Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

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Ausführliches Interview mit Martin Lohmann

"Willkommen im Shitstorm, Herr Lohmann!" - auf den Seiten von merkur-online.de, mit einer kurzen Zusammenfassung auf "Hart aber fair" im Dezember, Jauch vom Sonntag und Lanz von dieser Woche.

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fbtde - 7. Feb, 12:56

Ist es nicht so, dass die Kölner derzeit gerade umdenken? Meines Wissens hat sich Meisner für die Abweisung entschuldigt. Was ethische Fragen angeht, komme ich immer wieder auf Augustinus' Satz: "Liebe und tue was Du willst!" Sind nicht auch Christen dazu gerufen, Menschen zu lieben, die Wege gehen, die wir nicht nachvollziehen können? Ich selbst kann mir für mich keine gleichgeschlechtliche Partnerschaft vorstellen, habe aber Verständnis dafür, dass Menschen, die so leben, sich die volle Anerkennung mit allen Rechten wünschen. Habe mal recherchiert, wie gleichgeschlchtliche Scheidung funktioniert und festgestellt, dass sie nicht mal so heißen darf . . . .

Il capitano - 7. Feb, 13:01

Der Kölner Kardinal hat lediglich gesagt, er hält ein Präparat für vertretbar, dass nach einer Vergewaltigung die Befruchtung der Eizelle verhindert. Er hat gewiss nicht gesagt, man soll tun was man will. In diesem Sinn sehe ich kein Umdenken. Allerdings kann die RKK (oder ein Kardinal) nicht danach gehen, was jedes einzelne der 1,25 Milliarden Katholiken sich eventuell vorstellen könnte ...
ElsaLaska - 7. Feb, 13:09

@fbtde

Die sogenannte "Abweisung" war gar keine Abweisung, das wurde, ich sage es mal ganz neutral, völlig verzerrt dargestellt.
Hier geht es zum Eintrag dazu:

http://elsalaska.twoday.net/stories/235542912/
fbtde - 7. Feb, 14:11

@Elsa

selbst, wenn sich die Umstände anders zugetragen haben, als ursprünglich berichtet, ist doch die Frage zulässig, wie die katholische Kirche einer Frau gegenüber tritt, die geschändet wurde. Was tut sie, um ihre Ehre wieder herzustellen? Ich kann mir - aus bekannten Gründen - nur vorstellen, wie sich eine Frau in so einer Situation fühlt - oberstes Ziel müsste in meinen Augen sein, ihre körperlichen und seelischen Verletzungen zu heilen. Anders ausgedrückt: Ich finde es viel verlangt, zu erwarten, dass ein Vergewaltigungsopfer das Kind austrägt - es mag in einzelnen Fällen möglich sein oder "gelingen" - in jedem Fall bedeutet es eine jahrelange, pesrönliche Belastung - die das Kind vermutlich auch erbt. Unter Ansehung des Einzelfalls kann es richtiger sein, eine Schwangerschaft zu beenden.

raimund (Gast) - 7. Feb, 17:42

Schalt die Vernunft ein!

Lieber FBTDE,

so emotional, wie Du argumentierst, und mit dieser Betroffenheit die mögliche Tötung eines unschuldigen jungen Menschen rechtfertigen willst, so emotional möchte ich dir zurufen: Schalt die Vernunft ein!

Dass Du mitfühlst mit einer Vergewaltigten ist wichtig. Aber dass du, als intelligenter Diskutant dann mit sowas kommst, wie "Ehre wieder herstellen" durch die mögliche frühe Abtreibung eines neuen völlig unschuldigen Menschen, ist einfach daneben und beleidigt den Verstand.

Wir haben nämlich auch unser Denken geschenkt bekommen, um zu erkennen, wem Menschenrechte zukommen (nämlich jedem Individuum der Spezies Mensch unabhängig von seinem Alter, Eigenschaften ect) und dass die Menschenrechte nicht ausgehebelt werden können, weil ich das ganz emotional mal so für sinnvoll befinde. In entsprechenden "Boulevard-Kreisen", die jetzt laut aufschreien wird ja auch gern die Folter etc. gefordert. Zum Glück gibt es da ja noch bei uns eine Gewaltenteilung, die entsprechende Forderungen nach Lynch-Justiz dieser "Boulevard-Kreise" zumeist verhindert.

