Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Generalaudienz von heute

Die Ansprache des Heiligen Vaters an die deutschen Pilger und der Tweet des Tages:

>>Ein herzliches Willkommen sage ich allen Brüdern und Schwestern deutscher Sprache. Der Heilige Geist ist in der Kirche am Werk; in ihm führt sie Christi Heilswerk heute fort. Tag für Tag wollen wir uns unser Vertrauen in sein Wirken erneuern. Lassen wir uns vom Heiligen Geist leiten, seien wir Männer und Frauen des Gebets, die mutig das Evangelium verkünden. So werden wir in unserer Welt zu Werkzeugen der Einheit und der Gemeinschaft mit Gott. Von Herzen segne ich euch alle.

Der Tweet des Tages:

Das Evangelium leben heißt gegen den Egoismus ankämpfen. Das Evangelium ist Vergebung und Frieden; es ist die Liebe, die von Gott kommt.<< Mehr dazu wie immer hier.

[Am Rande: Francesco Totti, der italienische Fußballstar, war heute ebenfalls bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz anwesend. Bild dazu siehe hier.]
Der Friedliche (Gast) - 22. Mai, 18:29

Bundeswehr Krieg

Dazu heute der Papst, irgendwie bezeichnend, dass dieser Passus hier nicht zitiert wird!

‚Aber Pater, der ist doch nicht katholisch! So einer kann doch nicht das Gute tun!’. Doch, er kann. Er muss. Er kann nicht, er muss! Denn er trägt in sich dieses Gebot. ‚Aber Pater, der ist kein Christ, er kann das nicht!’ Doch, er kann es. Er muss es. Diese Verschlossenheit dagegen, nicht zu denken, dass wir alle das Gute da draußen tun können, ist eine Mauer, die uns zum Krieg führt, und auch zu dem, was einige in der Geschichte gedacht haben: im Namen Gottes zu töten. Wir dürfen nicht im Namen Gottes töten. Das ist einfach Blasphemie! Zu sagen, dass man im Namen Gottes töten darf, ist Blasphemie!“.

clamormeus (Gast) - 22. Mai, 18:45

@Der Friedliche

Welcher heutige Katholik würde denn bitte behaupten, er dürfe "im Namen Gottes töten"?
Ich kenne keinen. Die Frage hier ist doch u.a.: inwieweit ist Notwehr, Nothilfe, Verteidigung auch durch Streitkräfte legitim? Und da sagt eben die Kirche ganz eindeutiges. (ich wärme es jetzt nicht wieder auf).

>>Zu sagen, dass man im Namen Gottes töten darf, ist Blasphemie!“.<<

Stimmt! Aber das scheint mir dann bitte Religionen gesagt werden zu müssen, die solches behaupten, warum sollte es also hier verlinkt werden?
ElsaLaska - 22. Mai, 19:04

@Der Friedliche

Sie verwechseln da irgendwie was.
Oder seit wann besteht die Bundeswehr der Bundesrepublik Deutschland aus Gotteskriegern?
Kein einziger Soldat zieht "im Namen des Herrn" in einen Auslandseinsatz, sondern aufgrund eines politischen Mandates unserer gewählten Volksvertreter /Parlament und halt des religiös unverdächtigen UN-Sicherheitsrates (soweit ich informiert bin).
In welchem Jahrhundert leben Sie denn?

PS: Schauen Sie doch mal hier nach - ich lese kein einziges Wort von Kardinal Bergoglio zu den argentinischen Soldaten, das Ihre steile These stützen könnte:
http://t.co/mKXsOf0K69
Bee (Gast) - 23. Mai, 18:45

