Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Hervorragende Nachrichten von den deutschen Jesuiten.

Einzelne Mitglieder des Ordens haben beschlossen, dass das katholische Internet papsttreuer werden müsse und zu diesem Zweck einen Überwachungsblog installiert. Ab sofort ist jeder sich katholisch nennende Internetauftritt dazu verpflichtet, mindestens drei Mal so viele Beiträge zu Papst Benedikt und seiner Theologie zu veröffentlichen als kath.net, um nicht in den Ruch der Konzilsgegnerschaft zu gelangen oder gar in eine Ecke mit dem Spiegel und kreuz.net gestellt zu werden.
Dieses Ansinnen ist entschieden zu begrüßen, obwohl noch unklar ist, ob die Faustregel "Dreimal mehr als kath.net" auch auf genuin jesuitische Webauftritte, ob von Einzelpersönlichkeiten oder von Ordensseite her, angewendet werden solle. Aus Insiderkreisen war dagegen zu hören, dass die strikte Anwendung dieser Forderung auf die eigenen Webauftritte allerdings die Ausgewogenheit des katholischen Internets stören würde.
Wie sieht das jetzt praktisch für uns aus, welche Konsequenzen ergeben sich?
Gehen wir vom Minimum aus: kath.net berichtet mindestens zwei Mal die Woche über Papst Benedikt und seine Theologie. Nämlich mittwochs zur Generalaudienz und sonntags zum Angelus. Das wäre zu schaffen, wir müssten fürderhin nur also wenigstens sechs Mal die Woche über den Heiligen Vater bloggen.
Wenn wir Glück haben und festfreie Zeit ist, und auch keine Papstreise ansteht.
Leider werden wir damit aber nach den neuen Regeln für das katholische Internet nicht auskommen. Alleine heute finden sich auf der Titelseite von kath.net insgesamt sechs Artikel zu Ansprachen, Reden usw. des Papstes aus den letzten beiden Tagen. Macht also 18 Beiträge für uns, und es ist schon 19.45 Uhr, und ich habe noch keinen einzigen Papstartikel aus den letzten 48 Stunden vorzuweisen.

Dennoch, mir fällt gerade ein, ich wollte ja das Schreiben der Glaubenskongregation an die katholischen Bischöfe zur Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt noch fortlaufend hier veröffentlichen. Die Einleitung mit einer kurzen Zusammenfassung von mir findet sich hier. Fortsetzung kommt heute Abend noch.
L. A. (Gast) - 16. Dez, 21:25

@Elsa

:-)!

nimm's gelassen, mehr als diese echauffierten Beta - Testversionen, die sich ja auch hier gelegentlich an "you are not authorized to discuss about Vaticanum II like this. Stop this right now!" so entzückend versuchen (Du erinnerst Dich :-) hat die Konzilisinterpretationshoheits - Gema jetzt auch nicht drauf.

Warum sind'n die eigentlich grad so hysterisch, war da was?
Ich glaub, wir können die Schlaghand noch weiterhin entspannt am Glasstil lassen.

Stefan (Gast) - 16. Dez, 22:40

Hysterisch ist wohl eher die Reaktion von kath.net :
Zugegeben, es war nicht sehr glücklich, kreuz.net und kath.net über einen Kamm zu scheren (obwohl die gefilterten (!) Kommentare bei kath.net dergleich zulassen würden, aber dennoch meine ich, dass es hauptsächlich um diesen Holterdipolterdiffamierungsstil, also um journalistischen Stil geht.

Aber so einen Schuh mag man sich ja nicht anziehen, ist ja auch klar, also wird nur überaus beleidigt auf einer einzigen, zugegebenermaßen fragwürdigen, Behauptung bzgl. der Theologie des Heiligen Vaters herumgeritten. Also ist offenkundig ein wunder Punkt angesprochen worden, was sich ja auch an diesem Beitrag zeigt.
Nee, nee.
Wer so polemisch formuliert wie auf kath.net, muss sich dann auch mal anhören, dass es Katholiken gibt, die damit nicht einverstanden sind.
L. A. (Gast) - 16. Dez, 23:04

klar, und wenn man den Stil kath.nets als polemisch empfindet, behauptet man dann einfach mal so, die Theologie des Papstes fände dort kaum Berücksichtigung, obwohl dort im Wortlaut und oft kompetent kommentiert, nahezu jede Äußerung des Hl. Vaters ad hoc veröffentlicht wird. (über 2000 Mal bisher, wo sonst bitte?)
Eine glatte dreiste Lüge, natürlich, nur als Waffe gegen die Polemik gedacht, klar, das muß sich dann auch anhören.
Dergleichen ermahnt sicher trefflich zu weniger Polemik im Stil, das leuchtet völlig ein, das wirkt auch nicht "hysterisch" sondern....?
gerd (Gast) - 16. Dez, 23:12

