Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

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"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

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"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

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"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

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"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

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"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

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Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Die Theologen, die KNA und ich.

Unter diesem Titel kommentiert Matthias Matussek einen KNA-Artikel über sein Gespräch mit Dietmar Mieth. Den Artikel kann man hier nachlesen.

Matthias Matussek schreibt dazu unter anderem:

>>Letzte Woche war ich im Haus der Kirche in Stuttgart zu Gast, um mit dem Theologen Mieth über mein Buch „Das katholische Abenteuer“ zu diskutieren. Anschließend konnte ich in einem Bericht der KNA nachlesen, daß ich „viel glaube und wenig weiß“. Hm.
Eigentlich wäre ich damit ein Fall für die Seligpreisungen aus der Bergpredigt („Selig die Armen im Geiste“) und ich müsste mich glücklich schätzen.
Allerdings stammte der Satz nicht von Jesus, sondern doch nur von der KNA, und er war durchaus gehässig gemeint. Was war passiert?

Ich hatte in der Diskussion die Einführung der Kirchensteuer in Deutschland falsch terminiert und hatte zudem statt vom „Weltjugendtag“, zu dem ich den Heiligen Vater nach Madrid begleiten durfte, von den „Weltjugendspielen“ gesprochen, hatte mich dann lachend korrigiert und dem schmunzelnden Publikum den Lapsus damit erklärt, daß ich mit einer Frau verheiratet bin, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen war.
Keiner aus dem Publikum kam auf die Idee, daß dieser Versprecher mit Unkenntnis zu tun habe – nur der Korrespondent der KNA, der eben fand, daß Matussek „viel glaubt und wenig weiß“.
Daß der Memorandumstheologe Mieth viel weiß, wurde der Berichterstatter nicht müde, zu betonen, vielleicht weil Mieth auch selber des öfteren darauf verwies. Zum Beispiel in der Zölibatsfrage, die er auf eine rein erbrechtliche Regelung aus dem Mittelalter verengte.<<

Ganzer Kommentar von Matussek hier.
Kurt H. Klaasen (Gast) - 28. Mär, 00:03

Dass dem Herrn Matussek ...

... die Besprechung seines Buches und seiner Diskussion bei der KNA nicht gefällt, kann ich nachvollziehen. Würde mir auch nicht gefallen, so abgekanzelt zu werden. Bleibt die Frage, ob der Herr Jacquemain, der den KNA-Beitrag verfasst hat, unrecht hatte. Recherche im Internet zeigt zumindest, dass der Herr Jacquemain mit seiner Meinung zumindest nicht allein steht.

In der FAZ konnte man bereits 2010 das folgende lesen:
>>>
Den Rabauken, der als Don Camillo den lautstarken „katholischen Konterrevolutionär“ mimt, spielt Matussek gut. Aber die paar religiösen Formeln, die er kennt, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass er zur von ihm (mit Walter Kardinal Kasper) beschworenen „Gotteskrise“ nichts Relevantes, argumentativ Überzeugendes zu sagen weiß. Seine „Abenteuer“ des Glaubens finden nur im Dschungelcamp der medialen Aufmerksamkeitssucht statt. Aber dass amor sui, eitle Selbstliebe, nur Sünde ist, hätte er im katholischen Erwachsenenkatechismus lesen können. <<<

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/matthias-matussek-das-katholische-abenteuer-der-ich-schlag-zurueck-katholizismus-17242.html

Raimund (Gast) - 28. Mär, 00:41

Herr Jacquemains Artikel ist eine absolute Frechheit und Demagogie vom Feinsten. Und der Autor widerspricht sich ja selbst: angeblich habe Matussek gar nicht mehr aufgehört zu reden, jedoch nur teils über "Interessantes". Worüber hat er denn sonst geredet, wenn er "nichts wusste"?

Nachdem ich in der letzten Zeit mehrere kirchenintern beschäftigte Presseleute kennen gelernt habe, wundere ich mich eigentlich nicht mehr.

