Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Italien Blog

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ich dachte ja,

dass das ein Neuanfang wird: Supertoll gemachte Handybilder, gestochen scharfe Qualität, perfekt ausgeleuchtet und so. Aber wenn ich mir die Bilder von heute so anschaue, bleibt vorläufig alles beim alten: Schlecht und dunkel *gg*.
Macht aber nix, andere brauchen dafür Photoshop, um ihre Fotos künstlerisch zu verfremden.

Also hier erstmal der Blick von heute morgen grobe Richtung Meer - pünktlich zur Wiedereinsatzfähigkeit meines Handys ist auch in Le Marche der Herbst ausgebrochen, wie man sieht - oder besser, wie man nicht sieht.#

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Der Winter kann übrigens kommen, die Wirtschaftskrise auch, man hat mir Holz angeliefert, für 20 Euro. Das sind ungefähr 10 Ster, zwei kleine LKW-Ladungen voll, die hier rumliegen und darauf warten, dass man sie zerkleinert. Aber für 20 Euro konnte ich wirklich nicht nein sagen. Das Holz wird bewacht von Rasul, was jetzt einen merkwürdigen Effekt gibt, weil man ja keinen Größenvergleich hat. Rasul hat Stockmaß 85 Zentimeter - das heißt, mit der SCHULTER ragt er über einen normalen Familien-Küchen-Esstisch etwa zehn Zentimeter drüber (nicht zu reden vom Kopf) - und wiegt 70 Kilo, das heißt, dass das Holz nicht so riesig ist, wie man denkt :-)
Aber viel ...

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Samstag, 18. Oktober 2008

Besuch bei der Nachbarin.

Die Tochter mit Mann ist da, beide um die Fünfzig. Auf dem Tisch steht ein Mürbeteigkuchen mit Erdbeermarmelade, drei Wassergläser und eine Flasche Weißwein. Tochter und Schwiegersohn sind auf einen Sprung reingekommen bei la nonna, die Gläser werden, das ist eigentlich normal hier, randvoll geschenkt.
Wegen der anhaltenden Trockenheit beginnt die Olivenernte dieses Jahr schon am Montag, also Mitte Oktober, das ist sehr früh. Auch die Weinlese war zeitig, aus dem selben Grund. Trauben und Oliven sind kleiner als sonst, und es gibt auch weniger Ertrag als sonst. Die Enkel sind auf einem Krämermarkt im Nachbarstädtchen - lauter chinesische Ware - alles giftig, sagt die nonna. Man kennt das ja. Spielzeug, Milch ... alles vergiftet. Die Waschmaschine ist kaputtgegangen, nach 25 Jahren, damals hat man eben noch Wertarbeit gemacht. Das war in Deutschland mal genauso, sage ich. Ja, und jetzt drückt man uns auf das globale Armutsniveau - die guten Zeiten sind vorbei, sagt die Tochter. Ich denke mir, die haben ja noch Glück mit ihren zig Hektar, die können immer was anpflanzen, wenns knapp wird, aber das wird SO natürlich nicht gesehen, sondern anders: Egal ob Wein oder Öl, die Kosten für die Erntehelfer und für die Presse steigen immer weiter - und es bleibt nichts mehr übrig (Immerhin hats diesen Sommer noch für zwei absolut nervige Kindermotorräder gereicht, denke ich und lache mein breites Delphinlachen).
Was ich heute koche? Naja, gegrillte Zucchini kalt in Olivenöl mit Knoblauch und Petersilie und pappardelle mit roter Soße mit Thunfisch und Erbsen drin - oho! aha! zustimmendes Nicken - wie überhaupt hier eine große Kultur des Beipflichtens und Gutfindens verbreitet ist. Das fängt ja im Restaurant schon an. Man gibt eine Bestellung auf und der Ober spricht einem quasi Glückwünsche zur Bestellung aus. Wenn irgendwo jemand arbeitet, versammeln sich mindestens drei Italiener drumrum und pflichten ihm bei, dass die Arbeit sauber und gut ausgeführt worden ist. Wenn man erzählt, was man kocht, - breite Zustimmung. Völlig anders als in Deutschland, wo es ja in jedem Fall mehr darum geht, Gegenargumente zu finden oder irgendwas eben einfach NICHT GUT zu finden. Das fällt schon auf.
Heimwärts gezogen mit einer Flasche Rotwein vom Hausberg und einer Tüte Moscato-Trauben.
Müde jetzt.

