Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Dass die progressiven Theologen

kaum einen Plan haben, war mir eigentlich relativ schnell klar. Dass jetzt die als konservativ geltenden Theologen aber noch einen draufsetzen können, beweist Dr. David Berger in seiner Äußerung über die Alte Messe, die Lorenz Jäger auf der FAZ zitiert und gleich mit dem einzig angemessenen Kommentar versieht, den es geben kann.

>>Die Liebe zur alten Liturgie sei in seinem Fall sublimierte Homosexualität gewesen, eine Faszination für „prachtvolle Barockgewänder und edle Brüsseler Spitze, klassische Kirchenmusik, Weihrauchschwaden, eine großartige Inszenierung, vor der jeder Opernregisseur neidvoll erblassen muss, und das alles fest in männlicher Hand". Künftig muss Berger nicht mehr sublimieren.<<

[Um fair zu bleiben: es handelt sich natürlich nicht um eine theologische Aussage zur Alten Messe. Also ich hoffe jedenfalls nicht.]
Zagorka (Gast) - 25. Apr, 22:35

So ein Blödsinn!

Die "alte Liturgie" macht die Heiligkeit der Handlung einfach deutlicher. Ich konnte zwar nicht zum PMT-Pontifikalamt nach Essen, habe es mir aber live im Internet angeschaut und es war nicht zu übersehen.

Und wenn Herr Berger beschlossen hat, wenn er jetzt nicht mehr mitspielen darf, tritt er gerne noch einmal nach, dann...
ach, ich lass es lieber.

ElsaLaska - 25. Apr, 22:48

Berger sagt ja auch - in seinem Fall - und es scheint auch dringender Gebetsbedarf für ihn zu herrschen. Lassen wir ihn nicht im Stich.
dmx (Gast) - 25. Apr, 23:04

"Die "alte Liturgie" macht die Heiligkeit der Handlung einfach deutlicher."

warum ist sie dann nicht mehr die reguläre mess-liturgie?
Monika M. (Gast) - 25. Apr, 22:41

Oh weia. Wo waren nochmal die Bilder mit Cappa magna, Elasa? :-)

Monika M. (Gast) - 25. Apr, 22:43

Sorry

ELSA sollte das natürlich heissen. Meine Finger haben sich da wohl verschluckt bei dieser Meldung:-))
ElsaLaska - 25. Apr, 22:49

Was verständlich ist ... :-)
Dybart Simpson (Gast) - 25. Apr, 22:50

Um fair zu bleiben, Berger sprich hier von seiner Faszination für die Alte Messe.
http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2572352&em_cnt_page=1

ElsaLaska - 25. Apr, 22:54

Und um ganz fair zu bleiben, werde ich euch mit Aussagen zu jeder beliebigen Messform jedes beliebigen Ritus im direkten Zusammenhang mit meinen persönlichen sexuellen Präferenzen sogar vollständig zu verschonen versuchen. :-)
Monika M. (Gast) - 25. Apr, 23:01

schadö!

Och, zumindest eine kleine Glosse sollte doch drin sein:-)
str - 25. Apr, 23:14

Naja, Homosexuellen wird ja immer so ein Hang zur Ästhetik nachgesagt. Das ist sicherlich ein Klischee - und wie bei allen Klischees gibt es solche, die ihm entsprechen (Habe auch so manches nicht geglaubt, bis ich damals bei einem bestimmten Friseur zur Tür hinein bin - aber ich schweife ab).

Ästhetik und Schönheit ist aber immer auch ein Stück weit subjektiv (siehe etwa die Cappa Magna) und wird kein Schuh daraus, wenn man sagt: die "Alte Messe" ist schön, also "schwul". Das ist einfach nur hochgradiger Blödsinn. Auch das mit dem theatralischen - eine Messform, die ein gutes Stück weit unhörbar oder hinter Kirchenliedern respektive Rosenkränzen versteckt sich abspielt, ist ja wohl nicht theatralisch.

Ich stelle die der Alten Messe eigenen Qualitäten gar nicht in Abrede, wenn ich sage, daß sie nicht unbedingt schöner oder heiliger als die Neue Messe ist.

Die "alte Liturgie" macht die Heiligkeit der Handlung einfach deutlicher. Ich konnte zwar nicht zum PMT-Pontifikalamt nach Essen, habe es mir aber live im Internet angeschaut und es war nicht zu übersehen.

