Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Nachlese.

Noch ein Link zu einem Kommentar auf eigentümlich frei von Adorján F. Kovács:

Kirche in Nöten: Margots Fahrt und Mixa Bargeld.
Darklady (Gast) - 27. Apr, 17:20

Meine Güte, das hat er jetzt erst gemerkt??? Wir werden doch immer mehr zu Marionetten. Mainstreem bis zur totalen Selbstverleugnung, das bringt dich weiter. Wer gegen den Strom schwimmt muss eine Menge Sch... und Mist schlucken. Der gute Bürger ist der, der nicht hinterfragt, brav CDU oder FDP wählt und DsdS oder sonst einen Schlunz guckt. Ach ja, die Bildzeitung sollte er auch lesen!

Dybart Simpson (Gast) - 27. Apr, 17:28

Ja, stimmt. Kritisch und aufgeklärt ist hingegen, wer Frankfurter Rundschau und Süddeutsche liest, Grün oder SPD wählt, Priester als Pädophile beschimpft und die Freigabe von Kindersex fordert.
Darklady (Gast) - 27. Apr, 17:46

Nee, das ist (was Priester und Kindersex betrifft) einfach nur blöd. Kritisch ist, wer hinterfragt (auch die Politik der Grünen, SPD oder von mir aus der Flying Jogis) und aufgeklärt ist, wer nicht alles und alle über einen Kamm schert.
ElsaLaska - 27. Apr, 18:38

Darklady, nein, das haben die auf eigentümlich frei soweit ich sie kenne nicht jetzt erst gemerkt, empfehle dir ab und an, dort auf der Hauptseite reinzuschauen, die haben ganz interessante Themen in einer guten, auch widersprüchlichen Mischung, wie ich finde.
Darklady (Gast) - 27. Apr, 19:07

Mhmm, kann ich machen. Finde die Seite hier aber auch interessant. Bin zwar konfessionslos aus Überzeugung und habe da so meine Schwierigkeiten gerade mit der kath. Kirche, aber mal mit anderen Augen zu sehen, ist auch ganz gut. Lerne immer gerne dazu, streite mich aber auch gerne:-) Schönen Abend LG Darklady

ElsaLaska - 27. Apr, 19:15

Danke! You're welcome!
ElsaLaska - 27. Apr, 22:25

Jedenfalls ist es beruhigend zu sehen, dass auch andere Journalisten, eh, manchmal ein bisschen Schwierigkeiten mit den Überschriften haben :-)
(Mixa Bargeld)

str - 28. Apr, 08:55

Man beachte aber die musikalische Anspielung, die Dir, Elsa, aber sicher nicht entgangen ist, kombiniert mit den aller ältesten Mixa-Vorwürfen, die aber inzwischen schon längst wieder vergessen sind und auch im Artikel nicht angesprochen werden.
nerone (Gast) - 28. Apr, 09:14

Bei dem Artikel bin ich über folgende Fragestellung gestolpert: Kann ich (gemeint ist Mixa/Käßmann) jetzt noch als moralische Autorität sprechen?
Ich finde das ist genau der Punkt der in Bischof Mixas Fall sich Analog zu dem von Frau Käßmann verhält. Während ich bisher des Bischofs Konservativismus zumindest mit großem Grollen im Bauch zuhörte und für4 mich zu deuten versuchte verpuffen seine Aussagen und Inhalte in bloßes Gerede, wenn man sich seine Watschen-Rechtfertigung mal genau anschaut. Der Mahner wider des Zeitgeistes argumentiert nämlich genau mit jenem Zeitgeist, der ihm zu seiner Zeit als Stadtpfarrer die Autorität zur Züchtigung verlieh (Gleichwohl ich selbst nicht einmal erinnern kann von Lehrer geschlagen worden zu sein. Ich habe aber gelernt: wer schlägt ist schwach - was mich wiederum zweifeln lässt...) Und war dem Bischof nicht bis zu dem eigenen Fall der Relativismus der (säkularen) Gesellschaft ein Dorn im Auge? Allein um dieser beiden Punkte willen, die wichtige Eckpfeiler für sein Wirken in die Gesellschaft hinein waren hat er sich in seinem Umgang mit den Vorwürfen gebracht.
Kann sein, dass die ("linken") Medien ihn gehetzt haben. Zu Fall hat er sich selbst gebracht und damit Schaden angerichtet. Meinetwegen hätte er Bischof bleiben können, den Makel des "Relativisten in eigener Sache" würde er nicht mehr los.

