Italien Blog
dass das ein Neuanfang wird: Supertoll gemachte Handybilder, gestochen scharfe Qualität, perfekt ausgeleuchtet und so. Aber wenn ich mir die Bilder von heute so anschaue, bleibt vorläufig alles beim alten: Schlecht und dunkel *gg*.
Macht aber nix, andere brauchen dafür Photoshop, um ihre Fotos künstlerisch zu verfremden.
Also hier erstmal der Blick von heute morgen grobe Richtung Meer - pünktlich zur Wiedereinsatzfähigkeit meines Handys ist auch in Le Marche der Herbst ausgebrochen, wie man sieht - oder besser, wie man nicht sieht.#
Der Winter kann übrigens kommen, die Wirtschaftskrise auch, man hat mir Holz angeliefert, für 20 Euro. Das sind ungefähr 10 Ster, zwei kleine LKW-Ladungen voll, die hier rumliegen und darauf warten, dass man sie zerkleinert. Aber für 20 Euro konnte ich wirklich nicht nein sagen. Das Holz wird bewacht von Rasul, was jetzt einen merkwürdigen Effekt gibt, weil man ja keinen Größenvergleich hat. Rasul hat Stockmaß 85 Zentimeter - das heißt, mit der SCHULTER ragt er über einen normalen Familien-Küchen-Esstisch etwa zehn Zentimeter drüber (nicht zu reden vom Kopf) - und wiegt 70 Kilo, das heißt, dass das Holz nicht so riesig ist, wie man denkt :-)
Aber viel ...

ElsaLaska - 23. Okt, 18:12
Die Tochter mit Mann ist da, beide um die Fünfzig. Auf dem Tisch steht ein Mürbeteigkuchen mit Erdbeermarmelade, drei Wassergläser und eine Flasche Weißwein. Tochter und Schwiegersohn sind auf einen Sprung reingekommen bei la nonna, die Gläser werden, das ist eigentlich normal hier, randvoll geschenkt.
Wegen der anhaltenden Trockenheit beginnt die Olivenernte dieses Jahr schon am Montag, also Mitte Oktober, das ist sehr früh. Auch die Weinlese war zeitig, aus dem selben Grund. Trauben und Oliven sind kleiner als sonst, und es gibt auch weniger Ertrag als sonst. Die Enkel sind auf einem Krämermarkt im Nachbarstädtchen - lauter chinesische Ware - alles giftig, sagt die nonna. Man kennt das ja. Spielzeug, Milch ... alles vergiftet. Die Waschmaschine ist kaputtgegangen, nach 25 Jahren, damals hat man eben noch Wertarbeit gemacht. Das war in Deutschland mal genauso, sage ich. Ja, und jetzt drückt man uns auf das globale Armutsniveau - die guten Zeiten sind vorbei, sagt die Tochter. Ich denke mir, die haben ja noch Glück mit ihren zig Hektar, die können immer was anpflanzen, wenns knapp wird, aber das wird SO natürlich nicht gesehen, sondern anders: Egal ob Wein oder Öl, die Kosten für die Erntehelfer und für die Presse steigen immer weiter - und es bleibt nichts mehr übrig (Immerhin hats diesen Sommer noch für zwei absolut nervige Kindermotorräder gereicht, denke ich und lache mein breites Delphinlachen).
Was ich heute koche? Naja, gegrillte Zucchini kalt in Olivenöl mit Knoblauch und Petersilie und pappardelle mit roter Soße mit Thunfisch und Erbsen drin - oho! aha! zustimmendes Nicken - wie überhaupt hier eine große Kultur des Beipflichtens und Gutfindens verbreitet ist. Das fängt ja im Restaurant schon an. Man gibt eine Bestellung auf und der Ober spricht einem quasi Glückwünsche zur Bestellung aus. Wenn irgendwo jemand arbeitet, versammeln sich mindestens drei Italiener drumrum und pflichten ihm bei, dass die Arbeit sauber und gut ausgeführt worden ist. Wenn man erzählt, was man kocht, - breite Zustimmung. Völlig anders als in Deutschland, wo es ja in jedem Fall mehr darum geht, Gegenargumente zu finden oder irgendwas eben einfach NICHT GUT zu finden. Das fällt schon auf.