Was den Fall David Berger angeht: schade, daß hier eine durchaus interessante Stimme ausgebotet wurde, aber eben auch schade, daß sie glaubt, nun hinterher noch vom sprichwörtlichen Kakao trinken zu müssen.

ElsaLaska - 25. Apr, 23:22

@str

>>schade, daß sie glaubt, nun hinterher noch vom sprichwörtlichen Kakao trinken zu müssen.<<
Ich glaube, darum ging es auch in dem FAZ-Artikel: Diskretion vs. Indiskretion. Das war mein Generalthema auch, nicht unbedingt, ob Alte Messe besonders zur Sublimation geeignet ist. In erster Linie sollte sie das Hl. Messopfer zelebrieren, würde ich sagen, wie die Neue ja eben auch.
str - 25. Apr, 23:34

Genau, Elsa!
ElsaLaska - 25. Apr, 23:43

Daneben, str, ärgert es mich aber auch, wenn von Männern wie David Berger in der Kirche quasi die Steilvorlage gegeben wird für die Frauenpriesterverfechterinnen, die ja schon immer gewusst haben, dass katholische Kirche eine (schwule) Männerveranstaltung ist und dies dringend geändert werden müsse.
Da komme ich mir dann gelinde gesagt verschaukelt vor, wenn ich stets kirchentreu propagiere, dass Frauen einen guten und richtigen Platz hier haben können, auch wenn und gerade weil unsere Priester alle zölibatäre Männer sind.
Von der aktuellen Debatte mal ganz zu schweigen.
Naja. Man denkt sich seinen Teil.
christian (Gast) - 26. Apr, 00:26

Ich denke mir auch meinen Teil, zumal ich den ganzen Artikel gelesen habe. Und da geht es nur am Rande um die "Alte Messe", hauptsächlich aber um den Umgang konservativer Kirchenkreise mit Homosexualität. Man tue jetzt nicht so, als ob man die Stimmen, die einen "schwulenreinen" Klerus wollen und von einer homosexuellen Unterwanderung des Klerus reden, nicht kennte - man findet die nicht nur auf k...-net. Und in meinen Augen ist das blauäugig (für Berger steckt dahinter "System", aber das mag ich nicht beurteilen).

Und was hatten denn Homosexuelle früher, als Homosexualität tabuisiert war, für Möglichkeiten innerhalb der Gesellschaft? Ich ziehe keine voreiligen Schlüsse, aber provokativ gefragt a) wann setzte die Emanzipation von Homsexuellen ein b) wann der Priestermangel c) wann der Verfall der Liturgie?
ElsaLaska - 26. Apr, 02:32

Und wann genau denn die Skandale um die Missbrauchsfälle von wegen Missbrauch von Schutzbefohlenen und anvertrauten jungen Männern im Teenalter ?
str - 26. Apr, 09:03

Für mich, Elsa, ist auch Berger vor allem als Theologe und Autor aufgetreten - sein Priestertum ist natürlich noch mal eine ganz eigene Geschichte.

Der Theologe hätte gerne weiter machen können wie bisher ... mit besagter "Diskretion".

Was den Priester angeht - und Berger wird ja wohl nicht enthaltsam gewesen sein - stimme ich Dir zu.

Christian,

ich halte Deine Frage für entweder absurd oder leicht beantwortbar.

Ein Homosexueller wäre früher an sich auch nicht eher Priester geworden - da gab es genug Alternativen, die weniger fordernd gewesen wären.

Und mit "Verfall der Liturgie" hat das gar nichts zu tun (ich würde sogar sagen, je mehr Priester, desto mehr Verfallspotentential) - dieser liegt weit zurück (man könnte ihn sogar im Spätmittelater verorten, wenn man die erst von Pius XII. korrigierten Abwege von Gottesdienstzeit anschaut.) Die Liturgische Bewegung war ja eine Rekation auf Mißstände, und die heutigen verschienenen liturgischen Realitäten sind die verschiedenen Ausprägungen. Auf die Gefahr hin mich zu widerholen, es war nicht alles eitel Sonnenschein im Jahre 1950.
Dybart Simpson (Gast) - 26. Apr, 10:04

> "sein Priestertum ist natürlich noch mal eine ganz eigene Geschichte."

Dr. David Berger ist nie Priester gewesen und arbeitet beruflich als Religionslehrer.
str - 26. Apr, 11:41

Ups, Dybart, da habe ich mich jetzt aber aufs Glatteis führen lassen.

Also, wenn er kein Priester ist, dann fällt der ganze Komplex natürlich weg.

