Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Zitat zum Tage

>>Die Kirche ist da, wo Petrus ist (Hl. Ambrosius) und nicht da, wo Norbert Lammert ist.<<

Aus einem Kommentar von Michael Schneider-Flagmeyer zu den jüngsten Äußerungen von Professor Lammert anlässlich der Eugen-Biser-Preisverleihung.

Ganzen Kommentar hier nachlesen.

[Die Rubrik bezieht sich natürlich auf Norbert Lammert, nicht auf den Kommentator Schneider-Flagmeyer, logo;-) ]
fbtde - 18. Nov, 15:33

ich habe Lammerts Rede zu großen Teilen gehört und fand sie gut. Bei Biser habe ich u.a. studiert.

ElsaLaska - 18. Nov, 21:28

@fbtde

Wenn du die Rede gut findest, wunderbar. Ich beziehe mich nur, wie Gerd auch untendrunter, auf diese Initiative "Ökumene Jetzt!". Wie soll das denn gehen?
Kein Papst mehr, weil Protestanten das als eine Zumutung empfinden, keine Vollzahl der Sakramente mehr, weil Protestanten nur zwei anerkennen, keine Eucharistie mehr, weil Brot und Wein für die meisten - allerdings, und das ist ja eine der Schwierigkeiten - nicht für ALLE - nur noch Symbole sind?
Auf Tempeljungfrauen werden wir uns auch nicht mehr einigen können *scherz*
Also was soll das?
Il capitano (Gast) - 18. Nov, 21:32

Ich möchte aber Tempeljungfrauen haben! Unbedingt!
ElsaLaska - 18. Nov, 21:34

Ja, war klar!!!

L. A. (Gast) - 18. Nov, 21:46

Ja dann schlag schnell ein paar Thesen dazu an.
Im "Ökumene Jetzt" - Fall würde das dann nämlich Mehrzweckzentrumsjung_frauen_männer_schwule_lesben-transgender heißen müssen, und das willt Du nicht!!!
Il capitano (Gast) - 18. Nov, 21:50

Nö, ich will echte TempeljungFRAUEN! Sonst nichts!
Gerd (Gast) - 18. Nov, 17:20

Lammert ist Erstunterzeichner der Aktion "Ökumne jetzt!"
Momentan beläuft sich die Liste der Restunterzeichner auf 6475! Kläglicher kann man wohl nicht scheitern. Vielleicht ist er nur wütend.......und tritt nochmal nach.

fbtde - 20. Nov, 21:21

Es geht für mich nicht um ein "Entweder - oder". Ich besuche derzeit häufig die katholische Messe und finde das durchaus bereichernd; werde aber wohl trotzdem evangelisch bleiben. Ich kann auch die Kommunion mitfeiern, ohne an die Wandlung zu glauben, wie wohl ich die Tatsache, dass es meistens nicht in beiderlei Gestalt geschieht, kritisiere. Ich respektiere und verstehe, das katholische Christen einen Papst haben - es ist aber nicht mein Papst, sondern ein Bischof, Theologe und - nebenbei - Staatsoberhaupt eines Landes, von dem ich nichtmal weiß, ob es ein Parlament hat ;-)
Sich gegenseitig irgendwas abszusprechen, bringt nichts, gar nichts!

ElsaLaska - 20. Nov, 21:32

@fbtde

Ja, ich finde deine Haltung auch absolut normal und völlig sinnvoll - ich besuche ja auch manchmal noch den evangelischen Gottesdienst, aber nicht das Abendmahl. Wozu auch? Ich glaube ja nicht an Symbole.

Nur verstehe ich nicht, wie man mit einer Initiative "Ökumene jetzt"! eigentlich die Einheit übers Knie brechend herbeiführen wollen kann, wo gar keine ist. Bezeichnenderweise haben vor allem auch Evangelische sich dieser Initiative von Lammert et al. widersetzt.
Heidi (Gast) - 23. Nov, 09:09

Nach Jesus ist die Kirche

da, wo man sich für den Nächsten, in dem auch Gott aufleuchtet, einsetzt.

