Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Ebenfalls interessantes Fundstück

>>Die Bibel ist geschichtlich auch im Blick auf ihre Zukunftsvoraussagen .
Das beweisen die Prophezeiungen, die sich in mehr als 6.000 Versen der Heiligen Schrift finden und von denen viele bereits ihre Erfüllung erfahren haben. Der Informatiker Werner Gitt hat in seinem Buch "Das Fundament" (1985, 118f.) errechnet, dass bisher von den 6.408 Versen der Bibel mit prophetischen Aussagen 3.268 erfüllt sind, und zwar ohne, dass je eine Aussage entgegengesetzt oder auch nur anders eingetroffen wäre. Nach Gitt ergibt sich für das Eintreffen aller dieser Prophezeiungen die unvorstellbar geringe Wahrscheinlichkeit von 2 hoch minus 3.268, was auf Gott als Planer hinweist.<<

Gefunden auf bible-only.org, Seite zur Eschatologie.
Dybart Simpson (Gast) - 3. Jul, 12:53

Ich halte das für eher unwahrscheinlich. Trotz meiner auch oft geäußerten Sympathie für die Evangelikalen scheinen mir diese Berechnungen eher in den Bereich des Glaubens zu fallen und daher relativ wenig Wert zu haben. Z.B. ist die Prophezeiung Jesajas "Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben." nach christlicher Überzeugung in Jesus erfüllt - für jeden Nichtchristen wenig überzeugend: eine Prophezeiung wird durch eine nichtbeweisbare Behauptung hunderte Jahre später "erfüllt" - und der Typ heißt noch nicht einmal "Immanuel"...

ElsaLaska - 3. Jul, 13:46

Hm, ja ich weiß was du meinst, man müsste das Buch von Gitt dazu einfach mal lesen. Ich fand die Aussage jedenfalls hochinteressant, das heißt bei mir auch immer gleichzeitig: Gut für kontroverse Kommentare ...
Bee (Gast) - 4. Jul, 13:07

Naja...

wenn diese Sache den gleichen Wahrheitsgehalt hat, wie die anti-katholischen Booklets, die diese Organisation unters Volk schmeißt, dann ist es Zeitverschwendung auch nur eine Minute darüber nachzudenken.

Josef Bordat (Gast) - 4. Jul, 17:55

Entschuldigt bitte, wenn es jetzt etwas länger wird (und stellenweise auch schwierig). Mir ist das Thema sehr wichtig. Außerdem ist heute kein Spiel.

I.

Grundsätzlich ist ja jede Auseinandersetzung mit der Bibel, die guten Willens geschieht (und das sei bei Gitt mal unterstellt) bedenkenswert. Wenn sie jedoch zum Ziel hat, eine Art Erfolgsbilanz aufzustellen, die von Gott überzeugen soll wie man sonst vom Nutzen eines Pürierstabs oder vom Wert einer Pauschalreise überzeugen will (das klingt zumindest so), wird sie bedenklich.

Ich kenne das Buch nicht, glaube aber, die Grundidee dahinter zu erkennen, schon aus dem Diskurs über Intelligent Design (ID), das einem ähnlichen Gedanken anhängt: Gott soll als „Planer“, „Designer“ erfasst und erwiesen werden. Zur Sache selbst (Prognosegenauigkeit der Bibel) gibt es wohl nur wenig zu sagen. Völlig richtig, was Dybart Simpson sagt, dass nämlich die weltanschaulich geprägte Deutung eines Ereignisses E im Lichte einer Prognose P die Antwort auf die Frage präjudiziert, ob E nun P erfüllt oder nicht. Man glaubt, was man glauben will. Mein vierjähriger Neffe aus Peru will auch jetzt noch ein Argentinien-Trikot von Messi. Warum? „Er ist gut.“ Und? Hat Messi es in Südafrika nicht gezeigt? Dass er gut ist? Kommt drauf an. Eben.

Aber Gitts Grundidee ist theologisch interessant (wie auch die des ID). Denn es geht um den Nachweis von Zweckbezügen zwischen Offenbarung und Wirklichkeit. Gitt steht damit – wie auch die IDler – in der Tradition teleologischer Gottesbeweise. Und die sind als Gedanke sehr interessant. Sie können durchaus zur Stärkung des Glaubens beitragen. Mir hilft etwa die Quintessenz der Position Thomas von Aquins in seiner Schöpfungstheologie, die Pierre Teilhard de Chardin kurz und knapp gefasst hat: Gott macht, dass sich die Dinge selber machen. Nur: Die Ebenen von Gott („Macher“) und Welt („Ding“), von Metaphysischem und Physischem, von Unendlichkeit und Raum, von Ewigkeit und Zeit, von Allgemeinem und Besonderem sollten auseinandergehalten werden. Es sollte versucht werden, eine philosophische Antwort zu geben, keine empirisch-statistische (Gitt) oder empirisch-naturwissenschaftliche (ID).