Du musst der Frau beistehen, ihr persönlich eine Unterstützung sein, falls du von einem solchen Fall im näheren Umfeld hörst. Aber eine Stütze bist du nur, wenn du eine klare Position hast: das jedes Menschenleben unendlich viel wert ist und damit eben auch dasjenige der Frau. Ich habe es wiederholt persönlich erlebt: die echte Wertschätzung und umfassende individuelle Hilfe erfährt eine gepeinigte Frau zumeist durch Menschen, die vom christlichen Menschenbild ausgehen. Die staatlichen Beratungsstellen etc. sehen die Frau als "Fall", den es abzuarbeiten gilt. Da ist Abtreibung natürlich erstmal die einfachste Lösung.
fbtde - 7. Feb, 18:10

Das mit der Vernunft . . . . .

Offensichtlich scheint es doch ein kompliziertes, ethisches Problem zu sein. Ich drücke mich mal so aus: Ich kann heute noch besser als vor einem Jahr nachvollziehen, was gelebter katholischer Glaube heißt. Das, was wir hier besprechen, hat ja auch was Fiktives (weil der Köllner Fall ja scheinbar anders liegt), ich versuche aber trotzdem nochmal, zu sortieren, nun zeitlich:
1. eine Frau wird vergewaltigt. Wir sind einig: Das ist ein Verbrechen, das abgeurteilt und bestraft wird (hoffentlich).
2. Sie erleidet dadurch seelische Verletzungen in massiver Weise. Darum müssen sich Menschen kümmern (ob Christen oder nicht), sie heilen.
3. Bekanntlich kann es zur Schwangerschaft kommen. Habe ich Meisner richtig verstanden? Die Pille danach ist zulässig, wenn sich die Leibesfrucht noch nicht in der Gebärmutter "eingenistet" hat. Ich argumentiere mal evangelisch: Das ist ein Fortschritt.
4. Ihr, meine katholischen Geschwister, sagt nun: Die Frau MUSS das Kind austragen? Auch, wenn es für sie eine starke, möglicherweise lebenslange seelische Belastung bedeutet? Sorry, ich finde das unbarmherzig.

Imrahil (Gast) - 7. Feb, 18:41

Sobald das Kind eingenistet ist, bleibt es da drin. Außer es wird abgetrieben (und damit meine ich Abtreibung im Sinne des staatlichen Strafrechts.)

Worum es hier geht, ist die Furcht, eine noch nicht eingenistete befruchtete Eizelle (=menschliche Person) würde am Einnisten gewaltsam gehindert. Das bezeichnet man (auf unserer Seite) gerne als Frühabtreibung. Auch das geht natürlich nicht.

Kardinal Meisner argumentiert: Die Pille danach ist zulässig, wenn sie nur verhütet und nicht frühabtreibt.

>>Ihr, meine katholischen Geschwister, sagt nun: Die Frau MUSS das Kind austragen? Auch, wenn es für sie eine starke, möglicherweise lebenslange seelische Belastung bedeutet? Sorry, ich finde das unbarmherzig.

Lebenslang? Aber nicht doch. Was bitte soll lebenslang daran belastend sein (ich rede im großen und ganzen und davon abgesehen, daß immer irgendwas irgendwie belastend sein kann), das Kind (welches, ganz besonderen Heroismus der unfreiwilligen Mutter ausgenommen, unmittelbar nach der Geburt zu Pflege- bzw. Adoptiveltern kommt) ausgetragen zu haben und sich, *danach* wohlgemerkt, mit dem Gefühl zurücklehnen zu können, über das heute übliche Maß hinaus die (an sich bestehende) Pflicht erfüllt zu haben?

