Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Natürlich respektieren wir den Islam,

und das sowieso, seit ein Muslim der neue Held der katholischen Bloggerszene ist. Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal hat unsere barmenden Seelen mit seiner Rede anlässlich des Jordanien-Besuchs von Benedikt bezaubert.

PrinceGhazi-Pope30

Johannes von Mater Amata schwärmt ...

Alipius schwärmt ... oder will zumindest nicht pingelig sein ...

und Stanislaus versteigt sich sogar dazu, SpOn zu zitieren.

Gut sieht er auch noch aus. Der Prinz, nicht Stanislaus. (Obwohl Stanislaus sicher auch super aussieht).

Nachtrag: Auch father hen scipio steht natürlich nicht hintan. Und sieht sowieso super aus.
Arminius (Gast) - 13. Mai, 21:38

Unglaublich

Wo hat der Kerl seine Hände?

ElsaLaska - 13. Mai, 21:40

In Italien ist das eine Abwehrhaltung gegen das Böse :-) Vermutlich ist er Benedikt doch nicht so wohlgesonnen, wie seine Rede uns glauben machen will :-)
*grinst
Johannes (Gast) - 13. Mai, 22:24

Also

mir kam es da ja vor allem auf die Rolex an. Aber man muß sich mal die Körpersprache von HRH ansehen. Außerdem gibts noch ein Bild mit Jesuslatschen. Wahnsinn! Vor allem aber gibt es ein Bild mit einer reizend lächelnden jungen Dame, mit einem hinreißenden Chiffonkopftuch auf der Homepage von ACommonWord.

johannes (Gast) - 13. Mai, 23:09

Immer den

links entlang. chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/1338349?eng=y
ElsaLaska - 13. Mai, 22:30

Es ist wohl an der Zeit

diese Initiative A common word hier direkt zu verlinken.
Allerdings hättest du mir das Foto mit dem Prinz in Jesuslatschen ruhig direkt einstellen können, ich habs auf Anhieb nicht gefunden. Die Schöne mit dem Chiffontuch kannst du aber behalten*gg*

christian (Gast) - 13. Mai, 22:52

Oh shit,

grad wollte ich was zu dem Prinzen schreiben - da knallt's zweimal, und ich trete auf den Balkon und eine Vespa steht in Flammen, Polizei schon da, TV noch vor der Feuerwehr, die grad löscht - Ihr Live-Reporter aus Neukölln

ElsaLaska - 13. Mai, 23:00

Du wohnst hoffentlich nicht auf einem Fussballfeld.

Von den Gegenständen, die man bisher auf Fußballfelder geworden hat, verzeichnet eine brennende Vespa den Rekord an Bekanntheit und schierer Größe.
Wie gehts weiter? Bist du in Gefahr? Bitte nicht die Dämpfe einatmen!
christian (Gast) - 13. Mai, 23:25

Keine Gefahr,

auch kein "Personenschaden" im Polizeijargon zu sprechen - was jetzt Ursache war, keine Ahnung, die Polizei vernimmt grad die Zeugen, und mir ist leicht schummrig von den Dämpfen...
ElsaLaska - 13. Mai, 23:28

Hast du Auditionen? Visionen?

Du weißt ja, heute ist U.L.F von Fatima. Wenn du eine Marienerscheinung hast, bitte hier exklusiv und live bloggen!
christian (Gast) - 13. Mai, 23:45

Leider bislang nicht,

es war ja auch eine Vespa und kein Dornbusch.
ElsaLaska - 13. Mai, 23:48

Schade ...

es hätte den Ruf dieses Blogs, vorkonziliar zu sein, zementieren können.
Stigmata sind auch nicht plötzlich zufällig aufgetreten, oder?
christian (Gast) - 13. Mai, 23:52

Die hatte ich ja

schon vorher
ElsaLaska - 13. Mai, 23:58

Beneidenswert.

Tendiere ja eher zu Gehirnblutungen, die sieht aber niemand und besonders heilig ist es auch nicht. Obwohl der Kommentarbereich manchmal (du nicht, viele andere auch nicht, aber manche) ja sein Bestes gibt, mich zu läutern.
Tiberius (Gast) - 14. Mai, 00:38

Da werde ich dann gerne mal einen Blick drauf werfen: Äh, nicht auf die Gehirnblutung, liebe Elsa.
Stanislaus (Gast) - 14. Mai, 08:55

Boah!