Die Lage dieses Hauses

ist wirklich einzigartig: Auf der Ostseite regnet es und die Westseite ist trocken.

Freitag, 17. Oktober 2008

Spaziergang mit einem Gottgesandten.

Die Felder sind früh geeggt, die riesigen, lehmstarren Schollen mit Raupenfahrzeugen, wegen der Steilheit der Hänge und der Schwere der Lehmerde, fein zerkleinert worden. Zur Rechten und zur Linken dehnen sie sich aus, Hektar um Hektar, ganz in der Nähe ein einzelner Baum, eine Steineiche, von einem tiefen Smaragdgrün gegen die fahle Knochenfarbe der Erde. Zwei Wehrstädchen flankieren mit ihren Scherenschnittsilhouetten, die eine filigran und hochtürmig, die andere gedrungen, den westlichen Horizont, der sich auf die Berge hin öffnet.
Der Wind brüllt und zerrt an mir, als wollte er mich emporreißen und mich zum Fliegen bringen, als sei er in Sorge, ich könnte die ausgebreitete Landschaft mit der riesigen blauen Schale darüber nur von drei Meter weiter oben aus richtig würdigen. Er ist warm, der Wind, und das macht sein Toben so liebevoll.
Vor mir schiebt sich eine Wolke vor die sich neigende Sonne und so ersteht im Westen, vor den Bergen, eine mächtige Pyramide aus Licht, die sich bis in die Täler hinabsenkt, ein gewaltiger Dom aus Sonnenstrahlen, die sich alle im Zentrum der kleinen Wolke treffen, während sich hinter mir schon die Himmelskuppel dunkler verfärbt.
Der Weg senkt sich nun, der Wind löst den Strahlendom vor mir auf. An der Senke des Wege steht ein aus Wellenblechen und Baumstämmen zusammengeflickter offener Verschlag, in dem Strohballen gelagert werden. Sie verströmen das einzigartige Aroma des alten August, so intensiv und so voller Holz- und Malztöne, dass ich die Augen schließen kann und mich unerwartet in der Scheune meiner Kindheit wiederfinde.

Montag, 6. Oktober 2008

Auf dem Gotthardpass liegt Schnee.

Was vor allem Rasul sehr genossen hat. Und hier ist traumhaftes Wetter. Endlich wieder ans Meer runter mit Rasul, Fischessen bei Michele, und danach noch in einer meiner Lieblingsbars draußen sitzen und einen Limoncello plus Espresso in der Sonne genießen.
Ich habe so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Die Vendemmia ist in vollem Gang, Lacrima und Rosso Piceno kriegen hoffentlich noch etwas Sonne, der Verdicchio wird bereits geerntet. Entweder sind die Italiener noch liebenswerter geworden in meiner Abwesenheit, oder sie sind auch einfach nur bester Laune, weil es wieder so schön warm ist. Finanzkrise, eh beh ... Was der Heilige Vater tut, ist immer noch mindestens genauso wichtig und auf Seite 2 der Zeitung zu finden.
Endlich wieder normale Verhältnisse.
Okay, natürlich habe ich mir auch schon ausgerechnet, dass, wenn La Merkel meinen Sparstrumpf versenkelt, ich ja noch den Nachbarn habe. An Wein, Öl, Gemüse, Zwiebeln, Knoblauch, Marmelade und - einziges Manko: gegen Original Pfälzer Bratwürste doch deutlich abfallende Würste aus eigener Produktion: warum tun sie eigentlich einfach nichtmal bisschen Majoran rein? Ich meine, wär doch naheliegend? - aber immerhin, selbst an Würsten würde kein Mangel herrschen, rein theoretisch kann mir nichts passieren.
Fürs Erste wärs aber okay, wenn das tolle Wetter noch bis Ende November hielte.