Diese Forderung erwächst nicht aus dem gekränkten Stolz des marginalisierten Philosophen, sondern aus ernsten theologischen Bedenken. Denn was passiert hier? Gott wird zum Planer im System, weil er mit den gleichen Mittel zu erfassen versucht wird, mit denen wir die Komponenten des Systems messen. Er ist aber Planer des Systems, ohne Teil des Systems zu sein (man denke an Spaemanns eindrücklichen Projektor-Vergleich). Er ist damit nicht den Bedingungen des Systems unterworfen. Es hat also keinen Sinn, auf Ihn und Seine Offenbarung unser systemisches (insbesondere: wissenschaftliches) Methodenarsenal abzufeuern und bei Treffern zu sagen: „Gott existiert!“ und bei Fehlschüssen: „Gott existiert nicht!“ Beide Resultate – Treffer und Fehlschüsse – sagen nichts über die Existenz des christlichen Gottes aus.

Ich stehe dieser „empirischen Theologie“ also sehr skeptisch gegenüber, weil sie fahrlässig schnell von der Transzendenz in die Immanenz hineinführt und damit ein falsches Gottesbild vermittelt. Es ist der Gott der Natur, nicht der Gnade, der Gott der Kausalität, nicht der Finalität, der weltimmanente Anfang, nicht der tranzendente Grund der Welt. Es ist eine Akzendentialisierung Gottes, dessen Substanz auf Funktionalität („Planer“, „Designer“) reduziert wird, mal in einem historistischen Gottesbegriff (Gitt), mal in einem naturalistischen Gottesbegriff (ID). Also: Es wird der Gott „geschaffen“, den man gerade gebrauchen kann, unter Absehung von der Ewigen Gottheit des Einen Gottes, der uns geschaffen hat. Meister Eckhart hat dazu eine interessante Unterscheidung von Gott und Gottheit vorgenommen. Man muss aber kein Mystiker sein, um dieses Vorgehen von Gitt oder IDlern zu kritisieren. Das Konzept von Gott als „Planer“ oder „Designer“ widerspricht nämlich auch wesentlichen christlich-katholischen Glaubenssätzen. Es lohnt sich, mal mit Thomas von Aquin im Rücken darüber nachzudenken. Nach der WM.

Das Verhältnis von Gott und Welt ist komplexer als es im geschichts- oder naturimmanenten Verständnis Gottes gefasst ist. Sonst ginge die Theologie in der Physik, Chemie und Biologie (ID) oder in den Geschichtswissenschaften oder (noch einfacher) in der statistischen Prüfung der Chronik isolierter Ereignisse auf (Gitt). Wie gesagt: Ich kenne das Buch nicht, vielleicht tue ich Gitt Unrecht. Es riecht aber danach. Wissenschaftspolitisch bedeutet das übrigens: Wir brauchen keine Theologie und keine philosophische Metaphysik mehr (einige szientistische Naturwissenschaftler sind in der Tat dieser Meinung).

II.

Was ist aber dann mit dem „penetranten Immanenzwillen“ (von Rad) Gottes, der sich in der Leitung seines Volkes Israel, dann aber vor allem in Seiner Menschwerdung zeigt? Hier wird doch in der Welt die Hand Gottes sichtbar. Die echte sogar.

1.) Ich sage nicht, dass Gott ein abstraktes Numinosum ist, das sich mit seiner Gnade aus der Natur heraushält (dann wäre Er nur deistisch interpretierbar), sondern Gott ist für mich in Christus auch konkrete Person, die man verstehen und verehren kann.

Ich sage aber wohl, dass unser Einblick in den Plan Gottes ein begrenzter ist; man denke an das Kind, das Augustinus beobachtet, wie es mit einer Muschel Wasser aus dem Meer schöpft – der Kirchenvater erkennt darin das Verhältnis von menschlicher Vernunft (Kind mit Muschel) und Gott (Meer). Es bleibt stets ein unauflöslicher Rest, der sich in Bildern wie dem des „Verhüllten“ äußert. Unter dem Versuch, das akzidentielle So-Sein Gottes zu klären (und ich verstehe jeden Soll-Ist-Vergleich von Offenbarung und Wirklichkeit als einen solchen, zumal Gitt ja sogar „rechnet“), leidet die Vorstellung von Gott als substantiellem Sein, der sich dem Seienden deutlich, aber doch geheimnisvoll zuspricht. Der Zuspruch Gottes ist eine finale Gnade und nicht als Kausalität unmittelbar zuzuschreiben. Diese eindeutige Zuschreibung kann nicht gelingen, nicht bei unserem Gott, mit dem selbst Christus um ein tieferes Verständnis der Welt gerungen hat (so verstehe ich den Verlassenheitsausdruck der Gottferne Jesu am Kreuz). Und: „Glauben“ heißt jetzt eben: „Dennoch vertrauen“! Oft merken wir den göttlichen Zuspruch auch gar nicht. Die Geschichte von den „Spuren im Sand“ macht das deutlich (sie wird wohl bekannt sein). Manchmal schreiben wir die Wirkung Seine Gnade auch nicht Ihm, sondern uns zu. Das ist aber unser Problem, nicht Seins.