Also deren Glaubenswissen beschränkte sich auf ihren "Gefühlskatholizismus" im Dorfleben und auf Wir-sind-Kirche und ZDK-Formeln.

Herr Matussek formuliert pointiert und teils überspitzt. Und emotional. Mein Gott, was wissen wir denn alle nicht genau über den Glauben? Und dürfen trotz mancher Fehler und Unwissenheit glauben? Das ist eben das menschliche am Katholizismus: Du bemühst dich, es zu erfassen, aber Du musst nicht jedesmal selbst das Rad neu erfinden.

Und absolut unkatholisch und unchristlich ist Mieths Aussage am Ende (sollte sie so getätigt worden sein): "wer noch katholischer ist als ich, ist verdächtig" Was für ein arroganter Narzisst!
gerd (Gast) - 28. Mär, 11:30

@Raimund

>> Wichtigste Zielscheibe sind die Latte-macchiato-Schickeria mit ihrem alles relativierenden seichten Geschwätz und überhaupt jeder satte, selbstzufriedene Bourgeois, der sich im Status quo eingerichtet hat.<<

Nicht alles an diesem Artikel ist eine Frechheit und Demagogie. Also diesen Satz lasse ich mir gern auf der Zunge zergehen. Auch wenn eine Spur Eitelkeit heraus spricht. Und das ist, Dank sei der FAZ, nach dem Katechismus eine Sünde.

LOL
L. A. (Gast) - 28. Mär, 13:15

Der Kern ist:
Matussek vertritt lehramtskonforme Positionen. Es versteht sich von selbst, daß diese insofern mitnichten rechtfertigungspflichtig sind in einer "innerkirchlichen" Debatte, schließlich sind diese Positionen ja approbiert und hinreichend fundiert theologisch geprüft.
Von dieser Einsicht ist das mediokre Theologenestablihment in D weit entfernt. Da man verschleiern will, daß man das Lehramt angreift, ist die aktuelle Strategie auf den immer offensichtlicher werdenden Verlust der eigenen Bedeutung, der auch den der Meiningsführerschaft in D einschließt, einzelne Personen oder Personengruppen zu entwerten. (siehe die gesammelten Unflätigkeiten von "Dunkelkatholiken" oder "angstbesetzt" oder"naiv" Gläubigen u.s.w.)

Ich habe Matussek bei einer Katechese in St. Peter in München bei einer Katechese nach Herz Jesu Amt und Blasiussegensegen erlebt. Er ist mitnichten ein Selbstdarsteller oder "selbstverliebt", sondern veraunschaulichte auch anhand alltäglicher Zustände (z. B. "Ehebruch und Unzucht schon nachmittags auf allen TV- Kanälen") das Versagen des Kirchenestablihments in der öffentlichen Debatte, die Untätigkeit gegen das sich immer mehr verflüchtigende Sündenbewußtsein weiter Teile der Gesellschaft.
Er ist einer jener vielen Laien, die erkannt haben, daß ein beherztes persönliches Glaubenszeugnis not tut, zumal von den offiziell Zuständigen wenig bis nichts zu erwarten hat. (oft im Gegenteil, füge ich an).
Die große Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt von unterschiedlichsten Meßbesuchern, und die zustimmende Anerkennung war allgemein und sehr groß.
Matussek ist prominent und kommt gut an mit seiner fundierten und mit Verve vorgetragenen Papst- und Lehramtstreue und gab auch vielen Impulse. Der FAZ - Artikel ist eine niederträchtige Frechheit.
Das ist der Dorn im Auge der gremialen, gemästeteten Sonderwegs"kirche", kaum ein Gläubiger hört noch auf diese selbsternannten, angemaßten Experten und jetzt kommt schon wieder einer an, der auch noch die mediale Scheinfassade der ZDK - konformen Einheitsmeinung aufbricht.
Wir sollten uns von den Diffamierungskampagnen nicht zermürben lassen, (Stellung nehmen natürlich dennoch) ruhige, sachliche aufklärende Gespräche mit anderen Gläubigen sowie mit den Hirten sind ohnehin sinnvoller.
Und für die theologische "Front" haben wir ja auch genügend gute Leute.
Imrahil (Gast) - 28. Mär, 21:59

Der Artikel von Herrn Graf in der FAZ hat allerdings einen Nagel auf den Kopf getroffen; das muß man dann auch sagen.