Starke Belastung? (während der Schwangerschaft that is). Ja. Nur sehe ich keine besondere Barmherzigkeit darin, noch schlimmere "Auswege" zuzulassen. Schuld ist der Vergewaltiger.
ElsaLaska - 7. Feb, 18:52

@fbtde

Wir hatten neulich eine sehr gute, erfreulich sachlich und menschlich authentisch geführte Diskussion dazu auf diesem Blog.
Ich verlinke nochmals drauf.

http://elsalaska.twoday.net/stories/235548138/

Da geht es auch um Barmherzigkeit in erster Linie.

Ich würde aber gerne mal umgekehrt fragen: Findest du es eigentlich ausgesprochen barmherzig gegenüber Menschen, die als Frucht einer Vergewaltigung entstanden sind, öffentlich ständig draufrumzureiten, dass sie eine unerträgliche Zumutung gewesen sein müssen/sind.
(Ich benutze das Wort in dem verlinkten Beitrag zwar auch, setze dem aber SOGLEICH das Wort "MUT" entgegen.)
raimund (Gast) - 7. Feb, 19:37

Lieber FBTDE,

Warum meinst du, dass es ein Fortschritt wäre, wenn die Einnistung der Leibesfrucht in die Gebärmutter verhindert würde? Gerade da hast du Kardinal Meissner missverstanden. Denn er sagte gerade, dass die Einnistung nicht behindert werden darf. Da hier schon ein junger Mensch entstanden ist, der am Weiterleben aktiv gehindert wird.

Auch ich habe längere Zeit mit dem Gedanken gehadert, dass ein früher Embryo schon ein vollwertiger Mensch sein soll. Zwar konnte ich einerseits nachvollziehen, dass Menschenrechte an keine anderen Eigenschaften geknüpft werden können, als dass sie jedem Lebewesen der Spezies Mensch zukommen. Aber ich fragte mich, warum meine Emotionen gegenüber Embryonen und geborenen Menschen unterschiedlich sind. Schließlich wurde mir klar, dass wir Menschen automatisch auf die äußeren Merkmale eines geborenen Menschen (u. a. Gesicht, Blickkontakt, Kindchenschema) mit einer Tötungshemmung reagieren. Ja, die äußeren Merkmale eines Babys rufen in uns normalerweise einen Schutzreflex hervor. Sicherlich sind diese unsere Reaktionen teils von der Natur vorgegeben, damit wir nicht jedes Mal, wenn wir einen anderen Menschen treffen, uns verstandesmäßig klarmachen müssen, dass wir denjenigen jetzt nicht umbringen dürfen. Dieses Wissen haben wir intuitiv, auch wenn uns dies niemand gelehrt hat. Aber, wie man weiss, kann diese Tötungshemmung in bestimmten Situationen auch fehlen oder abtrainiert werden. Diese spontane Tötungshemmung, diesen Schutzreflex haben wir gegenüber dem Embryo wahrscheinlich deshalb nicht intuitiv, weil dieser junge Mensch seit jeher im Verborgenen, im Uterus gut geschützt aufwuchs. Erst durch die offizielle Etablierung von Abtreibung und die Fortschritte der Reproduktionsmedizin wurde der Zugriff auf den frühen Menschen viel leichter und somit wurde er ziemlich schutzlos.

Ich kann emotional gut nachvollziehen, dass eine vergewaltigte Frau als erstes danach ruft, dass sie auf jeden Fall das Kind nicht bekommen möchte. Und solange das Kind noch nicht entstanden ist und mit einer „Pille danach“ eine Entstehung (das heißt eine Verschmelzung von Ei- und Samenzelle) verhindert werden kann, wäre dies völlig o. k. In solchen ausgeprägtem Konfliktsituationen kann es dazu kommen, dass die Betroffene sich zu einem Vorgehen entschließt (oder gedrängt sieht), das wir unter moralischen Gesichtspunkten nicht unterstützen können (weil ein anderes Menschenleben dabei evtl. getötet wird und weil hier nicht im engen Sinne „Leben gegen Leben“ steht). Und trotzdem werden wir diejenige nicht verurteilen. Wir sollten aber auch nicht glauben, dass das subjektiv die beste Lösung für die Betroffene wäre. Denn wer weiß, wie die Frau später mit dem Gedanken zu kämpfen hat, das entstandene Kind nicht leben gelassen zu haben. Woher weißt du denn, wie es der Frau fünf oder zehn oder 20 Jahre nach der Abtreibung geht? Das, was in der Krisensituation als barmherzige Lösung erscheint, muss längerfristig nicht wirklich barmherzig sein. Und wo bleibt die Barmherzigkeit gegenüber dem neuen Menschen, dem das Leben verwehrt wurde?