Danke für das Kompliment *dahinschmelz*

christian (Gast) - 14. Mai, 16:00

Lehmann/ Steinacker vs. Kermani


ElsaLaska - 14. Mai, 17:31

Das hat Johannes schon einwandfrei abgehandelt, wie ich finde. Ich enthalte mich aber einer Meinung dazu. Ich muss nicht zu allem eine haben.

Wenn Kermani aber wirklich diesen Satz noch gesagt haben soll, wie Johannes ausführt, dann tendiere ich wahrscheinlich auch eher Richtung Kermani als Richtung Lehmann:
Ich fand (endlich)„den Anblick so berückend, so voller Segen, dass ich am liebsten nicht mehr aufgestanden wäre. Erstmals dachte ich: Ich - nicht nur: man -, ich könnte an ein Kreuz glauben.“
christian (Gast) - 14. Mai, 18:38

krieg'

halt nicht alles mit in meinem Paragraphen-Dickicht, natürlich ist der Text anstößig (zeigt aber andererseits, dass das Kreuz, wie Paulus schon einst schrieb, anstößig ist), und ich will Kardinal Lehmann nicht vorschreiben, mit wem zusammen er einen Preis empfangen will oder nicht. Komisch find' ich's schon. Denn immerhin interessiert sich Kermani für die katholische Tradition, er hat offenbar ein Rom-Stipendium, und die letzten Artikel, die ich von ihm las, hatten alle irgendwie damit zu tun. Martin Mosebach hat es jedenfalls ertragen, dass Kermani die Laudatio(!) zum Büchner-Preis auf ihn hielt, und Paul Badde hat es offenbar auch ertragen, Kermani durch Rom zu kutschieren und ihm jene ehrwürdige Muttergottes-Ikone zu zeigen, die manche Lukas zuschreiben - http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/gott_hat_sie_getroffen__eine_anonyme_marien-ikone_in_rom_1.2523109.html
ElsaLaska - 14. Mai, 18:51

Man merkt jedenfalls bei der Lektüre des von dir verlinkten Artikels deutlich, dass Kermani ein intelligenter, offener Mensch zu sein scheint, der sich dem Katholizismus guten Willens nähern möchte - an einigen Dingen scheitert, aber für mich auch nachvollziehbar scheitert.
christian (Gast) - 14. Mai, 19:48

kleines update,

auch wenn's Dich jetzt nicht so interessiert: Der Getroffene spricht:
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E6449996AC8AE4A729FE72DC1576B1DBA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Des Kardinals Reaktion bleibt mir weiterhin rätselhaft, da er doch sonst...na ja...es gibt innerkirchlich genügend Bedarf, das Kreuz und seine Botschaft wieder in den Mittelpunkt zu rücken, in all seiner Anstößigkeit (und ohne Verniedlichung)...
ElsaLaska - 14. Mai, 20:35

Doch, mich interessiert es

schon, weil es passt ja zum Thema und zum Blog sowieso. Ich weiß nur nicht, was ich davon zu halten habe. Kermani sagt schon auch das, was ich in diesem zitierten Satz von 17.31 Uhr auch zu verstanden haben meinte. Ich vermute einfach, das ist ein Missverständnis. Was die Nachfolger der Apostel angeht, so verstehe ich sie des öfteren nicht hundertprozentig in ihren Sichtweisen und Handlungen - jedenfalls einige bestimmte und kann mir manches auch nicht recht erklären. Sich dem Kreuz erst ablehnend zu nähern und dann, nach einer Meditation, zu der conclusio zu kommen, man selbst könne vermutlich doch daran glauben, halte ich jedenfalls nicht für verwerflich, vielmehr beschreibt das doch ganz gut das große Dilemma, welches viele Menschen haben, die eigentlich einen Zugang dazu finden wollen und immer wieder scheitern.
Natürlich ist der Text erstmal abstoßend für einen Gläubigen, wenn man den Schluss nicht kennt. Vielleicht lese ich ihn auch zu positiv als jemand, der lange auch Schwierigkeiten mit dem Kreuzestod hatte und den beschriebenen geistigen Vorgang gut verstehen kann. *schulterzuck*
Kermani nimmt ja Anstoß, aber er findet auch einen gewissen Zugang am Ende seines Textes, das finde ich hilfreicher mitzuverfolgen, als den Gekreuzigten gleich durch Abbildungen spielender Kinder ersetzen zu wollen (wollte Bischöfin Käßmann das wirklich?)
ElsaLaska - 14. Mai, 20:47