Mir ist er, wie gesagt, nur als theologische Autor und Publizist bekannt gewesen.

Was also sagt die Homosexualität eines Laientheologen über den Zölibat oder das Priestertum aus? Ich meine nichts!
christian (Gast) - 26. Apr, 19:56

@str.: das war jetzt auch nicht ganz ernst gemeint. Nur so abwegig, wie du tust, ist das nicht.

Und es geht doch um die Frage, wie's ist, schwul zu sein - und katholisch. So einfach stelle ich mir das nicht vor, ob nun als Priester oder als Theologe oder als Laie. Innere Konflikte sind doch dann vorprogrammiert, und die können schlecht durch Heimlichtuerei gelöst werden. Und dann muss man sich noch Sprüche anhören, wie "§ 175 hätte nicht aufgehoben werden sollen" oder "Nein, da will ich nicht hin essen gehen, da sind mir zu viel Schwule" oder "Homosexualität ist Weihehindernis". Und dann wieder hört man von Priesterseminaren oder Klöstern, die mehr oder weniger schwulen Kontaktbörsen gleichen. Das ergibt doch ein sehr widersprüchliches Bild.

Und Berger kann als Theologe jetzt offenbar einpacken (s. Kommentare unten) - wo ich mich auch frage, was haben denn seine theologischen Leistungen mit seinem Outing zu tun.
Stefan (Gast) - 26. Apr, 23:15

@Elsa

"...daß Frauen einen guten und richtigen Platz hier haben können, auch und weil unsere Priester alle zölibatäre Männer sind"

Ich muß sagen, über diese Argumentation bin ich erstaunt!
Obwohl - vielleicht ist auch was dran.
Andrerseits : Ich glaube nicht (und das finde ich so widersinnig an der ganzen Debatte, ob homosexuell veranlagte Männer Priester sein dürfen oder nicht), daß heterosexuelle, zölibatäre Männer ihre Hände eher von Frauen lassen als homosexuelle Zölibatäre von Männern.
Ich meine, darauf hat auch Paul Badde in einem seiner Artikel mal hingewiesen.

Ich weiß von einem Priester, der 4 verschiedene Kinder hat (von verschiedenen Frauen) - und - jabbadabbadu - immer noch in Amt und Würden ist.
Die zwei Kapläne meiner Jugendzeit : Einer versetzt wg. intimer Beziehungen zu Oberstufenschülerinnen, der andere ist heute verheiratet.

Überdies soll es, so habe ich gehört, durchaus auch Frauen geben, die es darauf anlegen, einen geistlichen Herrn Pfarrer zu "knacken".
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
ElsaLaska - 26. Apr, 23:22

>>Ich glaube nicht, .... daß heterosexuelle, zölibatäre Männer ihre Hände eher von Frauen lassen als homosexuelle Zölibatäre von Männern.<<

Ich glaube das auch nicht, dann wäre ich ja ein bisschen dumm und wüsste wenig von Sexualität und der Natur des Menschen :-) Oder?
Mit zölibatär meinte ich auch zölibatär, und nicht nur zum Schein zölibatär. Letztlich stören mich solche Aussagen wie die von D. Berger in der FR getätigten, weil sie Wasser auf den Mühlen von denen sind, die sagen, Priester müssten verheiratet sein und überhaupt müsse es unbedingt auch Frauenpriester geben, damit der ganze Männerladen endlich "entmachtet" wird. Und das stört mich, denn das kann es ja nicht sein.
Dybart Simpson (Gast) - 27. Apr, 08:30

> Und Berger kann als Theologe jetzt offenbar einpacken (s. Kommentare unten) - wo ich mich auch frage, was haben denn seine theologischen Leistungen mit seinem Outing zu tun.

David Berger konnte zu dem Zeitpunkt als Theologe "einpacken", als er sich theologisch in der traditionalistischen Ecke positioniert hat. Ab diesem Zeitpunkt war seine Karriere gelaufen. Wie er selber schreibt, konnte er nur mit Problemen promovieren und mußte für seine Habilitation sogar nach Polen ausweichen.
An eine Universitätskarriere war schon lange nicht mehr zu denken, deshalb arbeitet er ja auch als Religionslehrer.
Eine etwas höhere Bekanntheit hatte er eigentlich nur in "traditionsorientierten" Kreisen, die jedoch nicht besonders groß sind, wie jeder weiß, der einmal in Deutschland eine Messe im Alten Ritus besucht hat.
str - 27. Apr, 09:21

Christian,

Abwegig meinte ich die oben von Dir formulierten Fragestellungen, nicht das Problem an sich.