Polemisch ist.....

http://www.explizit.net/Aktuelles/kreuz.net-kath.net-und-der-Spiegel

Einbetonierte Katholiken am rechten Rand. Aber das ist natürlich nicht polemisch, gell?
L. A. (Gast) - 17. Dez, 01:12

@Gerd

nein, kein bißchen. Es ist weitaus schlimmer.
Allein, wenn innerhalb der katholischen Sphäre jemand auf die Idee kommen kann, von "rechten" oder von mir aus auch "linken" Rändern der Kirche zu sprechen, sagt das doch schon alles. Der Bezug zur Wahrhaftigkeit ist dann nur noch folgerichtig.
Unsere Gastbegerin würde das wohl - wie ich finde liebevoll ausgedrückt - wohl als "schweren Kategorienfehler" benennen (?).
Ich selbst denke eher an "Fehlbesetzung".
ElsaLaska - 17. Dez, 08:50

@L.A.

Aber ich finds schwer konsequent, über den "anonymen" Kommentarbereich bei xnet und kath.net zu jammern und selber einen einzurichten, bei dem man nichtmal mehr einen Alias-Namen eingeben kann, sondern nur noch Datum und Uhrzeit erscheint. Das nenn ich mal jesuitischen Fortschritt.
10: 18 (Gast) - 17. Dez, 10:16

@ 8:50

Das ist doch das perfekte Aufgehen des altmodichen angstbesetzten Konzepts der Person im Zeitgeist!
Gemahnt aber dennoch an die irdische Vergänglichkeit des Menschen, gelungene Brücke zur Tradition als auch.
Umgestaltung in Rolex!

Gruß L. A.
cuppa (Gast) - 17. Dez, 09:45

Dass sich Msgr. Georg Gänswein

so über das "Konradsblatt", Bistumszeitung der ED Freiburg, ärgern würde, dass er jetzt selbst einen kritischen Brief an EB Zollitsch und an dieses Blatt schreiben würde, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Damals, als ich mein Abo kündigte, vor allem deshalb, weil es dem Chefredakteur gelang, Papst Benedikt immer wieder sinngemäß zu verleumden, aber im Stil so verdeckt, dass man seine Texte Satz für Satz analysieren musste, um ihm das nachzuweisen...Um ihm diese Tendenz nachzuweisen.

Klaus Nientiedt, P. Bieger S.J. , es ist immer dasselbe. Mal ganz schnell kreuz.net und kath.net in einem Atemzug genannt, das scheint für den liberal-romfernen kath. Journalismus seriös zu sein.

Kreuz.net der Pius-Bruderschaft anzuhängen, gehört auch dazu. Bischof Fellay hat zwar auf Anfrage (Gloria-TV) gesagt, er wisse nicht, wer kreuz.net macht, die Pius-Bruderschaft jedenfalls nicht, aber wer ist schon ein "Pius-Bischof" für die vorherrschende kath. Journalistenschar? EinParia, oder das Feindbild schlechthin.

Und dann die "Dunkelkatholiken" von P. Mertes S.J. und P. Hagenkord (die gleiche Firma).

Aber das hat Tradition. Lese ich doch im Vorwort zu "Sacrosanctum Concilium" dass die Anhänger/innen der "Alten Messe" in ihrer Humanität gescheiterte tragikomische Randexistenzen sind. Und gewisse kath. Akademiker/innen derselben Richtung sind dünkelhaft und in ihrer Kommunikation gestört. Nachzulesen im "Kleinen Konzilskompendium". Herausgeber Karl Rahner/ Herbert Vorgrimler, das seit 1966 durch die Hände aller Theologiestudenten geht.

Wer durch solche "Vorfahren" geadelt ist, braucht sich an keine Spielregeln journalistischen, menschlichen Anstands zu halten. Oder zumindest nur in sehr reduzierter Form. Mit dem ausschließlichen Recht der Deutungshoheit.