Samstag, 23. August 2008

Essenz des Abends.

Es täte ihm leid, dass er jetzt die Vorstellung einer Legende bei mir zu einem Scherbenhaufen zerklopfte (so was kann nur ein Italiener authentisch formulieren, mit Schmelz in der Stimme und der Bereitschaft, mir auch als Ausgleich dafür sofort einen Kuss zu geben), aber Keanu Reeves sei von Anbeginn aller Zeiten stockschwul und alle Anwesenden könnten dies bestätigen.
Ich habe, und es war mir auch nicht bewusst, noch nie Italiener gesehen, die mit großen bayrischen Maßgläsern voller Augustinerbier (extra organisiert) immer wieder auf Deutsch (!!!) "Ein Prosit, ein Pro-sit der Ge-müt-lich -keit" anstimmend zu Oktoberfesthits schunkelnd völlig ausrasteten, sich zwei Kilo FETT auf den Teller häufelten, diesen genüsslich verzehrten und nachher in der Dunkelheit ein Fußballmatch Germania - Italia auflegten, sich danach in den Pool stürzten und erneut die bayrische Maß emporhaltend mit "Pro-SIT!" die DEUTSCHEN animierten, doch bitte endlich mitzuschunkeln.
Also es ist tatsächlich so, dass die deutsch-italienische Liebe auf Gegenseitigkeit beruht. Wer das nicht glaubt, der stelle am Strand von Rimini ein Zelt mit Brezeln, Spanferkel und deutschem Bier sowie deutschen Suffliedern auf.
Er wird 99 begeisterte Italiener als Kunden haben von Hundert.
Unglaublich.
Wir schwärmen von den Zitronenblüten und der Renaissancekunst , aber die Italiener wollen von uns nur eins: Derbe Sufflieder, große Gläser, fettiges Essen und Ge-Mut-Lich-Keit.
In Ekstase konnte ich übrigens die italienischen Gäste mit der Mitteilung versetzen, dass man in unserer Region Deutschlands nicht viel fürs Oktoberfest übrig habe, aber dafür Wein aus Halblitergläsern trinken würde.
Mamma mia.
*kulturschock.

Montag, 18. August 2008

Draußen herrscht immer noch

herrlichster Vollmond, es duftet nach Vendemmia und Rasul mieft ziemlich. Ob ich ihm ein Bad antun muss demnächst? Oder besser, mir das antun, ihm das anzutun?

Das wird heuer die zweite Vendemmia ohne Armando. Der Wein ist nicht besser geworden seither.

Bald beginnt wieder die Jagdsaison und die umtriebigen italienischen Tierschützer haben nichts Besseres zu tun, als Benedetto wegen seines Hermelinkäppis zu nerven. Wegen mir kann er zwanzig Hermelinkäppis übereinander tragen, solange nicht irgendwelche vollgesoffenen Deppen septembersonntags in der Früh unter meinem Schlafzimmer stehen und rumballern. Auf Singvögel. Wenn du kein umzäuntes Grundstück hast, dürfen sie sogar drüber latschen und schießen. Weshalb das Grundstück sorgfältigst mannshoch eingezäunt wurde. Zum 1. September hin kriege ich immer eine gräßliche Laune ...

Samstag, 16. August 2008

Partielle Mondfinsternis.

Eben gehe ich raus vor die Türe, um was aus dem Auto zu holen, mein Blick richtet sich automatisch hoch zum Vollmond an einem sehr klaren Himmel und - es ist ein bräunlicher Schatten zu circa dreiviertel darüber, der nicht von einer Wolke herrühren kann. Eine partielle Finsternis.
Manchmal denke ich mir schon, dass die Menschen das Fernsehen und das Internet zu dem Zeitpunkt erfinden mussten, als die Dunstglocken über den Städten keinen Blick empor mehr erlaubten.

