Ist schon schön zu sehen, daß der hl. Vater genau die gleichen Anfängerprobleme hat: zu zaghaftes tippen. Das hat er also mitmeinem 2jährigen Sohn gemeinsam, der bekommt das bein Fotos gucken auch noch nicht 100%ig hin. ;-)

Bei der Farbe würde ich silber sagen und nicht weiß. Aber bestimmt mit Wappen (gibt's das als Aufkleber irgendwo?). Und es ist ein iPad 1, oder? Das 2er ist schlanker.

Liebe Elsa,
wärst du so lieb und würdest zu "der da" genauere Angaben machen?
Danke! Greenangel

Was die App betrifft: es geht um den Sprechenden Kater Tom - Talking Tom Cat, und ich bezweifle mal eher stark, dass Seine Heiligkeit etwas mit einer Katze anfangen könnte, der man auf den Bauch schlägt und virtuelle Milch geben kann.

Zu: "das kann nur ein Mann erfunden haben": im Unterschied zur Frau, die entweder alles schmutzig macht, um sich dann damit brüsten zu können, dass SIE ja das Ganze wieder putzen muss (oder die diktatorisch die Nutzung von allem verbietet, um keinen Schmutz zu generieren; wer sollte da nicht an Loriot denken....), denkt der Mann in erster Linie an die Eindämmung von Schmutz sowie an dessen leichter und funktionaler Eliminierbarkeit. Dazu kommt, dass das männliche Gehirn Kreativität mit leichter und logischer Anwendbarkeit kombiniert und dabei den Mehrwertfaktor nicht außer Acht lassen kann. So kommt es, dass Steve ein Glas produziert, das zwar - entsprechend der menschlichen Physiologie - durch Fingertappen - "schmutzig" wird, dieser "Schmutz" allerdings leicht und auch nach langem Gebrauch entfernt werden kann. Zudem verweise ich auf die Analysen zum Gebrauch des iPads anhand der hinterlassenen Fingerspuren (die durch den einfachen Gebrauch eines Mikrofasertuches im Handumdrehen wieder verschwinden).

Gewiss: es kann sein, dass eine Frau z.B. mit einer Tastatur zufriedener ist, in der sich Generationen von Bakterien zusammen mit Brotbröseln, Resten von Keksen oder Lidschatten wohlfühlen. Wie Untersuchungen ergeben haben, ist jedoch das iPad das hygienischste elektronische Instrument, das es gibt.

Dazu kommt: es zu gebrauchen ist "sexy", oder - it's magic. Man muss es in der Hand gehabt haben.

Zum päpstlichen iPad: es ist ein iPad 1; wie dem auch sei: es ist nicht "weiß"; wäre es ein weißes iPad 2, dann wäre der Rand eben weiß und nicht schwarz (Logik????). Zudem: ein iPad mit einem Aufkleber verunstalten? Ne, das geht nicht. Wenn überhaupt: das Aluminium- Gehäuse gestattet es, das Wappen einzugravieren.

Natürlich ist dem Heiligen Vater das Ganze relativ egal. Er schreibt seine Sachen mit Bleistift auf DIN-A-4 Papier, in einer winzigen, für normale Leute unlesbaren Handschrift, in der er Kurzschrift mit normaler Kursivschrift mischt. Im Vatikan gibt es nur eine Person, die dies lesen kann. In nicht wenigen Jahrzehnten wird es große Probleme mit den Handschriften Benedikts XVI./Joseph Ratzingers geben: die Kunst der Kurzschrift ist am Verschwinden.

@Bellarmin

1)"Dazu kommt: es zu gebrauchen ist "sexy", oder - it's magic. Man muss es in der Hand gehabt haben."

2) "Zum päpstlichen iPad: es ist ein iPad 1; wie dem auch sei: es ist nicht "weiß"; wäre es ein weißes iPad 2, dann w2äre der Rand eben weiß und nicht schwarz (Logik????). Zudem: ein iPad mit einem Aufkleber verunstalten? Ne, das geht nicht. Wenn überhaupt: das Aluminium- Gehäuse gestattet es, das Wappen einzugravieren."

1) OHHHH JAAAAA. Mich sprechen in der Kneipe schon Bedienungen an, die gar nicht für meinen Tisch zuständig sind.....:-)

2) iPad Farbe und Version: Das hatte ich heute Abend nach genauester Videorecherche (mit meinem iPad2) auch herausgefunden.

Und in einem hast du natürlich vollkommen Recht: ein eingraviertes Wappen ist natürlich "alternativlos".

@Elsa: Wenn Männer die Glasscheibe eingebaut haben, dann haben Frauen von Apple die Spezialbeschichtung erfunden, die die gröbsten Fingerabdrücke verhindert.

Kann man herausbekommen wer die Leute sind? Die anwesenden Geistlichen und Laien? Und was der Kardinal (?) ihm so erklärt?
Liebe Grüße, A.