2.) Ich sage auch nicht, dass wir diesem Gott mit der Vernunft gar nicht „auf die Schliche“ kommen können und Religiosität damit reine Gefühlssache ist.

Ich sage aber wohl, dass es darauf ankommt, die richtigen Methoden anzuwenden. In Gitts Buch wird Gott zum Teil der Geschichte. Er ist damit nicht mehr Herr der Geschichte, der sich den Mitteln ihrer Deutung entzieht. Gitt denkt sich sogar ein Testverfahren für seine These „Gott existiert.“ aus, das zwar auf die Bedürfnisse einer szientistischen Welt ausgerichtet, aber zur Bestätigung der These gänzlich untauglich ist. Gottes Existenz bewährt sich doch ganz anders als ein Naturgesetz oder eine geschichtswissenschaftliche These! Gitt verhält sich etwa so wie ein PC-Händler, der einen Hufschmied vom Wert eines Laptops überzeugen will und vor seinen Augen die Qualität des Geräts demonstriere, indem er mit einem Hammer draufschlägt und sagt: „Sie werden es nicht glauben, aber der Chip funktioniert jetzt immer noch!“

Die Gottes-Hypothese kann nicht wissenschaftlich getestet werden. Sie wird geglaubt. Und im Glauben bestätigt sie sich als wahr. Das heißt: Für jeden Menschen erweist sie sich anders.

Was hinter Gitts Ansatz steckt ist im Grunde genommen der gleiche methodologische Kategorienfehler, den jene begehen, die sagen: Weil wir die Existenz der Entität „Gott“ nicht im Labor nachweisen können, wie etwa die Wirkungsweise des Elektromagnetismus oder den Siedepunkt von Wasser, d.h.: für alle Menschen gleich, kann es eine solche Entität auch nicht geben. Das fußt auf dem Credo des Wissenschaftsaberglaubens: Die empirische Forschung zeigt uns die Grenzen der Welt und das Sein ist im Seienden zu suchen und ggfs. zu finden. Das ist, wie man leicht merkt, metaphysischer Unfug. Doch darauf lässt sich Gitt ein. Er will nämlich empirisch belegen, dass es die fragliche Entität eben doch gibt. Er will in der gleichen Liga spielen, obwohl noch nicht mal die Sportart übereinstimmt. Psychologisch ist das verständlich (ich mache das auch manchmal, merke aber, spätestens, wenn ich dafür im Sinne meiner eigenen Argumentation kritisiert werde, dass es letztlich eben doch viel zu kurz greift), theologisch ist es eine Bankrotterklärung, eine Depotenzierung Gottes zu einem Herrn über weltimmanente Vorgänge, nicht aber zum Herrn der Welt an sich.

III.

Die Gottesfrage ist eine metaphysische, sie lässt sich auch nur metaphysisch klären. Das ist sehr schwierig und ein sehr langer Weg. Offenbar sind auch viele Christen heute nicht mehr bereit, ihn zu gehen und setzen stattdessen auf den gleichen Reduktionismus, der – mit anderen „Interessen“ (Habermas) betrieben und rezipiert – für einige allzu oberflächliche Menschen heute schon eine befriedigende Antwort auf die Gottesfrage zu bieten in der Lage ist (eine negative) und – ginge es nach den Szientisten – zum Ende der Religion insgesamt führen soll.

Auf deutsch: Auch wenn es verlockend ist, mit gleicher Münze zurückzuzahlen: Unser Glaube spielt sich in einer anderen Sphäre ab. Wenn wir nicht mehr haben als Statistik, die man auch ganz anders aufstellen kann (in der Tat tun dies wohl einige atheistische Internetangebote und weisen nach, wie sehr die Bibel daneben liegt), dann haben wir nicht nur keine Chance, Menschen zu überzeugen, sondern verfehlen den eigentlichen Auftrag und das Ziel unseres Glaubens.

Gott hat etwas mit uns vor. Was? Das müssen wir herausfinden, weniger durch eine Treffer-Statistik als vielmehr durch offene Augen und Ohren. Weniger durch die Wissenschaft als vielmehr durch den Glauben. Weniger durch das Erfahrungswissen des Labors als vielmehr durch die Erfahrungswerte des Lebens. Gott soll man bezeugen, nicht beweisen. Auch, wenn wir Gott im Herzen haben – Er wird damit kein Gegenstand der Kardiologie.