Mk 12: Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen
Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie
erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den
Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluß hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

Da ist Kirche vor allem, nicht da, wo Prunk und Protz ist!

@Heidi (Gast) - 23. Nov, 10:22

Das ist alles schön und richtig, aber nicht so richtig greifbar. Zum Glück hat Jesus seiner Kirche eine Gestalt gegeben. Er hat Apostel erwählt, 12 an der Zahl und ihnen Vollmachten gegeben. Er wählte einen aus diesen Zwölf und gab ihm die Schlüssel des Himmelreiches. Er machte ihn zu seinem Stellvertreter mit weitreichenden Vollmachten. "Wer euch hört, der hört mich!" So hat Jesus seine Kirche gewollt, immer mit der Erkenntnis, dass die Menschen Sünder bleiben und auch mal in Prunk und Protz absinken können.
ElsaLaska - 23. Nov, 10:46

Jaja heidi...

Dann schaust du dir mal den damaligen Jerusalemer Tempelbau an mit seinem riesigen Terrain und seinen vergoldeten (!) Dächern, und liest mal nach, wie wohl Jesus Christus sich im Hauses seines Vaters dort gefühlt hat, FALLS du eine Bibel hast.
Protziger gings übrigens nicht mehr. Und was das kostete, mit den ganzen Rauchopfern - teuerster Weihrauch -jeden Tag!
L. A. (Gast) - 23. Nov, 11:19

Die mitunter überirdische Schönheit und Majestät besonders vieler älteren Kirchen hat eben gar nichts mit "Prunk und Protz" zu tun, sondern ist durch Opfer der Gläubigen ermöglichter Ausdruck der Hochachtung vor dem Herrn, der ja in unserer Konfession immerhin höchstselbst in jeder Messe anwesend ist.
Klar,man kann zur Not auch in einer besseren Bahnhofshalle feiern und beten, aber warum ist das per se "angemessener", in was?
Sollten mit Prunk und Protz aber aufgeblähte Personalapparate, üppigste Gehälter für Laien und Priester, kirchenferne wirtschaftliche Unternehmungen und Besitzanhäufungen
u.s.w. gemeint gewesen sein, dann d'accord. ;-)
Heidi (Gast) - 23. Nov, 12:33

Deshalb

hat Jesus ja auch im Tempel ganz ordentlich aufgeräumt!!
Il capitano (Gast) - 23. Nov, 12:41

Deshalb nicht. Gewiss nicht wegen Prunk und Protz.
Heidi (Gast) - 23. Nov, 12:46

Und

die Zwölf symbolisieren die 12 Stämme Israels und haben noch nichts mit Aposteln zu tun, derer gab es sehr viele, z.B. Paulus, der dem irdischen Jesus nie begegnete. Oder Andronikus und Junias, ebenfalls Apostel und nicht Teil der Zwölf. Die Zwölf zeigen an, dass Jesus sich an ganz Israel richtet!
Gerd (Gast) - 23. Nov, 12:53

@Heidi

Ich weiß nicht welche Quellen du für die hier aufgestellten Behauptungen nutzt. Jesus reinigt den Tempel wegen Prunk und Protz? Aus welchem Finger ist denn das gesogen?
ElsaLaska - 23. Nov, 12:56

@heidi

Es ist schön, dass du so genau weißt, wo Jesus ist, und vor allem wo er NICHT ist. Toll.