(Dem Protestanten Graf sei es als Erbkrankheit zugestanden, daß er moralisierend den Verweis auf die eitle Selbstliebe, welche eine Sünde ist, eingebracht hat, was an sich ein Totschlagargument ist und ernsthafte Diskussion verunmöglicht, selbst wenn es stimmt. Es gibt nämlich auch Sünden, bei denen nicht jeder Gesprächspartner klugerweise das Werk der Barmherzigkeit "den Sünder zurechtweisen" vollbringen sollte; eitle Selbstliebe gehört da wohl meistens dazu. Und überhaupt impliziert eitel immer auch falsch; ob aber die Selbstliebe falsch ist oder nicht, wäre erstmal zu prüfen.)

Stichpunkt Antikapitalismus (es gibt nun einmal durchaus einige ganz hervorragende Katholiken und andere ganz und gar nicht hervorragende wie mich, die dem pauschalen "sozialpolitisch sind Katholiken links" durchaus nicht zustimmen würden), Stichpunkt Apokatastasis, Stichpunkt Floskularium ("Darf man fragen, was „Auferstehung“ als „Metapher“ meint?" ist ein Treffer, das muß man sagen), Stichpunkt übrigens auch, von Herrn Graf nicht erwähnt, Angelologie, wo man bei Matussek nicht weiß, was den da jetzt genau Lehre der Kirche ist, was erlaubte Meinung und was sogar abgelehnt wird.

Daß Matusseks Essays schlecht (vor allem: so pauschal), stimmt trotzdem überhaupt nicht.
L. A. (Gast) - 29. Mär, 01:38

@Imrahil

Es geht doch nicht darum, ob man Matussek in allem Recht geben kann, darf oder will, oder ob man alles generell anders sieht. (das darf und soll geäußert werden, ist aber ein anderes Terrain und hier anderes Thema)

Er gibt Zeugnis als bekennender Laie, es werden hier aber (behauptete) Maßstäbe angelegt, als habe er behauptet, ein Kirchenlehrer zu sein. Und dann stellt sich die Frage: wer legt diese Maßstäbe an, warum gerade an ihn und an wen sonst nicht? Und wer maßt sich an, mit welcher Legitimation, hier diese Maßstäbe anlegen und diese Urteile über eine Person fällen zu dürfen?

Sorry, diese allzu billige KNA/FAZ Nummer ist es nicht wert, vertieft zu werden.

(Zustimmung selbstredend zu Deinen Statement, der Katholik sei "sozialpolitisch links", und nein, Selbstliebe - besser: Barmhezigkeit mit sich selbst - ist nichts schlechtes , und auch der Eitle hat nicht deswegen Unrecht, weil er eitel ist.
Matussek allerdings gab mir bei oben erwähntem Anlaß keinerlei Grund zu der Unterstellung, daß er eitel sei in einemSinne, der berechtigte, dies hervorheben zu dürfen)
L. A. (Gast) - 29. Mär, 01:42

sollte heißen:

zu Deinem Statement zu:....;-)
ElsaLaska - 29. Mär, 08:33

@L.A.

Matussek als Kirchenlehrer? :-) Klasse Idee.
Die Berichterstattung von KNA dazu würde ich gerne sehen;-)
Stanislaus (Gast) - 29. Mär, 19:39

Wiedersehen!

Ah, Herr Klaasen, lange nichts mehr von Ihnen gelesen. Schön, daß Sie auch wieder dabei sind!

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