PS: Um diese Kebab-Links zu vermeiden

kannst du diesen Code benutzen, rund durch eckig ersetzen:
(a href="http://www.derkebabförmigelink")Deine Kurz-Bezeichnung dafür(/a)
christian (Gast) - 14. Mai, 20:47

das war

Bischöfin Jepsen, und soweit ich weiß, hat sie mal darüber meditiert, das Kreuz durch die Krippe zu ersetzen. P.S. Das Ende des besagten Kreuz-Artikel ist hinwiederum nicht so "christlich": Christus wird quasi zu Hiob...
ElsaLaska - 14. Mai, 20:58

Es geht ja auch nicht darum,

den Preis für die reinste Einhaltung der christlichen Lehre zu verleihen, sondern um einen Kulturpreis, wenn ich das recht verstanden habe. Wenn es um ersteres ginge, sähe es nämlich nicht nur für Kermani sondern sowohl für Steinacker wie auch für Lehmann nicht so rosig aus. :-)
Str1977 (Gast) - 14. Mai, 21:51

Also, wenn es nicht generell unstatthaft wäre einen Preis unter der Bedingung anzunehmen, daß ihn ein bestimmer anderer nicht kriegt ...

... würde ich persönlich mich ja weigern, einen Preis zusammen mit Peter Steinacker zu nehmen.
Str1977 (Gast) - 14. Mai, 22:01

Sollte Kernani denn nun einen Preis für christliche Kreuzesfrömmigkeit kriegen (bei dem aber auch Steinacker und evt. sogar Lehman durchfallen würden, von Herrn Korn mal ganz zu schweigen) oder einen Kulturpreis für religiösen Dialog (auch bei diesem würde Steinacker durchfallen, denn ohne eigene Überzeugung kein Dialog, und Herr Korn nur für länger zurückliegende Beiträge. Seitdem er fast Präsident ist hat er zwar eine Überzeugung, führt aber keine Dialoge mehr.)

Kritisieren kann man Kernanis Stück ja, nicht zu letzt wegen solcher Falschaussagen:

"Ich kann im Herzen verstehen, warum Judentum und Islam die Kreuzigung ablehnen. Sie tun es ja höflich, viel zu höflich, wie mir manchmal erscheint. (…) Der Koran sagt, dass ein anderer gekreuzigt worden sei. Jesus sei entkommen."

1. Das Judentum lehnt die Kreuzigung weder als christlichen Glaubensinhalt noch als historisches Faktum ab. Es lehnt Jesus als den Christus ab und die Tatsache der Kreuzigung spielt da eine gewisse Rolle.

2. Der Islam macht es umgekehrt: weil Jesus ein Prophet und der Messias (das Wort ist allerdings im Isalem völlig entkehrt) ist kann er unmöglich am Kreuz gestorben sein, denn Propheten scheitern nicht.

3. Der Koran sagt nicht, es sei ein anderer gekreuzigt worden und schon gar nicht Jesus sei entkommen. Ersteres ist sicherlich die weitestverbreitete Interpretation des betreffenden Koranvers, zweitens ist aber Unsinn, wenn nicht ein Entkommen in den Himmel gemeint ist. Der Koran sagt (nach Vorwürfen an die Juden) "aber sie kreuzigten (oder war das Wort töten?) ihn nicht - es schien ihnen bloß so". Mag jeder interpretieren wie er will (ich hätte da auch so meine Ideen), aber wenn man sagt "der Koran sagt" soll man auch sagen, was der Koran sagt und nicht etwas anderes.
ElsaLaska - 14. Mai, 22:28

str für STReng :-)

Das finde ich nun wiederum vernachlässigbar. Denn es geht ja nicht um Kritik an den Falschaussagen bezgl. des islamischen Glauben (darf man den Koran überhaupt auslegen? Nein, oder?), sondern um generelle Ablehnung von Kermanis persönlichem Zugangsversuch zum Kreuzestod. Der Text könnte fast ebensogut von einem Agnostiker stammen, meine ich, der auf der Suche ist und die drei Religionen miteinander vergleicht, oder? Okay, die islamische Perspektive ist unverkennbar, ich räume es ein. Ich verstehe aber Kermanis Stilmittel auch sehr gut. Er macht das literarisch gesehen, hervorragend. Er bringt erst jede Menge ja schon Abscheu und Polemik, um damit seine conclusio mit der Entrückung, dem Nicht-Mehr-Aufstehen-wollen, das Bild nicht verlassen zu wollen, dem Fast-schon-Glauben-Können mehr Gewicht zu verleihen. Mir leuchtet das aus schriftstellerischer Perspektive nur zu gut ein ...

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