Wo zwei oder drei - schon vergessen? Und was Gold, Weihrauch und Myrrhe und all die Kostbarkeiten angeht, so wurden sie schon dem kleinen Jesuskind dargebracht - man verehrt Gott nicht mit Laminat aus dem Obi-Baumarkt.
Wie il capitano sagt, hat Jesus auch nicht mit dem goldenen Dach im Hauses seines Vaters aufgeräumt, auch nicht mit den kostbaren Rauchopfern, sondern mit den HÄNDLERN und GELDWECHSLERN.
Steht ja alles in der Bibel, so du eine hast.
Heidi (Gast) - 23. Nov, 13:07

Wenn

man ein wenig Ahnung vom Jerusalemer Tempel hat, dann weiß man, dass Gott David beim Vorhaben des Tempelbaus ermahnte, ihm kein Haus zu bauen, sondern ihn in einem Zelt bei seinem Volk zu lassen. Das Zelt, in dem die Bundeslade transportiert wurde. Gott will bei den Menschen sein, nicht eingesperrt. Deshalb hatte der salomonische und herodianische Tempel einen Zeltvorhang, der bei der Kreuzigung zerriss. Und deshalb hat jeder Tabernakel (Zelt) einen zweiteiligen Vorhang, in Erinnerung an diese Ereignisse.

Jesus räumt natürlich wegen Prunk und Protz auf. Da sind die Geldwechsler, da man Opfertiere nur mit dem Tempelgeld kaufen kann, eine Räuberhöhle, wie Jesus sagt. Gott kann man sich nicht erkaufen, er will auch nicht in Prunk und Protz eingesperrt sein, er will zu den Menschen, bei den Menschen sein!!
Il capitano (Gast) - 23. Nov, 13:10

Heidi, befasse dich einfach mal mit der Zahlensymbolik, bevor du die Zahl 12 derart reduzierst. Sie steht bspw. auch für die Begegnung Gottes mit der Welt (drei x vier) ... usw.
ElsaLaska - 23. Nov, 13:15

@il capitano

heidi ist die maßgebliche Koryphäe zum Jerusalemer Tempelbau.
Da kommen wir nicht mehr mit und es spielt auch keine Rolle, dass Jesus, als man ihn mit 12 Jahren suchte, im Prunkbau wiederfand und er sagte: Ich muss in dem sein, was meines Vaters ist, - und nicht in der Scheune untendrunter oder im Keller....
Geldwechsler gibt es in heutigen PROTZKIRCHEN auch nicht mehr, ich weiß also auch nicht, was sie eigentlich sagen will.
Vermutlich ist es auch egal.
Il capitano (Gast) - 23. Nov, 13:18

Nein, Gott will dass wir zu ihm kommen, zu ihm finden. Nicht umgekehrt. Gott ist kein aufdringlicher Stalker, der so lange an unser Herz klopft, bis wir es ihm öffnen.
Il capitano (Gast) - 23. Nov, 13:19

@Elsa

Ich versuche mir gerade einen eingeteilten Zeltvorhang vorzustellen ...
Heidi (Gast) - 23. Nov, 13:23

Nur soviel

Gott ist mit absoluter Sicherheit nicht nur da, wo religiöse Führer sind. Ganz einfach, die ganze Bibel spricht davon. Aber lasst euch nicht verunsichern!
Heidi (Gast) - 23. Nov, 13:24

Einfach

den Pfarrer mal fragen, ob man mal einen Blick in den Tabernakel werfen darf, dann ist der geteilte Vorhang zu sehen.
Heidi (Gast) - 23. Nov, 13:27

Ohje

Capitano, Sie erzählen unchristlichen Unsinn. Natürlich geht Gott auf den Menschen zu. Ohne seine Gnade sind wir zu nichts in der Lage. Er geht sogar so weit, dass er sich als Mensch in die Welt hinein gebirt, die größtmögliche Annäherung an den Menschen. Hier herrscht teilweise eine erschreckende Ahnungslosigkeit.
Il capitano (Gast) - 23. Nov, 13:32

Das sagen ausgerechnet Sie? Als Zeltexpertin, hm?
ElsaLaska - 23. Nov, 13:39

@heidi

Ah ... Es geht noch weiter mit der Serie "Wo ist Gott? Und wo ist er gewiss nicht?"