Nachtrag: Höhepunkt ist um 23.10 Uhr.
Die Luft ist hier so klar, dass der Schatten der Erde scharf konturiert ist - auf den Bildern im Internet sieht es mehr wolkig aus. Die Reststrahlung unter dem Schattenwurf ist sienabraun-leuchtend.

Italienische Messe.

Heute bei den Kapuzinern.
Es gibt dabei einige Eigentümlichkeiten, die sich eben doch von einem deutschen Gottesdienst unterscheiden.
Nehmen wir zum Beispiel als Allererstes das Fehlen der Orgel. Das heißt, am Beginn wird nicht geschmettert, bei der Austeilung herrscht absolute Stille und am Schluss treibt einem nicht ein Wahnsinnssound aus dem Kirchengebäude hinaus, sondern es ist Gelegenheit, sich nochmals hinzuknien - was auch ausgenutzt wird. In dieser Ecke Italiens jedenfalls stürzen nicht alle sofort hinaus.
Die Singerei: Ich bin keine große Orgelfreundin (weil sie meistens nicht so gut gespielt wird, wie man sie spielen könnte und dann ersetzt Laut eben nicht Gut. Ansonsten siehe oben). In der italienischen Messe wird nur ganz wenig gesungen (außer dem Santo Santo Santo und dem Agnello di Dio vielleicht noch zwei Lieder). Auch das kommt mir entgegen.
Achja, die Kirche war schon vor der Messe voll besetzt - zum Rosenkranz bzw. der Lauretanischen Litanei heute, der hier oft samstags vor der Messe gebetet wird. Der Rosenkranz ist jedenfalls scheinbar beliebter als in meiner deutschen Gemeinde.
Aufgefallen ist mir noch das Schuldbekenntnis - das wird in Deutschland eher ausgelassen, meine ich, zugunsten dieses "Vergebung und Nachlass der Sünden" und als Credo nicht das Apostolische, sondern das Nizäische Glaubensbekenntnis.
Keine Messdiener, nur ein Priester, keine Aufläufe von Kommunionhelfern in merkwürdiger Kleidung im Altarraum. Wobei das mit den fehlenden Messdienern zum Beispiel sehr schade ist bei der Lesung des Evangeliums, da finde ich es angemessener, wenn zu beiden Seiten Messdiener mit brennenden Kerzen stehen.
Keine Kommunionhelfer.
Die Austeilung dauert dementsprechend, dafür kann es aber durchaus mal passieren, dass ein Handyklingelton dazwischenSENST.
Das Vaterunser wird gerne mit nach oben geöffneten Handflächen gebetet anstatt mit gefalteten Händen.
Zum Abschluss des Kreuzzeichens küssen sie sich die Fingerspitzen.
Das Verhältnis Handkommunion-Mundkommunion ist sich erstaunlicherweise fast gleich. Ich würde sagen fifty fifty. Dementsprechend souverän ist auch der Priester. Einige bekreuzigen sich auch direkt nach dem Kommunionsempfang, das habe ich in Deutschland auch noch nicht gesehen.
Gewöhnungsbedürftig dagegen ist dieses fürchterlich italienische Geschlurche. Bei den Antworten sprechen die einen schneller, die anderen seppeln hinterher, es geht kreuz und quer, es ist überhaupt keine Linie drin. Und die Rezitationen zur Wandlung werden von einigen einfach halblaut mitgesprochen - scheinbar haben sie es schon derart oft gehört, dass einfach ohne nachzudenken mitgesprochen wird. Helfen tut dabei das immer ausliegende "Programmblatt". Obwohl sie, wie ich vermute, also am Tag mindestens zwei Mal in die Messe gehen und deshalb alle Gebete derart auswändig kennen, dass sie halblaut mitgemurmelt werden, wird also dieses Blatt benötigt.
Heute bekam ich nur noch einen Platz in der ersten Reihe. Neben mir eine sehr alte, sehr derb-bäurisch aussehende und gekleidete und auch so riechende Dame.(Weihrauch hat nur Vorteile. Nur!)
Diese nahm mir einfach mein Programmblatt weg und ließ mich auch nicht mehr hineinschauen.
Da ich jetzt im (italienischen) Ablauf noch nicht so fit bin, hätte ich das Blatt wirklich dringender gebraucht als sie.
Aber ich trug also lächelnd mein Kreuz und spickte bei der Nachbarin zur Rechten hinein.
Beim Friedensgruß sagt man nicht umständlich "Friede sei mit Dir" (wobei das ja auch was hat), sondern einfach nur "Pace!".