Die seriöse "Die Tagespost" hat es mal veröffentlicht: Die Linie, nach der kath. Journalisten "kritisch" auszubilden sind, ist "Rom-Kritik" und Verachtung der kath. Tradition. Festgelegt hat das schon - vor Jahrzehnten - auch ein Jesuit. Der Hauptverantwortliche für die Ausbildung von kath. Jorunalisten. Damals.

Die Welt hat sich inzwischen ziemlich verändert, doch die deutsche katholische Kirche, in ihren offiziellen Organen, scheint unfähig, sich von einer über vierzig Jahre dauernden Vergangenheit lösen zu können. Wehe, wer sich davon löst...

Caruso Canary (Gast) - 18. Dez, 17:30

Die Terminologie der Jesuiten,

- Verzeihung! - der betreffenden Jsuiten hat System: Indem man jegliche Kritik an Langendörfer (und auch an dessen Adlatus Zollitsch) rundweg und pauschal als Rumoren aus der Igitt-Ecke außerhalb des Katholizismus bezeichnet, versucht man die Kritik und die Kritiker pauschal zu desavouieren.

Um sich einse möglichst breiten Spektrums an Claqueren sicher sein zu können, nimmt man einen Kirchengegner von links (SPIEGEL) und eine Schmuddelplatform ausserhalb der Kirche, die sich christlicher Insignien bedient, um das eigentliche Zielgebiet (kath.net) flächendeckend im Streubombardement mituntergehen zu lassen. Denn kath.net alleine bietet nicht genug bzw. keinerlei Angriffsfläche, die es rechtfertigen würde, die berechtigte Kritik an Langendörfers Agitieren und Versagen (Weltbild) zurück zu weisen.

Es ist so unendlich durchsichtig und eine sehr bekannte Taktik aus der Politik: Man mische den eigentlichen politischen Gegner in die Kleie und warne dann jeden davor, sich beisthend darunter zu mischen, weil bekanntlich die Kleie von den säuen gefressen werde ;-)

Genauso läuft das auch hier ab: Jede/r der/die es wagen sollte, kath.net argumentativ beispringen zu wollen und die Kritik zurück zu weisen wird unterstellt, latent eben auch ein Anhänger und Verteidiger der Schmuddelplattform zu sein. Ansonsten würde man den Artikel ja schließlich nicht kritisieren. ...

Es ist so unsäglich! Ich kenne gute Jesuiten, die sich inzwischen schämen, was sich da rund um Langendörfer in Bezug auf Weltbild und DBK und in rund um Mertes in Bezug auf Diskussion rund um Zölibat, Interkommunion, Ursachen des Missbrauchs in der Kirche etc. abspielt.

Aber die beiden bedienen eben auch ganz gut das, was die Medien von Kritikern "des eigenen Hauses" erwarten. Und sie meinen dann auch noch, die Medien würden sie dafür leiben. Sie übersehen dabei die seit der Antike bekannte Tatsache, dass man zwar den Verrat liebt, den Verräter aber verachtet!

Dass Hagenkord seinem Gemeinschaftsbruder auf den Leim gegangen ist und ihm einen untauglichenVersuch eines Entlastungsausfalls angedient hat, das sehe ich ihm nach. Dass aber dieser Sprecher der Jesuiten jede Kritik an Fehlverhalten und Misswirtschaft als Agiern von Dunkelkatholiken bezeichnete, das werde ich ihm eines Tages unter die Nase halten, wenn er damit garantiert nicht rechnet, sondern sich in seiner selbstgefälligen Sicherheit wiegt, der Herr Dr.

Jorge (Gast) - 21. Dez, 02:06

Jesuitenschelte II

Lass mal deine Empörung über Dr. Busch beiseite, das ist angesichts dessen, was wirklich passiert ist, völlig lächerlich (hab ich dir ja auf explizit schon geschrieben). Widmen wir uns lieber einer Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden zitierten Portale.

Es gibt eine Menge Kritisches zu kath.net und seiner Machart zu sagen und es ist gut, dass durch Biegers Artikel so eine Diskussion entstanden ist und dass sie sogar auf kath.net und hier in den Blogs rezipiert wird.