Kennen Sie den Begriff "spiritueller Hochmut" eigentlich?
Er bedeutet, genau zu wissen, was Gott macht und wo er grad nicht ist bzw. bestimmt ist.

Wir Katholiken haben es da gut. Wir wissen jedenfalls, wo seine Kirche grad ist - und zwar in Rom, beim Stellvertreter Christi.
Der Rest muss halt rumeiern, das ist das Problem, das alle Sekten so haben.
Il capitano (Gast) - 23. Nov, 13:51

Ja, es ist schon interessant, mit welchen Privatdeutungen, Privatlehren, Privatoffenbarungen, Privatprophezeiungen man heute 'verwöhnt' (oder verhöhnt) wird, nur damit der/die Einzelne in Zweifel ziehen kann, was seit nunmehr 2.000 Jahren Bestand hat und gemeinhin anerkannt war. Es ist ja auch soooo schön, Recht haben zu wollen.
Heidi (Gast) - 23. Nov, 14:14

Ich wäre vorsichtig mit dem Sektenbegriff! Der absolute Führer oder Guru ist ein wesentliches Element davon. Ein weiteres, dass dieser die Wahrheit besitzt und die Schäfchen nur hinterher trotten brauchen und brav ihren Beitrag zahlen ;-) Und das einzige, was hier im Post genannt wird und tatsächlich 2000 Jahre alt ist, das ist das, was ich über Jesus und das Alte Testament gesagt habe. Nichts davon ist eine Privatoffenbarung, sondern einfach in der Bibel nachzulesen ;-)
ElsaLaska - 23. Nov, 14:19

Liebe Heidi,

deine versierte Bibelexegese durften wir jetzt hinreichend genießen - vielleicht liest du zwischendurch auch einfach mal den Kirchenlehrern oder den Apostolischen Vätern nach, deren Schriften gibt es online hier:

http://www.unifr.ch/bkv/

Ansonsten können wir gerne so verbleiben, dass deine Bibel und deine Exegese voll recht hat, die anderen legen sie zwar schon - mindestens - zweitausend Jahre länger - aus, als du, aber Schwamm drüber, es ist jedenfalls ein schönes Hobby, dass du da hast.
Heidi (Gast) - 23. Nov, 14:23

Zum Abschluss, dann störe ich nicht weiter

Hochmut liegt wohl bei der Seitenbetreiberin selbst vor, wenn sie mir unterstellt, keine Bibel zu haben ;-) Und tschüss
Gerd (Gast) - 23. Nov, 15:15

@Seitenbetreiberin

Ich stelle fest: Jemand ist hochmütig, weil er nicht mit absoulter Gewissenheit sagen kann, wo Gott gerade ist. LOL! Ahnungsloses Gesindel..........
ElsaLaska - 23. Nov, 17:54

@all

Nur mal so: Ich habe keine Zeit und keine Lust mehr, auf jeden anonymen Hinz und Kunz, der mal so dahergekleckert kommt von wegen "Prunk und Protz" der Kirche oder "Guru" (in Bezug auf Papst) (Oder "10 Milliarden Opfer der Inquisition") oder ähnlich dämliche Stichworte, die nur provozieren sollen, eben so lang und breit wie geduldig einzugehen. Ich brauch nicht jedem, der mich einfach nur verarschen will, dialogisch-therapeutisch antworten.
Wenn das als Hochmut rüberkommt, sorry. *schulterzuck.
Woanders nennt man das "Psychohygiene" ...
Horst (Gast) - 24. Nov, 21:08

Der Apostel Paulus

tatsächlich keiner der 12, war übrigens Zeltmacher :-) Und der weist den Fels ganz ordentlich in die Schranken Gal 2,11ff). Nobody is perfect ;-)
Il capitano (Gast) - 24. Nov, 21:49

Na wenigstens EIN normaler Handwerker ;-)

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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