Ich fing schon an, Gedanken zu wälzen, wie es eigentlich möglich sein soll, ohne ein Ego bzw. eine Persönlichkeit ein Blog zu führen, das über eine bloße Materialsammlung hinausgeht.

ElsaLaska - 7. Mai, 23:57

Tja...

Es ist eben zutiefst servizio, die vatikanischen schwer zugänglichen Dokumente und Äußerungen in eine leicht verständliche Alltagssprache zu übersetzen. Lombardi hatte auch extra dazu um Unterstützung - und sie ist ja offensichtlich dringend notwendig - gebeten beim Meeting ;-)
ElsaLaska - 8. Mai, 00:36

Eventuell könnte er aber auch bei der Anschlussdiskussion seine Worte deutlich schärfer ausformuliert haben. Ich kann mich aber nicht erinnern, denn ich hatte schon einen Prosecco aus der Pausenerfrischung intus, denn mir J. R. Hanses liebenswürdigerweise organisiert hatte.
Also da hätte ich dann doch gerne Belege für.
Imrahil (Gast) - 7. Mai, 22:47

Dachte auch immer, daß die Frohbotschaft eher in die Richtung "Du bist wichtig" als "Du bist unwichtig" hin lautet. Und bin ganz persönlich der bescheidenen Meinung, daß man nicht die Sünde als egoistisch, sondern wonötig den Egoismus als sündhaft beschimpfen sollte.

Oremus (Gast) - 8. Mai, 00:48

Der Satz...

[Die Kirche schätzt das nicht und wir sehen das gar nicht gerne] scheint für dich von Bedeutung zu sein, für mich ist er nicht mal kommentierenswert, weil eh klar. Die "Ansammlung von Egos" dagegen kam in der englischen Übersetzung vor.

Es geht dir scheinbar um's Vorführen (nicht zum ersten Mal) und ich finde dies recht amüsant (apropos Ego :)).

Weißt du eigentlich, warum nun du so einen Elefanten aus dieser "Ego-Frage" machst, die ich im Kommentar auf das reduziert habe, was es ist: Klare Aussagen Lombardis, die mehr als ein Halbsatz sind, und die es bei mir nur ins Kleingedruckte geschafft haben...

Buona notte, cara Elsa.

ElsaLaska - 8. Mai, 00:50

Nö, es geht mir um Dialog, servizio, und das Ausfindig machen von Wahrheit. Deine "sinngemäße" Zusammenfassung ist einfach nur unfair gegenüber Pater Lombardi, es sei denn, ich hätte was überhört, was allerdings ja gut sein kann, ich war in der zweiten Hälfte auch nicht mehr taufrisch.
Yon (Gast) - 8. Mai, 01:12

Vielleicht versteh ich das jetzt alles nicht, weil ich nicht in Rom dabei war, aber ich find es wirklich sehr spannend, etwas genauer zu analysieren, was P. Lombardi nun gesagt hat. Gerade für die direkte Übersetzung aus dem Italienischen bin ich sehr dankbar!

Ich fühl mich in dieser Fassung auch stärker angesprochen, wahrscheinlich, weil ich einfach zu wenig blogge für "Ego" (beim Kommentieren sähe das sicher nochmals anders aus, wie ich kürzlich ja eindrucksvoll unter Beweis stellen durfte... *hüst*).
Den Gedanken, das Bloggen (bzw. Kommunikation allgemein!) als Dienst aufzufassen, empfinde ich als den höheren oder zumindest konkreteren Anspruch, als einfach eine Selbstverständlichkeit über das Ego.
Deswegen, nochmals, bin ich sehr dankbar für diese Übersetzung, weil ich dadurch überhaupt nochmal wirklich hingehört habe.
Ich sag hier auch gerne, dass ich Elsa extra um eine Übersetzung gebeten hatte. Ich kann ja leider kein Italienisch. Da war ich sehr froh, dass sie das liefern konnte.