Heimwärts gezogen mit einer Flasche Rotwein vom Hausberg und einer Tüte Moscato-Trauben.
Müde jetzt.
ElsaLaska - 18. Okt, 19:20
ist wirklich einzigartig: Auf der Ostseite regnet es und die Westseite ist trocken.
ElsaLaska - 18. Okt, 09:16
Die Felder sind früh geeggt, die riesigen, lehmstarren Schollen mit Raupenfahrzeugen, wegen der Steilheit der Hänge und der Schwere der Lehmerde, fein zerkleinert worden. Zur Rechten und zur Linken dehnen sie sich aus, Hektar um Hektar, ganz in der Nähe ein einzelner Baum, eine Steineiche, von einem tiefen Smaragdgrün gegen die fahle Knochenfarbe der Erde. Zwei Wehrstädchen flankieren mit ihren Scherenschnittsilhouetten, die eine filigran und hochtürmig, die andere gedrungen, den westlichen Horizont, der sich auf die Berge hin öffnet.
Der Wind brüllt und zerrt an mir, als wollte er mich emporreißen und mich zum Fliegen bringen, als sei er in Sorge, ich könnte die ausgebreitete Landschaft mit der riesigen blauen Schale darüber nur von drei Meter weiter oben aus richtig würdigen. Er ist warm, der Wind, und das macht sein Toben so liebevoll.
Vor mir schiebt sich eine Wolke vor die sich neigende Sonne und so ersteht im Westen, vor den Bergen, eine mächtige Pyramide aus Licht, die sich bis in die Täler hinabsenkt, ein gewaltiger Dom aus Sonnenstrahlen, die sich alle im Zentrum der kleinen Wolke treffen, während sich hinter mir schon die Himmelskuppel dunkler verfärbt.
Der Weg senkt sich nun, der Wind löst den Strahlendom vor mir auf. An der Senke des Wege steht ein aus Wellenblechen und Baumstämmen zusammengeflickter offener Verschlag, in dem Strohballen gelagert werden. Sie verströmen das einzigartige Aroma des alten August, so intensiv und so voller Holz- und Malztöne, dass ich die Augen schließen kann und mich unerwartet in der Scheune meiner Kindheit wiederfinde.
ElsaLaska - 17. Okt, 10:40
Was vor allem Rasul sehr genossen hat. Und hier ist traumhaftes Wetter. Endlich wieder ans Meer runter mit Rasul, Fischessen bei Michele, und danach noch in einer meiner Lieblingsbars draußen sitzen und einen Limoncello plus Espresso in der Sonne genießen.
Ich habe so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Die Vendemmia ist in vollem Gang, Lacrima und Rosso Piceno kriegen hoffentlich noch etwas Sonne, der Verdicchio wird bereits geerntet. Entweder sind die Italiener noch liebenswerter geworden in meiner Abwesenheit, oder sie sind auch einfach nur bester Laune, weil es wieder so schön warm ist. Finanzkrise, eh beh ... Was der Heilige Vater tut, ist immer noch mindestens genauso wichtig und auf Seite 2 der Zeitung zu finden.
Endlich wieder normale Verhältnisse.
Okay, natürlich habe ich mir auch schon ausgerechnet, dass, wenn La Merkel meinen Sparstrumpf versenkelt, ich ja noch den Nachbarn habe. An Wein, Öl, Gemüse, Zwiebeln, Knoblauch, Marmelade und - einziges Manko: gegen Original Pfälzer Bratwürste doch deutlich abfallende Würste aus eigener Produktion: warum tun sie eigentlich einfach nichtmal bisschen Majoran rein? Ich meine, wär doch naheliegend? - aber immerhin, selbst an Würsten würde kein Mangel herrschen, rein theoretisch kann mir nichts passieren.