D. h. wir werden die Betroffene nicht verurteilen, egal wie sie handelt. Aber es wäre dringlichst unsere Aufgabe hier mitzuleiden, aber Alternativen aufzuzeigen (die das Kind leben lässt) und bei der Bewältigung beizustehen. Das gleiche gilt natürlich auch für das Lebensende. Ich habe es erlebt, dass jemand, der schon seinen Euthanasietermin in Holland fest vereinbart hatte, den Termin abgesagt hat und immer noch lebt und zufrieden ist. Ich habe es kürzlich erlebt, dass eine deutlich minderjährige ungewollt Schwangere, sich durch umfassende Hilfsangebote und ausführliche Aufklärung über das Leben des vorgeburtlichen Kindes und das Prozedere einer Abtreibung dafür bedankt hat (!), dass der zuständige Arzt ihr NICHT (!) die Lizenz zur Abtreibung ausgestellt hat, wie sie es ursprünglich von ihm verlangte. Und die junge Frau war erstaunlicherweise über die gut verlaufende Schwangerschaft hinweg seelisch sehr stabil. Und kürzlich ist das gesunde Kind geboren und freudig aufgenommen worden. Im Übrigen hatten zuvor sowohl Frauenärztin als auch Jugendamt zu einer Spätabtreibung geraten und das Jugendamt hatte sogar auf entsprechende Adressen im Ausland hingewiesen!

Erlaube mir noch eine Bemerkung: Der Anteil der Abtreibungen nach der kriminologischen Indikation macht einen winzigen Bruchteil aller Abtreibungen in Deutschland aus. Dadurch wird deutlich, dass die aktuelle Diskussion in den Medien wahrscheinlich noch einen anderen Zweck verfolgt, als den vergewaltigten Frauen zu helfen. In kirchenkritischen Artikeln wird die angebliche Rückständigkeit der katholischen Kirche oft auch am Abtreibungs- und Euthanasieverbot festgemacht. Es wird deutlich: das absolute Verbot der direkt intendierten Tötung eines unschuldigen Menschen ist Vielen ein Dorn im Auge. Und dann werden schwere und seltene persönliche Schicksale, wie zum Beispiel eine Vergewaltigung oder auch ein an Schmerzen leidender Schwerstkranker instrumentalisiert, um Abtreibung für alle und Ableben für alle nach Bedarf zu fordern und gesellschaftlich zu etablieren. D.h. wir müssen aufpassen, hier nicht instrumentalisiert zu werden.
clamormeus (Gast) - 7. Feb, 20:06

(Hier gehört das hin!)

Werter @fbtde!

Wir sagen eben nicht, daß die Frau das Kind austragen muß, sondern daß Abtreibung, auch unter solch wahrlich grauenhaften Umständen eine Sünde ist. Und das heißt keinesfalls: das tut man nicht, weil es den Benimmregeln der Kirche nicht entspricht.

Wenn so eine Frau nun aber gewiß ist, daß sie das nicht durchstehen würde und dennoch abtreibt (resp. eine abtreibende Pille einnimmt), stünde ihr dennoch jederzeit, wenn sie die Tat irgendwann als Sünde erkennt, das Bußsakrament und die Vergebung offen.

Und, das wird ja so falsch verstanden, bedeutet ein Benennen dessen, was Sünde ist, nicht, daß irgendwer berechtigt wäre, sozusagen mit dem Finger auf einen Sünder zu zeigen; im katholischen Verständnis darf diesem die Liebe niemals entzogen werden, und ich kenne auch keinen Katholiken, der nicht weiß, daß er selbst einer ist. In der Liebe zu und der Hilfe für den Sünder besteht die menschliche Barmherzigkeit, nicht im relativieren dessen, was Sünde ist!