Einfach die beiden Dinge unter einen Hut zu bringen ist das sicherlich nicht - egal welchen Standes -, insbesondere wenn man nicht die einfachen Auswege suchen will. Und was eben mein Punkt ist: Berger ist ja bisher nicht durch irgendetwas Fragwürdigeres aufgefallen, auch wenn man nicht alle seine Meinungen teilen muß. (Da fällt mir auf Anhieb einer ein, der sowohl homosexuell als auch in der lokalen Hierarchie nicht ganz unbedeutend ist, der mehr vorzuwerfen wäre, wenn das auch nicht erkennbar mit seiner Orientierung zu tun hat.) Schon gar nicht durch irgendwelche "Schwulenbewegungseskapaden".

Es gibt aber doch wohl mehr Optionen als Heimlichtuerei und einem "jeder weiß bescheid". Einen kleinen Kreis Vertrauter wird auch David Berger haben.

Die Sprüche, die zitierst sind dann nochmal was anderes. Ist der mit dem Essen noch je nach Situation verständlich (wenn es denn sehr aufdringlich wirkt), die anderen beiden nicht. Auf den § abzuzielen ist wieder nur Volksstaatskirchendenken protestantischer Art (entweder fundamentalistisch "was Sünde ist muß ins StGB" oder modernistisch "was legal ist kann nicht Sünde sein") und warum ein noch nicht so altes Konzept Weihehindernis sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Aber die relevanten Stellen sollten sich einen Kandidaten auch genau anschauen - individuell.

Was wir hören und was die Realität ist - das sollte man nach den letzten paar Monaten doch spätestens wissen - sind zwei verschiedene Dinge. Ich würde es bei den kleinen Seminaren auch für sehr ineffektiv halten.

David Berger kann einpacken insofern er nun mal in einem Spektrum schreibt, wo viele (sicher nicht alle) es so sehen, wie Du es beschrieben hast, auch wenn eben der direkte Zusammenhang zwischen seine Homosexualität und seiner theologischen Arbeit nicht vorhanden ist. Das ist ja das schlimme an der Öffentlichmachung des Ganzen. Durch seinFAZ-Nachhaken aber hat er noch zusätzlich Brücken abgebracht. Hoffen wir mal, daß er sich jetzt nicht in ganz falsche Ecken drängen läßt.
Nikodemus (Gast) - 25. Apr, 23:15

Krass - nicht zu fassen. Neben dem persönlichen Drama wird das - wie es aussieht - auch ein großer Verlust für die Theologie sein, denn Berger ist wirklich ein exzellenter Thomas-Kenner, aber nach solchen biographischen Wendungen ist in den seltensten Fällen noch viel Erhellendes zu erwarten. Schade.

Sehr bedauerlich

ist die ganze Geschichte schon. Die Theologie verliert damit einen der wenigen deutschsprachigen Thomisten. Seine Aussagen zum "Alten Ritus" geben leider eine sehr oberflächliche Beziehung seinerseits wieder, wie ich sie von einem Thomisten nicht erwartet hätte (Gott erhalte mir meine Vorurteile!). Ob das Ausdruck seiner Frustration ist oder wirklich nie über den "Hang zu Brüsseler Spitzen" hinaus gegangen ist, wer weiß. Es bedient auf jeden Fall ein Spektrum dämlicher Klischees.
Ich frage mich ganz ernsthaft, was ist da wohl im Vorfeld wirklich los gewesen, daß er jetzt so wüst um sich schlägt und mit solchen Plattitüden in der Presselandschaft herumrennt.
Frust in der Mitte des Lebens?
Erpressung?
Sehr bedauerlich!

Tiberius (Gast) - 26. Apr, 09:11

"Ich darf zu solchen Äußerungen nicht länger schweigen - in gewissem Sinne habe ich mich an ihnen mitschuldig gemacht durch meine langjährige Arbeit für das konservativ-katholische Lager." (FR, 26.4.10)

Das lässt sich ja an wie Harras himself.

ElsaLaska - 26. Apr, 11:48

Vielleicht erleben wir ja hier die Geburtsstunde einer zweiten Uta Ranke-Heinemann.
str - 27. Apr, 09:24

Und das ausgerechnet jetzt, wo das Leuchten des neontürkisen Kampfanzugs am Verblassen war.
ElsaLaska - 27. Apr, 11:08

@Dybart

Interessanter Aspekt, war mir nicht bewusst gewesen!

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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