Fürs Erste wärs aber okay, wenn das tolle Wetter noch bis Ende November hielte.
ElsaLaska - 6. Okt, 23:10
Es täte ihm leid, dass er jetzt die Vorstellung einer Legende bei mir zu einem Scherbenhaufen zerklopfte (so was kann nur ein Italiener authentisch formulieren, mit Schmelz in der Stimme und der Bereitschaft, mir auch als Ausgleich dafür sofort einen Kuss zu geben), aber Keanu Reeves sei von Anbeginn aller Zeiten stockschwul und alle Anwesenden könnten dies bestätigen.
Ich habe, und es war mir auch nicht bewusst, noch nie Italiener gesehen, die mit großen bayrischen Maßgläsern voller Augustinerbier (extra organisiert) immer wieder auf Deutsch (!!!) "Ein Prosit, ein Pro-sit der Ge-müt-lich -keit" anstimmend zu Oktoberfesthits schunkelnd völlig ausrasteten, sich zwei Kilo FETT auf den Teller häufelten, diesen genüsslich verzehrten und nachher in der Dunkelheit ein Fußballmatch Germania - Italia auflegten, sich danach in den Pool stürzten und erneut die bayrische Maß emporhaltend mit "Pro-SIT!" die DEUTSCHEN animierten, doch bitte endlich mitzuschunkeln.
Also es ist tatsächlich so, dass die deutsch-italienische Liebe auf Gegenseitigkeit beruht. Wer das nicht glaubt, der stelle am Strand von Rimini ein Zelt mit Brezeln, Spanferkel und deutschem Bier sowie deutschen Suffliedern auf.
Er wird 99 begeisterte Italiener als Kunden haben von Hundert.
Unglaublich.
Wir schwärmen von den Zitronenblüten und der Renaissancekunst , aber die Italiener wollen von uns nur eins: Derbe Sufflieder, große Gläser, fettiges Essen und Ge-Mut-Lich-Keit.
In Ekstase konnte ich übrigens die italienischen Gäste mit der Mitteilung versetzen, dass man in unserer Region Deutschlands nicht viel fürs Oktoberfest übrig habe, aber dafür Wein aus Halblitergläsern trinken würde.
Mamma mia.
*kulturschock.
ElsaLaska - 23. Aug, 01:56
herrlichster Vollmond, es duftet nach Vendemmia und Rasul mieft ziemlich. Ob ich ihm ein Bad antun muss demnächst? Oder besser, mir das antun, ihm das anzutun?
Das wird heuer die zweite Vendemmia ohne Armando. Der Wein ist nicht besser geworden seither.
Bald beginnt wieder die Jagdsaison und die umtriebigen italienischen Tierschützer haben nichts Besseres zu tun, als Benedetto wegen seines Hermelinkäppis zu nerven. Wegen mir kann er zwanzig Hermelinkäppis übereinander tragen, solange nicht irgendwelche vollgesoffenen Deppen septembersonntags in der Früh unter meinem Schlafzimmer stehen und rumballern. Auf Singvögel. Wenn du kein umzäuntes Grundstück hast, dürfen sie sogar drüber latschen und schießen. Weshalb das Grundstück sorgfältigst mannshoch eingezäunt wurde. Zum 1. September hin kriege ich immer eine gräßliche Laune ...
ElsaLaska - 18. Aug, 00:34
Eben gehe ich raus vor die Türe, um was aus dem Auto zu holen, mein Blick richtet sich automatisch hoch zum Vollmond an einem sehr klaren Himmel und - es ist ein bräunlicher Schatten zu circa dreiviertel darüber, der nicht von einer Wolke herrühren kann. Eine partielle Finsternis.
Manchmal denke ich mir schon, dass die Menschen das Fernsehen und das Internet zu dem Zeitpunkt erfinden mussten, als die Dunstglocken über den Städten keinen Blick empor mehr erlaubten.