Fehlt ersteres, möge man das gern unbarmherzig nennen, aber nicht deswegen, daß letzteres klipp und klar gesagt wird!
ElsaLaska - 7. Feb, 20:08

@all

Clamormeus hat doch einen guten Eintrag dazu geschrieben - warum verlinkst du ihn nicht auch gleich noch? :-)

http://einfachentfachend.wordpress.com/2013/02/07/hast-die-sunde-liebt-den-sunder/

Danke auch insbesondere an Raimund für die sehr gute Darstellung!
clamormeus (Gast) - 7. Feb, 20:12

@Elsa, danke!

So ist's doch viel schöner :-)
Fidelis (Gast) - 9. Feb, 20:47

Günter Jauch legt morgen nach:

"So viel Emotionen, so viel Resoanz wie auf die Sendung zum Thema am vergangenen Sonntag sind selten. Angesichts vieler offener Fragen hat sich die Redaktion zu einer Fortsetzung des Themas entschlossen"

Diesmal geht Günter Jauch aber auf "Nummer sicher" und hat seine Gästeliste so zusammengestellt, dass eine kontroverse Diskussion nicht zustande kommen wird.

Die Gäste:

- Hans-Jochen Jaschke, Weihbischof aus Hamburg
- Nikolaus Schneider
- Silvia Lörmann, Grüne und ZDK-Mitglied
- Oskar Lafontaine
- Johannes B. Kerner

ElsaLaska - 9. Feb, 20:53

@fidelis

Wo ist denn Heiner Geißler? *sucht auf der Gästeliste*

:-)))
Il capitano - 9. Feb, 20:53

Da hätte auch EIN Gast genügt ...
Fidelis (Gast) - 9. Feb, 21:20

Ja, Heiner Geißler vermisse ich dort auch. Und ein "Opfer" der Kirche darf eigentlich auch nicht fehlen, z.b. ein schwuler Krankenpfleger, so als Sidekick gegen die Kirche. *g*

Also ich sage schonmal den Verlauf der morgigen Sendung voraus:

Silvia Lörmann, Oskar Lafontaine, Johannes B. Kerner und Nikolaus Schneider werden Reformen der Katholischen Kirche fordern, damit sie endlich "modern" wird und "mit der Zeit geht" und "die Menschen von heute dort abholt wo sie sind" etc. pp.

Unterstützt werden sie dabei von Günter Jauch, der sich bereits letzten Sonntag als leidenschaftlicher "Kirchenkritiker" geoffenbart hat.

Die Rolle des "Verteidigers" der Kirche kommt Weihbischof Jaschke zu. Dieser wird die Harmonie suchen und Phrasen dreschen wie:

"Wir müssen uns immer wieder hinterfragen"

"Wir müssen die Sorgen der Menschen erst nehmen"
Il capitano - 9. Feb, 21:26

Ich mag Heiner Geißler. Der ist humorvoll - wie ich. Und er hat eine Lederjacke - wie ich.
ElsaLaska - 9. Feb, 21:28

Frauenweihe und Ökumene jetzt!

Dann wird alles gut in "Kirsche".
:-)
Hach!
ElsaLaska - 9. Feb, 21:30

@il capitano

Du bist aber kein Jesuitenschüler und bisher auch noch nicht am Zölibat gescheitert.
Es gibt nämlich einen sehr guten Grund, den Zölibat beizubehalten:
Er schreckt Leute wie Heiner Geißler davon ab, katholische Priester zu werden.
Il capitano - 9. Feb, 21:32

Öhm ... ich kann nicht am Zölibat scheitern ...
ElsaLaska - 9. Feb, 21:44

@il capitano.

Eben.
Das hast du Heiner schon mal voraus.
Il capitano - 9. Feb, 21:48

Heiner und ich unterliegen keinem Zölibat!
ElsaLaska - 9. Feb, 21:59

@il capitano

Nö, aktuell soweit ich informiert bin, nicht. Aber Heiner wollte mal Priester werden, nur halt nicht zölibatär leben, weshalb er davon Abstand gehalten hat.

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