Price Tag

Ich weiß, es ist abgegriffen, aber scheinbar muss man es immer wieder sagen:
Unsere Freiheit, auch die gegen Militäreinsätze zu sein, hat einen Preis und der wird immer noch in Menschenleben gezahlt.
Das ist widerlich, aber das ändert nichts an der Tatsache.
Die Bundeswehr, die Amis (alle weil, die Amis sind es ja schon immer gewesen. Dass sie weder den ersten, noch den zweiten WW angefangen haben, tut nichts zur Sache.), die Soldaten, also die Anderen, deswegen verbal anzuspucken, verändert nichts an unserer Situation.
Die stehen nämlich am Ende einer Entscheidungskette an deren Beginn auch unser Duschbad in geheizter Wohnung und unser allmorgendlicher Griff in einen überfüllten Kleider- bzw. Kühlschrank steht.
Und wir können noch so oft ergriffen Willi McBride singen, unsere Kriege haben sich verändert. Weg vom Fronten- und Stellungskrieg hin zu punktuellen Aktionen, was die Kriegsgebiete ironsicherweise vergrößter und vervielfacht hat.
Die Zivilbevölkerung wird häufig als Geisel und Schutzschild benutzt, auch weil verstümmelte Kinderleichen ganz hervorragendes Propagandamaterial abgeben und sich mit ihnen Druck auf Entscheidungsträger im Westen aufbauen lässt. Das alles ist passiert während wir uns gefühlsduselig an den Händen hielten und "We shall overcome" sagen und uns danach gegenseitig auf die Schultern klopften und uns zu unseren Friedensintitativen und Abrüstungsverträgen gratulierten.
Wir führen diese Kriege, wir haben nie aufgehört sie zu führen, es sind unsere Konflikte, auch wenn keiner von "unseren Jungs" im Sack nachhause kommt. Und oft genug spielt unsere Zögerlichkeit denen in die Hände, die mit äußerster Brutalität schnell Tatsachen schaffen wollen.
Sich in der Illusion zu wiegen, wir würden uns erst und nur dann schuldig machen, wenn wir Truppen entsenden, ist so naiv das mir da nichts mehr zu einfällt. Und das dann mit seinem christlichen Glauben zu begründen, schrammt für mein Empfinden hart an Heuchelei vorbei.
Wir führen Krieg und es wird nicht besser, wenn wir die Augen schließen. Wir müssen endlich wieder vernünftig über solche Aktionen streiten können. Dazu gehört aber erst mal, dass man nicht direkt als Kriegstreiber beschimpft wird, wenn man sich laut über den Sinn einer militärischen nachdenkt.
Statt in Emporungsritualen zu erstarren, sollten wir uns erkundigen, wer, wann, was und wo sinnvollerweise tun oder lassen sollte. Dass das immer schwieriger wird, hat auch was damit zu tun, dass manche Fakten einfach nicht mehr für öffentlichkeitstauglich gehalten werden. Wo her kommt das wohl?
Bellarmin (Gast) - 22. Mai, 23:35

Themaverfehlung

Was hat die Katechese der Audienz nun mit der heutigen Morgenmesse zu tun? Nichts.

Krieg im Namen Gottes, Töten im Namen Gottes: ist Blasphemie, sagt Franziskus, ist Gotteslästerung. Benedikt XVI. geht tiefer und erklärt den Sinn der Gotteslästerung: er tut dies 2006 in Regensburg: http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html

Dazu kommt: "heilige Kriege" werden von Pseudosoldaten geführt, die dazu aufgerufen werden und sich ideologisch mit einer Idee identifizieren (oder so dumm sind, dass sie nicht merken, dass sie damit identifiziert werden von anderen), die nichts mit ihrem Soldatensein zu tun hat.

Nur nebenbei: Djihād gibt es eigentlich als Thema nur in einem gewissen "Kulturkreis", oder nicht?

Der Friedliche (Gast) - 24. Mai, 22:25

Es ist doch ganz einfach. Und da nützt die ganze Islamophobie nichts. Bush sprach von Kreuzzug, Amerika tötet als christliche Nation Menschen, die vielleicht Terroristen sein könnten. Die Bundeswehr macht sich mit einem Drohnendeal gerade lächerlich und verheizt deutsche Jungs in Afghanistan, um angeblich unsere Sicherheit hier zu verteidigen. Diese Verteidigung ist aber mitunter genau die Provokation für den Killer in England und andere Terroristen. Wir alle machen uns schuldig und hier wird auch noch applaudiert. Und angeblich ist man auch noch auf der Seite der Soldaten. Lächerlich.
Il capitano - 24. Mai, 22:34

Jo, so einfach ist die Welt. Man lässt die Taliban einfach Leute massakrieren, dann geschieht hier auch nichts. Seltsamerweise sehen die Soldaten es anders.
dumbo (Gast) - 24. Mai, 22:40

Natürlich ist es ganz einfach.