Biegers Artikel ist sicher nicht das Ei des Kolumbus (andere Artikel von ihm sind wesentlich treffsicherer, neben der Weltbild-Sache habe ich auch schon sehr genaue Analysen zur FSSPX-Problematik von ihm gelesen) und er wurde ja auch in der Diskussion bei explizit.net schon als "Schnellschuss" gewertet, der manches Richtige aufzeigt, aber gerade in der Parallelisierung von kath- und kreuz-net recht oberflächlich bleibt.

Genauso falsch wie eine simple Gleichsetzung wäre es aber, die Gemeinsamkeiten der beiden Portale einfach auszublenden, wie das bei kath.net geschieht, wo man jeden Vergleich, ja schon die Nennung von kreuz.net als boshafte Verleumdung brandmarkt.
Die beiden Portale sind vom Ansatz und vom Rezept her unterschiedlich aufgestellt, kath.net ist kirchlich eingebunden, euphorisch papalistisch, sehr österreichisch geprägt und in den journalistischen Methoden ausgesprochen manipulativ; kreuz.net ist überhaupt nicht manipulativ, sondern platt und direkt aggressiv, unverschämt und boshaft, anarchisch-konspirativ und trotz des schwer erträglichen Zynismus auch viel witziger als kath.net.
Bei kath.net ist neben der bewundernswerten Nachrichtendichte und Schnelligkeit die Verquickung von redaktionellem Teil und Kommentarfunktion das Erfolgsrezept der Leserbindung; bei kreuz.net spielen die Kommentare eine untergeordnete Rolle und die Faszination geht von der Skandalösität und Direktheit der Artikel aus, die im Grunde gar nicht mehr den Anspruch erheben, in der Kirche zu Hause zu sein, aber doch einen auch für die kirchentreue Klientel wohltuenden Kitzel auslösen, so nach dem Motto: "So direkt hätte ich das jetzt nicht gesagt/sagen dürfen, aber im Grunde haben sie ja recht, diese Schmuddelfinken."

Beide bedienen ein gemeinsames Spektrum, einen Markt, der zwar facettenreich und vielschichtig ist, in dem es aber deutliche weltanschauliche Gemeinsamkeiten und Brücken und Überschneidungen zwischen den Teilfraktionen gibt.
kath.net versucht sich abzugrenzen, indem es kreuz.net verteufelt, aber solange es dieselbe Denkweise begünstigt oder aktiv toleriert, lässt sich die in vielen Bereichen bestehende Nähe überhaupt nicht verleugnen. Wirkliche Distanz ist wohl auch nicht gewollt, weil man sich ganz gut ergänzt.

Die kulturpessimistische und antimoderne Grundhaltung der Leserschaft wird von kath.net unterschwellig hofiert, von kreuz.net beinahe schon selbstironisch auf die Spitze getrieben. Gemeinsamer Tenor ist der Anspruch, nur auf einer Seite sei man katholisch und anderswo nicht, und die Überzeugung, es gelte feindliche Kräfte in der Kirche zu bekämpfen und gnadenlos zu eliminieren. Deshalb gibt es bei beiden Portalen eine ständige Kampf- und Spaltungsrhetorik.

Dem mal mehr und mal weniger stark ausgeprägte Lebensgefühl vieler Konservativer, das Abgrenzung von allem "Liberalen" für katholisch hält und sich in dem dauernden Gerede von einer angeblichen "Spaltung der deutschen Kirche" äußert, wobei den "anderen" notorisch böse Absichten, Freimaurerei, Kirchenfeindschaft usw. unterstellt werden, ist das Verbindende. Es offenbart im Kern selbst einen Mangel an wirklich „katholischer“ Kirchlichkeit (der anderen aber gern unterstellt wird).

Man bemerkt das Gemeinsame auch in der Themenwahl. FSSPX-Themen und -Positionen stoßen bei kath.net auf allergrößtes Interesse und sind hoffähig, bei kreuz.net sind sie quasi die Diskussionsgrundlage. Bei der Kirchen- und Personenschelte ist kreuz.net offen antipäpstlich und menschenverachtend, kath.net immer papsttreu und zumindest äußerlich respektvoll, aber oftmals journalistisch sehr unfair und verfälschend. Die Zielobjekte und Themen der Polemik sind sehr häufig dieselben.