Fänd ich unter diesem Gesichtspunkt also extrem schade, wenn Du anfangen wolltest, mit Elsa darüber zu diskutieren, wer von euch nun das dickere Ego hat, weil sie einen gegensätzlichen Eindruck vom Treffen gepostet hat. Da muss man auch man über den Empfindlichkeiten stehen.
ElsaLaska - 8. Mai, 00:56

Daneben gilt das italienische Original.

Was auch immer in der englischen Übersetzung jetzt gestanden hat. Tut mir Leid, wenn Du Dich vorgeführt fühlst - manchmal kann ich auf Steilvorlagen einfach nicht die Füße stillhalten.

Oremus (Gast) - 8. Mai, 01:24

Es tut dir leid...

...wenn ich amüsiert bin? Merkwürdig.

Unfair gegenüber Lombardi? Einfach witzig.

Federico Lombardi ist ein Jesuit, wie er im Buche steht. Klar und deutlich, wenn man die Sprache und Gestik zu lesen weiß, und das traue ich mir (auch ohne perfekte Italienischkenntnisse) ohne weiteres und mit gutem Grund zu.

Jesuiten haben ihre eigene Kultur (die ich sehr schätze) und sind nicht ohne Grund über die Jahrhunderte zu einem der größten und einflußreichsten Orden geworden.
ElsaLaska - 8. Mai, 01:27

Schön.

Yon (Gast) - 8. Mai, 01:32

Häh? Ist es jetzt ein Jesuitenproblem? Jesuitengeheimsprache?

Oremus, ich glaube, das nimmst Du zu persönlich. Und egal was P. Lombardi nun genau gesagt hat, das geht jetzt aufs Lächerlichste direkt in die andere Richtung.
Was ist das denn jetzt für ein kindisches Rumgehacke hier? Und ich dachte, ich wär schlimm.
Raimund (Gast) - 8. Mai, 12:26

???

Es mag ja sein, dass ich jetzt total auf dem Schlauch stehe und ich einen evtl. liebevollen Unterton von geschwisterlichen Zickereien nicht mitbekommen habe.
Wenn dem aber nicht so ist, dann würde ich mir von uns allen (und auch von Oremus) wünschen, dass wir P. Lombardis "harte Worte" wirklich ernst nähmen und nicht ins Kleingedruckte abschöben. Denn egal ob gesagt oder nicht, sie scheinen nötig zu sein!

Insgesamt aber: macht weiter so, super Blog!

ElsaLaska - 8. Mai, 12:29

"Egal ob gesagt oder nicht" - na ihr seid ja echt lustig drauf heute...
Macht ihr das mit dem, was der Hl. Vater sagt, eigentlich auch so? :-)
ElsaLaska - 8. Mai, 12:32

Achso: Dankeschön, Raimund, natürlich!
Dybart (Gast) - 8. Mai, 12:41

Ich verstehe die Moserei im übrigen auch nicht. Natürlich ist es relevant, ob Pater Lombardi zur Begrüßung gesagt hat, er habe beim Eintreten schon gemerkt, daß hier viele Leute mit großen Egos zusammengekommen seien und die Kirche schätze das überhaupt nicht oder ob er das nicht gesagt hat.

Ich denke, ihr solltet Euch alle die Worte des Heiligen Vaters "Catholicism Wow ist der beste Blog der Welt!" zu Herzen nehmen. Denn egal ob gesagt oder nicht, sie scheinen richtig zu sein.
ElsaLaska - 8. Mai, 13:00

Welcher Pater Lombardi`? Da war kein Pater Lombardi

Da saß ein Albinomönch vom Opus Dei.
Leise Ahnung (Gast) - 8. Mai, 18:32

Denk ich an Deutschland...

Was bitte soll an der Klarstellung der Gastgeberin hier zu beanstanden sein? Danke dafür!

Da lädt der Vatican erstmals katholische Blogger von überall her zum Austausch, und dann so ein in der Tat egomanischer Stuß völlig nebem dem Terrain, Geschwafel über eingebildete Botschaften und vermeintliche Moralpredigten...