Man stilisiert die Täter zu Opfern hoch, rügt sich selbst - mea culpa - weil wir nicht friedlich zuschauen - und kann dann am Ende selbst ein Massaker auf offener Straße in einem einstmals freien und sicheren Land an Soldaten oder auch Juden zufrieden zuschauen - weil, Europa ist selbst schuld- die USA sowieso an allem.
Man erinnere sich bitte an den Vorfall in Frankreich. DA traf es nicht nur einen Soldaten, sondern auch einen Rabbi mit Kindern.
Alles ganz einfach.

Wie geht das hier mit den Regieanweisungen:
(sarkmusmodus aus)
clamormeus (Gast) - 24. Mai, 22:43

Was ist denn "Islamophobie"?
Il capitano - 24. Mai, 22:44

Und in Niger greifen muslimische Dschihadisten einen Militärposten mit muslimischen Soldaten an und morden vor sich hin, weil muslimische Soldaten aus Niger gegen muslimische Terroristen in Mali kämpfen. Schuld ist natürlich nur George Walker Bush, der muslimische Präsident von Niger Ex-Präsident der USA.

Ja, Dumbo, voll korrekt: Sarkasmusmodus aus. Langsam kann man ihn aber gleich anlassen ...
dumbo (Gast) - 24. Mai, 22:49

@clamormeus

Datt ist, wenn du einem Link auf einen Hassprediger öffnest und ihn sofort wieder schließt, weil dir das Porträtfoto nicht auf Anhieb zusagt.
ElsaLaska - 24. Mai, 23:01

@dumbo

clamormeus (Gast) - 24. Mai, 23:10

Danke, Dumbo!

Dann hab ich so was ja nich, weil ich hab das auch gelesen, was der gesagt hat, und fand das Photo sogar total passend dazu.
Uff.
Il capitano - 24. Mai, 23:14

Auf jeden Fall, das Porträt und die Aussagen passen ganz perfekt zusammen!
ElsaLaska - 24. Mai, 23:58

@der friedliche

Jedenfalls sind SIE offenbar nicht auf der Seite von FRAUEN. Seien es christliche, seien es muslimische.
Und das diskreditiert Sie mehr, als jeden noch so kriegerischen US-Politiker dieser Welt.
Ein schönes, friedliches Leben noch.
Bee (Gast) - 25. Mai, 00:14

Crusade or to soldier

Also, manchmal... Nun, wenn ein Ami, der sowieso immer an allem Schuld ist, eine Vokabel benutzt, die nicht unter den 500 Worte fassendem Dict für Intern. Standard English zu finden ist, muss er gesagt haben, was wir gedacht haben. Oder so ähnlich.
Das lässt sich dann auch hinterher nicht mehr aus der Welt schaffen und hält sich hartnäckig als Beweis für den angeblich christlich-radikalen Irrsinn einer ganzen Nation.
Crusade ist als Begriff im Englischen nicht unumgehbar mit Kreuzzug belegt und schon gar nicht so negativ, wie dieser Begriff dann im Deutschen ist. Crusade oder to crusade against sth ist ein Feldzug oder eine gegen etwas kämpfen. Ein Begriff der als Sprachfigur recht häufig Anwendung findet. Als Deutscher würde man vllt., wenn man von einer groß angelegten Aktion für kostenlose Schulimpfungen spricht auch in der Translation von einem freundlichen Ami ( der immer an allem Schuld ist) als Vaccine Crusader betitelt werden.
Ähnlich wie to soldier through sth. nicht meint, dass da jemand im Tarnanzug mit M16 im Anschlag durch die Gegend rennt und sich bei bedarf auch den Weg freischießt. Es meint einfach, dass jemand tapfer, ohne lamentieren und ohne Selbstmitleid versucht eine Situation zu bewältigen.
Ich weiß, dass es wahnsinnig schwierig ist, den Deutschen ( der immer weiß, wer was Schuld ist) zu erklären, dass Englisch nicht zwingend die einfachste Sprache der Welt ist, in der es weder Farben noch Nuancen gibt und die viel, viel mehr Wörter, Sprachfiguren und Ausdrucksmöglichkeiten hat, wie man hier landläufig so denkt.
Lest mehr englische Literatur, wirklich, das hilft über das Vorurteil hinweg zu kommen, dass Deutsch die einzig mögliche Sprache für Dichter und Denker ist.
ElsaLaska - 25. Mai, 10:46

@bee

Grazie für die Differenzierung, vor allem für den bildschönen "Vaccine Crusader".
Und deine anderen Kommentare hier.

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cantare

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Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
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fbtde - 24. Aug, 22:38
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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