Nachtrag:
Höhepunkt ist um 23.10 Uhr.
Die Luft ist hier so klar, dass der Schatten der Erde scharf konturiert ist - auf den Bildern im Internet sieht es mehr wolkig aus. Die Reststrahlung unter dem Schattenwurf ist sienabraun-leuchtend.
ElsaLaska - 16. Aug, 22:38
Heute bei den Kapuzinern.
Es gibt dabei einige Eigentümlichkeiten, die sich eben doch von einem deutschen Gottesdienst unterscheiden.
Nehmen wir zum Beispiel als Allererstes das Fehlen der Orgel. Das heißt, am Beginn wird nicht geschmettert, bei der Austeilung herrscht absolute Stille und am Schluss treibt einem nicht ein Wahnsinnssound aus dem Kirchengebäude hinaus, sondern es ist Gelegenheit, sich nochmals hinzuknien - was auch ausgenutzt wird. In dieser Ecke Italiens jedenfalls stürzen nicht alle sofort hinaus.
Die Singerei: Ich bin keine große Orgelfreundin (weil sie meistens nicht so gut gespielt wird, wie man sie spielen könnte und dann ersetzt Laut eben nicht Gut. Ansonsten siehe oben). In der italienischen Messe wird nur ganz wenig gesungen (außer dem Santo Santo Santo und dem Agnello di Dio vielleicht noch zwei Lieder). Auch das kommt mir entgegen.
Achja, die Kirche war schon vor der Messe voll besetzt - zum Rosenkranz bzw. der Lauretanischen Litanei heute, der hier oft samstags vor der Messe gebetet wird. Der Rosenkranz ist jedenfalls scheinbar beliebter als in meiner deutschen Gemeinde.
Aufgefallen ist mir noch das Schuldbekenntnis - das wird in Deutschland eher ausgelassen, meine ich, zugunsten dieses "Vergebung und Nachlass der Sünden" und als Credo nicht das Apostolische, sondern das Nizäische Glaubensbekenntnis.
Keine Messdiener, nur ein Priester, keine Aufläufe von Kommunionhelfern in merkwürdiger Kleidung im Altarraum. Wobei das mit den fehlenden Messdienern zum Beispiel sehr schade ist bei der Lesung des Evangeliums, da finde ich es angemessener, wenn zu beiden Seiten Messdiener mit brennenden Kerzen stehen.
Keine Kommunionhelfer.
Die Austeilung dauert dementsprechend, dafür kann es aber durchaus mal passieren, dass ein Handyklingelton dazwischenSENST.
Das Vaterunser wird gerne mit nach oben geöffneten Handflächen gebetet anstatt mit gefalteten Händen.
Zum Abschluss des Kreuzzeichens küssen sie sich die Fingerspitzen.
Das Verhältnis Handkommunion-Mundkommunion ist sich erstaunlicherweise fast gleich. Ich würde sagen fifty fifty. Dementsprechend souverän ist auch der Priester. Einige bekreuzigen sich auch direkt nach dem Kommunionsempfang, das habe ich in Deutschland auch noch nicht gesehen.
Gewöhnungsbedürftig dagegen ist dieses fürchterlich italienische Geschlurche. Bei den Antworten sprechen die einen schneller, die anderen seppeln hinterher, es geht kreuz und quer, es ist überhaupt keine Linie drin. Und die Rezitationen zur Wandlung werden von einigen einfach halblaut mitgesprochen - scheinbar haben sie es schon derart oft gehört, dass einfach ohne nachzudenken mitgesprochen wird. Helfen tut dabei das immer ausliegende "Programmblatt". Obwohl sie, wie ich vermute, also am Tag mindestens zwei Mal in die Messe gehen und deshalb alle Gebete derart auswändig kennen, dass sie halblaut mitgemurmelt werden, wird also dieses Blatt benötigt.