ElsaLaska - 28. Apr, 23:32

Du verwechselt jetzt, nerone, die kirchliche Lehre, die Bischof Mixa verkündigt, und die ihn allerdings dazu berechtigt, gegen den Zeitgeist anzumahnen, da diese Lehre, wie wir ja gesehen haben, durch alle Zeiten Bestand hat und ihnen häufig konträr gegenübersteht, mit dem Wandel in den Erziehungsmethoden. Heute weiß man eben mehr als damals in dieser Frage und es besteht ein Konsens, dass Lehrer nicht ihre Schüler schlagen dürfen. Früher bestand dieser Konsens halt nicht.
Außerdem hast du den Unterschied zwischen Phänomen Werterelativismus zum Unterschied, eine Aussage relativieren nicht verstanden. Diese Aussage bezog sich nicht auf eine kirchliche Lehre.
Ich will es auch mal persönlich erläutern, weil die Geschichte mit Bischof Mixa ja komplex ist und einiges da zusammengekommen ist.
Wenn morgen der Spiegel behauptet, er hätte eidesstattliche Erklärungen von Leuten, die mir vorwerfen, sie mit dem Teppichklopfer verprügelt zu haben, dann reagiere ich genau so wie Bischof Mixa in einer ersten Reaktion, die m. E. zu schnell erfolgte und nicht kaltblütig genug war (kein Wunder allerdings). Wenn ich dann drüber nachdenken würde, müsste ich sagen: Ohrfeigen kann ich nicht ausschließen. Ich habe, auch wenn ich zuerst vehement abstreiten würde, körperliche Gewalt ausgeübt zu haben in der mir nahegelegten Form, vermutlich tatsächlich in meinem Leben schon dem einen oder anderen Typen (also Mann), der frech wurde, eine runtergehauen, wenn ich genauer darüber nachdenke. Ehrlich gesagt weiß ich es aber auch nicht mehr so genau, kann es also auch nicht ausschließen. Bin ich nun eine Lügnerin?
Schwierig, finde ich.
Deshalb war gerade das auch nicht das Problem für mich, weil ich es gut persönlich nachvollziehen konnte.
Für viele andere Katholiken allerdings schon, es gab ja auch hier lebhafte Diskussionen dazu.
christian (Gast) - 29. Apr, 14:52

Wenn Bischof Mixa argumentiert, Watschen seien damals normal gewesen, dann argumentiert er doch nach dem Motto: Andere Zeiten, andere Sitten. Und das ist sehr wohl Relativismus. Und er macht sich damit als Mahner gegen den Zeitgeist unglaubwürdig. Was normal ist, kann doch schlecht als Richtschnur für moralisches Handeln dienen.
alipius (Gast) - 29. Apr, 20:20

Also...

Der Unterschied liegt meiner Meinung nach darin, daß Bischof Mixa sehr wohl relativiert, aber nicht den gleichen Relativismus anwendet, den er und Papst Benedikt mit Argwohn betrachten.

Denn der Relativismus (nicht das Relativieren), will die Wahrheit jeder Aussage (und somit auch die absolute, geoffenbarte göttliche Wahrheit) Fragen der Bedingtheit unterwerfen. Nun mag man - selbst als Katholik - der Meinung sein, daß es ja eeeeeiiiiigentlich keine absolute Wahrheit gibt (geben darf). Aber im Normalfall operiert man innerhalb der Kirche mit und unter dem Wissen, daß Christus nicht nur Weg und Licht, sondern eben auch Wahrheit ist.

Da die üblichen Forderungen der üblichen Verdächtigen formal immer als ein Aufruf zu gesellschaftsweiter Veränderung daherkommen, ein Sich-Einlassen auf diese Forderungen aber faktisch auch ein Neu-Schreiben diverser Zeilen im Buch der göttlichen Wahrheit mit sich bringt, muß die Kirche immer auf der Hut sein und genau prüfen, wie weit man hier mit den Leuten gehen kann und wo man einen Schlußstrich ziehen muß. Es ist eine Art Vorausschau, geleitet durch die Anforderungen der menschlichen Natur und des göttlichen Gesetzes, wenn man so will.