So wohl ich mich in Italien fühle, eine richtige Lieblingskirche mit Lieblingspfarrer habe ich bisher noch nicht ausfindig machen können, muss ich ehrlich sagen.
Dafür aber merke ich, wie fest verwurzelt im Alltagsleben, wie selbstverständlich es hier ist, katholisch zu sein. Riten und Rituale, gepflegte Madonnenhäuschen und Wegkreuze haben ihren festen Platz, priesterlicher Segen wird oft und gerne eingeholt, mehrmals im Jahr an den hohen Feiertagen (zu Ostern zum Beispiel kommen sie ins Haus, um es zu segnen), aber auch zu weltlichen Anlässen wie Geschäftsneueröffnungen ist es ganz selbstverständlich, dass Laden und Familie gesegnet werden. An der Zahl der Frühmessenangebote hier auf dem Land sieht man, wie selbstverständlich es noch ist, dass vor der Arbeit die Messe besucht wird. Selbst atheistische Freunde, die hier eine zweite Heimat gefunden haben, geben gerne zu, dass der Reiz dieser Lebensweise, die Gelassenheit und Freundlichkeit der Menschen, die Intaktheit dieser Gesellschaft durchaus mit der hier noch anzutreffenden tiefen Volksfrömmigkeit zusammenzuhängen scheint. Selbstverständlich mag dies in anderen Regionen Italiens wieder anders aussehen. Interessant ist auf jeden Fall, dass dieser Umstand auch von Nichtkatholiken und Nichtgläubigen als wohltuend empfunden wird.

Freitag, 15. August 2008

Irgendwas oder irgendjemand

hat Nachbars Köter traumatisiert. Erst dachte ich, dass ihn endlich jemand überfahren hat, weil er sich zwei Tage lang nicht rührte. Normalerweise steht er bis zu 6 Stunden ausdauernd kläffend in höchster Dissonanz auf dem Feld vor meinem Schlafzimmer nachts um Drei oder mittags vor dem Gatter, hinter dem mein heißblütiger, hochversicherter Kampfhund Rasul liegt und sehr lange verständnislos und angeekelt guckt, bis er sich davon macht auf ein Plätzchen, wo er vielleicht eher seine Ruhe hat. Rasul gibt sich nicht mit albernen Kläffern ab und ist insofern ein Vorbild für mich. Obwohl ich mir schon gewünscht hatte, wo er doch so hoch haftpflichtversichert ist, er würde diesen blöden kleinen Hund mal packen und durchschütteln. Nix. Souveränität und Erhabenheit pur. (Ist ja auch gut so, natürlich. Kleine Ausraster zwischendurch hat er, aber die lassen sich nicht produktiv zur Lösung dieses Problems verwenden - ein Kangal lässt sich nicht instrumentalisieren).
Also, ich hatte mich zugerüstet. Mit einer Kampfschleuder und einer Sig Sauer-SpielPistole mit Plastikbällchen- Munition. Aber ich musste gar nichts machen. Nachbars Köter, jedenfalls der eine, der schlimmste, rührt sich nicht mehr. Irgendwas ist in diesen vier Wochen passiert, was, ist mir wurscht, ich verbuche es als Gebetserhörung.

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