Das gefällt mir.
Olympia-Chef droht mit Stopp des Fackellaufs.
Es gefällt mir deshalb, weil China und der IOC sich das so schön ausgedacht hatten. Rumsauen, Menschen foltern, richtig fette Kohle mit Folterern machen bis es hinten wieder rauskommt. Bis ans Ende aller Tage.
Und was China betrifft, geht es ja auch schon viel zu lange gut.
Und jetzt kommen da ein paar Hanseln und machen den schönen Fackellauf kaputt. Spielverderber!
Es gefällt mir deshalb, weil China und der IOC sich das so schön ausgedacht hatten. Rumsauen, Menschen foltern, richtig fette Kohle mit Folterern machen bis es hinten wieder rauskommt. Bis ans Ende aller Tage.
Und was China betrifft, geht es ja auch schon viel zu lange gut.
Und jetzt kommen da ein paar Hanseln und machen den schönen Fackellauf kaputt. Spielverderber!
ElsaLaska - 8. Apr, 12:51
Und wer erscheint im schlechten Licht? Nicht die Folterer, nein, die Demonstranten!
Das finde ich richtig klasse. Richtig gut. Das IOC Arm in Arm mit Peking als Bewahrer der positiven Restbotschaft von Liebe und Frieden angesichts einer brutalen, intoleranten und inhumanen Welt.
Das könnte man besser gar nicht inszenieren.
unangemessen ?
Oder ist vielleicht nicht doch der ganze Fackellauf unangemessen?
Ich finde es super, dass die Welt ein Zeichen setzt. Und schade, dass dieses Zeichen nicht schon vorher von Politikern und IOC gesetzt wurde.
Die globale Frage, ob man sich mit Gewalt (gegen Sachen!) gegen Gewalt und Ungerechtigkeiten wehren darf, ist so einfach natürlich nicht zu beantworten. Manchmal ist es trotzdem wichtig, dass "die Menschen" Zeichen der Solitarität setzen, die die Regierenden nicht ignorieren können.
Eines der stärksten Bilder gestern abend:
Die resignierende Geste des chinesischen Verantwortlichen, mit der er den Lauf durch Paris abbrach und in den Bus verlagert hat. Allein dafür haben sich die Proteste gelohnt!
Schon allein dieser Satz:
Sie hat dann aber auch das Recht, nicht mißbraucht zu werden von Diktaturen und ethnischen Säuberern. Und von stiefelleckenden Olympiern.