Bestimmte Reizthemen und Stilblüten fehlen bei kath.net, etwa die Fixierung auf Homosexuelle und die Gossensprache, der übertriebene Papstkult fehlt bei kreuz.net. Insgesamt muss man kath.net als Teil des katholischen Spektrums ansehen, kreuz.net aber natürlich nicht. Das ist der gewichtige Unterschied (den Bieger übersieht, und da muss man ihn kritisieren). Aber die Gemeinsamkeit, die insbesondere in der Denkweise der Klientel zutage tritt, muss man auch klar nennen und auf die Gefahr hinweisen, die darin liegt.
E.Bieger (Gast) - 19. Dez, 13:53

Bieger zu Weltbild

Verehrte Kommentatoren udn Kommentatorinnen,
ich darf Sie höflich auf meinen kritischen Beitrag zu Weltbidl verwesien. Ich kenne ienen guten Teil der Vrogeschichte, zumal Weltbild aus der Zusammenlegung von Mann in der Zeit und Feuerreiter hervorgegangen ist. Mann in der Ziet war das Organ des katholsichen Männerwerks, in dem viele Jesuiten aktiv waren.
http://www.explizit.net/Aktuelles/Das-Weltbild-Drama

Caruso Canary (Gast) - 20. Dez, 12:28

Ja, lieber Herr Bieger,

tatsächlich ein guter Text, den ich auch schon vor Ihrem Hinweis gesehen und als "gut" empfunden habe.

Was ich mich aber noch immer fassungslos frage: Was hat Sie geritten, diesen unsäglichen Text zu kath.net zu schreiben?

Und je länger ich mir Ihren Text ansehe und die Erklärungsversuche von Herrn Hipp lese, umso mehr drängt sich mir der Eindruck auf, dass es Ihnen tatsächlich nur und ausschliesslich um kath.net ging.
Es wäre nett, wenn Sie mir wenigfstens hier eine Antwort gäben.

Danke

Caruso Canary

damasus (Gast) - 21. Dez, 13:30

Bayrische Gruppe

und wenn man dann die Kommentare bei explizit-net liest, insbesonder die Drohungen der Blockwartgruppe aus Bayern, die jetzt Material sammelt und dann aber !!! - besonders aber die Klassifizierung von konservativen, romttreuen Katholiken als "rechts" = schmuddelig-politisch unkorrekt -im Gegensatz zu den natürlich guten, sauberen, hellkatholischen "Linken" , zeigt sich klar und deutlich die intendierte Richtung. Und schon weiß man, man könnte auch ebensogut gleich Spon lesen. Die Bayerngruppe zumindest hat immer noch nicht verstanden, daß die RKK keine Partei ist und nicht deren Kriterien unterliegt.
Es wird die kathnet-basher gar nicht freuen, daß der Hl. Vater heute schon wieder etwas Positives zu kathnet gesagt hat.
Derlei "päpstlicheUmtriebe" sollten auch unbedingt dem Nuntius gemeldet werden.
Gerd Taucher (Gast) - 21. Dez, 18:00

@ Pater Bieger

Ich lese, neben anderen Websites und Blogs, zuweilen sehr gerne bei kath.net, weil man dort nicht die übliche katholische Bürokratensprache serviert bekommt, sondern in recht ansprechender Weise regelmäßige Nachrichten aus Rom und der Weltkirche erhält, die sonst online nirgends verfügbar sind. Die Kommentare finde ich hingegen öfters abstoßend. Das unterscheidet kath.net aber nicht von den Onlineportalen von welt. de, faz.net und vielen anderen, die mit denselben Problemen zu kämpfen haben in ihren Leserbriefrubriken.

Die intensive Werbung, die im Moment seitens explizit.net für das Internetportal kreuz.net gemacht wird, hat mich bewegt, erstmals auch diese Seite zu besuchen. Ich muß sagen, ich kann nicht verstehen, warum Sie, Herr Pater Bieger, einen theologischen Austausch mit diesem Portal auch nur in Erwägung ziehen wollen. Ein kurzer Blick genügt doch: Sprache, Einstellungen und Positionierungen sind derart widerlich, dass es überhaupt keinen Vergleich mit irgendeinem anderen Portal zulässt. Wie Sie auf den Gedanken kommen, dieses Portal könnte katholische Positionen wiedergeben, ist nicht nachvollziehbar. Ganz zu schweigen von höchst problematischen Positionen, die ich hier besser unerwähnt lasse, da sie teilweise sogar strafrechtlich relevant sein könnten. Warum seitens explizit.net so viel Werbung für dieses Portal gemacht und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Portal auch nur erwogen wird, ist mir unverständlich.

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