Gute Nacht den Spekulatiusfabrikanten!

Oremus (Gast) - 8. Mai, 20:02

Eine kleine Empfehlung

an all die freundlichen Kommentatoren/innen:
Mal gaaaaaanz entspannt die Berichte in Punkto "Vatican Blog Meeting" hier auf diesem Blog und auf zeitzubeten.org vergleichen, das genügt schon...

ElsaLaska - 8. Mai, 23:22

@oremus.

Es wäre mir ehrlich gesagt SEHR RECHT, wenn Du mal zu Deiner Äußerung GAAANZ ENTSPANNT Belege zur Sache bringen könntest. Ich meine - ICH kann mich nicht erinnern, dass Pater Lombardi sich derart feindselig über uns Blogger geäußert hätte - und sei es noch so zutiefst katholisch und jesuitisch, ABER ich räume sehr gerne ein, ich habe insbesondere bei der freien Diskussion durchaus auch mal abgeschaltet, es KANN also sein, dass ich TATSÄCHLICH was überhört haben könnte, was er außerhalb seiner offiziell veröffentlichten Rede geäußert hatte. Wenn er das so gesagt hat, dann bring doch mal endlich Butter bei die Fische. Und überleg mal, wie das mit der veritas und so weiter zusammenpasst, an der ich nebenher durchaus interessiert bin.
Zeit zu beten.
Dybart (Gast) - 9. Mai, 00:16

Zurück zur Sachfrage

Soweit ich die Diskussion bisher verfolgt habe geht es um folgendes:

Laut Oremus hat Pater Lombardi auf dem vatikanischen Bloggermeeting sinngemäß folgendes gesagt: "Vom Moment des Eintretens in den Konferenzraum habe ich eine besondere Versammlung spüren können, und das ist eine Versammlung von Egos. Es gibt unter den Bloggern eine ganze Reihe von Egos und Egozentrismus, wie ich durch das Lesen verschiedener Blogs weiß. Wenn unsere heilige Kirche etwas nicht schätzt, dann ist es das Ego, wir sehen es gar nicht gerne." Dabei ist deutlich gesgat, daß es sich nicht um ein würtliches Zitat handelt, sondern der Inhalt aus dem Gedächntnis zusammengefaßt wiedergeben wurde.

Elsa kann sich an diese Äußerung nicht erinnern. Sie zeigt anhand der italienischen Originalzitate auf, daß Pater Lombardi an zwei möglichen Stellen die fragliche Äußerung weder wörtlich noch sinngemäß getätigt hat.

An diesem Punkt müßte nun aufgezeigt werden, daß die Worte sinngemäß doch gefallen sind, etwa an anderer Stelle, in der englischen Übersetzung o.ä. oder das Ergebnis der kurzen Blogkontroverse wäre, daß P. Lombardi nichts dergleichen gesagt hat.
ElsaLaska - 9. Mai, 00:41

Wisst ihr was, ihr Süßen?

Die kleine Elsa hat keinen Bock mehr auf dieses unsägliche Gescheiße. Sie wird stattdessen die nächste Gelegenheit nutzen, um endlich das Grab des Hl. Bellarmin (GLASSARG!) in Rom aufzusuchen. Dort kann sie dann abgeholt werden.
Bellarmin (Gast) - 9. Mai, 09:51

Nun denn

Diese "Diskussion"entbehrt jeder sachlichen Grundlage und ist somit nutzlos und irrelevant. Was zählt, sind die Worte Lombardis, die jeder kontrollieren kann. Privatoffenbarungen stören den Kontext. Zudem liegt es nie im Stil des Leiters des vatikanischen Presseamtes (denn einen "Pressesprecher" des Vatikans gibt es nicht mehr), sich ironisch "gegen" jemanden zu äußern. Was mit dieser Egodiskussion bezweckt werden soll, ist anscheinend nur dem klar, der sie provoziert hat.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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