Anders im Fall von Watschen, die zu einer bestimmten Zeit "normal" waren. Das kann man auf den ersten Blick natürlich auch relativistisch debattieren, denn hier wird der Wahrheitsgehalt einer Aussage ("Watschen sind okay") als bedingt hingestellt ("Ja, wenn Du noch vor vierzig Jahren lebst"). Allerdings handelt es sich beim Thema Watschen eben um ein Phänomen, welches in der heutigen Zeit rückblickend und nicht vorausschauend problematisch behandelt wird. Sprich: Pfarrer Mixa wußte sich damals - egal wie schlecht er sich nach einer Watsche auch gefühlt haben mag - von einem gesellschaftlichen Konsens gedeckt. Dieser Konsens hat sich in den letzten vierzig Jahren aufgelöst und ist relativ zu damals heute faktisch nicht mehr so gültig. Also Mixa sagte damals "Watschen sind hin und wieder schon mal okay" und weiß heute "Watschen sind eigentlich doch nicht so doll". Ganz anders stellen sich heute die Fragen nach Abtreibung, Euthanasie, Brutalo-Kapitalismus oder gleischgeschlechtlicher Ehe dar: Dies sind Fragen, welche vorausschauend problematisch behandelt werden müssen, da wir ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und die Würde des Menschen grade erst zu spüren beginnen.

Zudem ist es für die Kirche einfach nicht möglich, sämtliche Wahrheiten als auf bestimmten Bedingungen basierend zu betrachten, da diese Bedingungen - gemäß der Regeln des Relativismus - als Aussagen mit einem Wahrheitsgehalt formuliert, ja wiederum Bedingungen haben müssen und man so einfach nie bei Gott ankommt.
nerone (Gast) - 30. Apr, 08:39

Vielen Dank für die Ergänzungen und Richtigstellungen zu meinen Grübeleien. Natürlich verstehe ich, dass hier zwei unterschiedliche Kategorien des "Relativierens" gemeint sein müssen (Jetzt noch besser als zuvor, als ich dem Impuls der Fragestellung folgte). Aus diesem Grund ist es auch zu bedauern, dass ein wortgewaltiger Mahner (so wenig ich auch mit seinen Art etwas anfangen konnte) sich am Ende selbst zu Fall brachte. Die katholische Kirche (auch in Deutschland) wird ohne ihn als Bischof mit Sicherheit eine Provokation für die Gesellschaft bleiben, die sich zunehmend "entwertet". Meine Hoffnung für die Kirchen ist, dass sie als Grenzmarken in unserer Gesellschaft weiterhin erkennbar bleiben und das also über das diesseits und das jenseits längs des Grenzverlaufs debattiert wird.
ElsaLaska - 30. Apr, 09:16

Hier sind wir uns wohl einig, nerone.

Es gibt viele Nichtkatholiken und sogar Nichtchristen, die eine katholische Kirche ja NICHT in Stromlinienform haben möchten, sondern als Gegengewicht zum Mainstream.
Beten wir, dass unsere Bischöfe das auch so erkennen mögen und den Mut zum klaren katholischen Profil behalten - auch wenn es nicht immer leicht ist, das wissen wir.
str - 30. Apr, 09:29

Bei Mixa sehe ich den Unterschied, daß er ja nicht argumentiert, damals sei es normal gewesen also sei es gut und richtig, sondern es nur damit erklärt. Wäre Mixa Relativist würde er nicht um Vergebung bitten. Aber Mixa zu verfolgen, weil er damals Normen verletzt hat, die heute gelten, wäre genauso relativistisch.

(Wobei Mixas Erklärung natürlich daran krankt, daß sie sachlich nicht stimmt. Es war vor 20 Jahren nicht mehr normal.)

Die eigentliche Frage wäre doch welche zeitunabhängige, moralische Beurteilung sein mutmaßliches Verhalten - und muß ich wiederholen, daß bisher noch kein Verhalten belegt ist? - nach sich ziehen muß.

Konkret: wie bitte schön sind Ohrfeigen durch Lehrpersonal zu bewerten? Durch Eltern? Andere körperliche Maßnahmen?

Bevor man diese Frage nicht durchdenkt und beantwortet, kann man gar nicht hier oder da über Realitivismus sprechen.

Und die Antwort steht m.E.n. auch in einer Fußnote im Buch der göttlichen Wahrheit. Es geht also nicht, zwischen Relativismus in hochtheologischen und in bloß profanen Dingen zu trennen.

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