Heute bekam ich nur noch einen Platz in der ersten Reihe. Neben mir eine sehr alte, sehr derb-bäurisch aussehende und gekleidete und auch so riechende Dame.(Weihrauch hat nur Vorteile. Nur!)
Diese nahm mir einfach mein Programmblatt weg und ließ mich auch nicht mehr hineinschauen.
Da ich jetzt im (italienischen) Ablauf noch nicht so fit bin, hätte ich das Blatt wirklich dringender gebraucht als sie.
Aber ich trug also lächelnd mein Kreuz und spickte bei der Nachbarin zur Rechten hinein.
Beim Friedensgruß sagt man nicht umständlich "Friede sei mit Dir" (wobei das ja auch was hat), sondern einfach nur "Pace!".
So wohl ich mich in Italien fühle, eine richtige Lieblingskirche mit Lieblingspfarrer habe ich bisher noch nicht ausfindig machen können, muss ich ehrlich sagen.
Dafür aber merke ich, wie fest verwurzelt im Alltagsleben, wie selbstverständlich es hier ist, katholisch zu sein. Riten und Rituale, gepflegte Madonnenhäuschen und Wegkreuze haben ihren festen Platz, priesterlicher Segen wird oft und gerne eingeholt, mehrmals im Jahr an den hohen Feiertagen (zu Ostern zum Beispiel kommen sie ins Haus, um es zu segnen), aber auch zu weltlichen Anlässen wie Geschäftsneueröffnungen ist es ganz selbstverständlich, dass Laden und Familie gesegnet werden. An der Zahl der Frühmessenangebote hier auf dem Land sieht man, wie selbstverständlich es noch ist, dass vor der Arbeit die Messe besucht wird. Selbst atheistische Freunde, die hier eine zweite Heimat gefunden haben, geben gerne zu, dass der Reiz dieser Lebensweise, die Gelassenheit und Freundlichkeit der Menschen, die Intaktheit dieser Gesellschaft durchaus mit der hier noch anzutreffenden tiefen Volksfrömmigkeit zusammenzuhängen scheint. Selbstverständlich mag dies in anderen Regionen Italiens wieder anders aussehen. Interessant ist auf jeden Fall, dass dieser Umstand auch von Nichtkatholiken und Nichtgläubigen als wohltuend empfunden wird.
ElsaLaska - 16. Aug, 21:18
hat Nachbars Köter traumatisiert. Erst dachte ich, dass ihn endlich jemand überfahren hat, weil er sich zwei Tage lang nicht rührte. Normalerweise steht er bis zu 6 Stunden ausdauernd kläffend in höchster Dissonanz auf dem Feld vor meinem Schlafzimmer nachts um Drei oder mittags vor dem Gatter, hinter dem mein heißblütiger, hochversicherter Kampfhund Rasul liegt und sehr lange verständnislos und angeekelt guckt, bis er sich davon macht auf ein Plätzchen, wo er vielleicht eher seine Ruhe hat. Rasul gibt sich nicht mit albernen Kläffern ab und ist insofern ein Vorbild für mich. Obwohl ich mir schon gewünscht hatte, wo er doch so hoch haftpflichtversichert ist, er würde diesen blöden kleinen Hund mal packen und durchschütteln. Nix. Souveränität und Erhabenheit pur. (Ist ja auch gut so, natürlich. Kleine Ausraster zwischendurch hat er, aber die lassen sich nicht produktiv zur Lösung dieses Problems verwenden - ein Kangal lässt sich nicht instrumentalisieren).
Also, ich hatte mich zugerüstet. Mit einer Kampfschleuder und einer Sig Sauer-SpielPistole mit Plastikbällchen- Munition. Aber ich musste gar nichts machen.
Nachbars Köter, jedenfalls der eine, der schlimmste, rührt sich nicht mehr. Irgendwas ist in diesen vier Wochen passiert, was, ist mir wurscht, ich verbuche es als Gebetserhörung.
ElsaLaska - 15. Aug, 01:53