JoBo

Nachsatz: Sollte ich Gitts Buch falsch einsortiert haben – noch einmal: Ich kenne es nicht. –, bitte ich um Hinweis und Widerspruch. Ich bin auch gerne bereit, das eine oder andere tiefer zu begründen, wenn das gewünscht wird. Ich weiß, dass ich hier einige Thesen stehen lasse, die einer genaueren Argumentation bedürfen. Doch dazu fehlt mir jetzt die Zeit.

ElsaLaska - 4. Jul, 20:25

Stopp!

Kategorienfehler deinerseits! Du setzt die Vorhersagen, die Gott durch seine Propheten in der Bibel geoffenbart hat, mit Gott gleich! Gitt hat aber "nur" die Vorhersagen untersucht. Die sind IMMER menschlich, Menschenwort, deshalb ist es legitim, sie nach Gitt mit menschlichen Methoden genauer zu untersuchen.

Man darf auch nicht in die Fundamentalismusfalle tappen und davon ausgehen, dass die Äußerungen der Bibel Heilige Schrift in einem streng gefassten, unantastbaren Sinne sind, nicht veränderbar, sakrosankt, direkte Emanation Gottes. Sie bleiben Menschenwort und berichten von den Erfahrungen des Gottesvolkes eben - mit Gott.
Insofern kann das mit dem Immanuel schon mal passieren, wenn der Kanal nicht ganz sauber ist :-)

Auch ich kenne das Buch von Gitt nicht - das sei eingeräumt. Ich fand deine Ausführungen, Josef, super, einleuchtend, absolut schlüssig und treffend, inspirierend und bereichernd zu lesen, wie immer.

Aber: Am Ende kam mir dann als eine Art Gnade des späten, kühlen Weißweinkonsums der Gedanke mit dem Kategorienfehler.
Josef Bordat (Gast) - 4. Jul, 20:59

Mensch...

ich glaube, Du hast Recht, Elsa! Der Offenbarungscharakter in den von Gitt untersuchten biblischen Prophezeiung (mittelbar) ist ein anderer als der Charakter der vom ID unterstellten Offenbarungen Gottes in der Natur (unmittelbar). Daher ist die Kritik zu ID nicht analog auf den Fall anwendbar. Hab ich’s jetzt? LG, Josef
ElsaLaska - 4. Jul, 21:06

Ich glaube schon, ausarbeiten musst du es alleine, ich bin in der Philosophie - das ist ein Widerspruch, ich weiß - , nur gut, wenn ich intuitiv bin. Sauber ausführen und logisch herbeiführen, in den breiten Zusammenhang setzen, also die Technik, das Handwerk - ist nicht so mein Fall. Deshalb finde ich ja deinen ausführlichen Beitrag dazu so gut, zu so was wär ich gar nicht imstande...
Hoffe aber, ich konnte dich mit dem Impuls auf eine gute und interessante neue Spur bringen.
Josef Bordat (Gast) - 5. Jul, 18:21

Impuls?

Ja, auf jeden Fall, Elsa, etwa zu diesem Text:
http://jobo72.wordpress.com/2010/07/05/%E2%80%9Ehat-kein%E2%80%99n-zweck%E2%80%9C-%E2%80%93-oder-doch/

Und um Gitts Buch will ich mich nach der WM kümmern. Bzw. nach der Leichtathletik-EM in Barcelona...

LG, Josef
Volmar (Gast) - 6. Jul, 01:10

„etsi deus non datur“

Ist es nicht auch eine verbreitete Verirrung der zeitgenössischen Bibelwissenschaft
(in Anbiederung an die Naturwissenschaften), das „etsi deus non datur“ zur Prämisse zu machen?
Josef Bordat (Gast) - 6. Jul, 07:43

Völlig richtig!

Dass Geistes- und Sozialwissenschaften im vorauseilenden Gehorsam das Ergebnis der ersten Weiterungsstufe (epistemologischer Naturalismus) für die eigene Disziplin übernehmen, ist in der Tat eine „Verirrung“.

Wir müssen wieder den Wert der Metaphysik und der hermeneutischen Methode des Verstehens schätzen lernen. Statt dessen wollen wir alles erklären und rechtfertigen uns mit zweifelhaften empirischen Beweisen. Aber das hat natürlich auch wissenschaftsökonomische Gründe. Wenn man heute einen Antrag zur Forschungsförderung stellt, in dem nicht mindestens dreimal „Neuro-“ oder „Nano-“ vorkommt, hat man keine Chance. Auch nicht als Theologe oder Philosoph.
Tiberius (Gast) - 6. Jul, 08:25

"Neuro" und "Nano"? Aber bitte nicht ohne "Gender".

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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