Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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ufficio

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Why catholic

Samstag, 31. März 2012

Die Heilige Woche in zwei Minuten erklärt.

Montag, 26. März 2012

...

the_annunciation

Verkündigung

Die Worte des Engels

Du bist nicht näher an Gott als wir;
wir sind ihm alle weit.
Aber wunderbar sind dir
die Hände benedeit.
So reifen sie bei keiner Frau,
so schimmernd aus dem Saum:
ich bin der Tag, ich bin der Tau,
du aber bist der Baum.

Ich bin jetzt matt, mein Weg war weit,
vergieb mir, ich vergaß,
was Er, der groß in Goldgeschmeid
wie in der Sonne saß,
dir künden ließ, du Sinnende,
(verwirrt hat mich der Raum).
Sieh: ich bin das Beginnende,
du aber bist der Baum.

Ich spannte meine Schwingen aus
und wurde seltsam weit;
jetzt überfließt dein kleines Haus
von meinem großen Kleid.
Und dennoch bist du so allein
wie nie und schaust mich kaum;
das macht: ich bin ein Hauch im Hain,
du aber bist der Baum.

Die Engel alle bangen so,
lassen einander los:
noch nie war das Verlangen so, so
ungewiss und groß.
Vielleicht, dass Etwas bald geschieht,
das du im Traum begreifst.
Gegrüßt sei, meine Seele sieht:
du bist bereit und reifst.
Du bist ein großes, hohes Tor,
und aufgehn wirst du bald.
Du, meines Liedes liebstes Ohr,
jetzt fühle ich: mein Wort verlor
sich in dir wie im Wald.

So kam ich und vollendete
dir tausendeinen Traum.
Gott sah mich an; er blendete...

Du aber bist der Baum.

[Rainer Maria Rilke]

Mittwoch, 21. März 2012

Erfreuliche Meldung von den Benediktinern von Norcia.

Der Bischof von Foligno, S. Ex. Gualtiero Sigismondi, hat die Mönche von Norcia gebeten, in seiner Diözese eine Zeitlang die Messe in der außerordentlichen Form zu zelebrieren, um seinen Gläubigen diese Form der Heiligen Messe näher bringen zu können. Er selbst wird dabei im Chor anwesend sein, um durch das persönliche Zeugnis seiner Anwesenheit sein Anliegen zu unterstreichen. Quelle hier.
Das ist an sich schon erfreulich genug, aber jetzt kommt das Schönste: Die Messen werden in Santa Maria Infraportas zelebriert, eine Kirche, die ich damals anlässlich meines Artikel über die Selige Angela von Foligno und ihr Heiligtum (Vatican-Magazin November 2011), ebenfalls besucht habe.

Und nun habe ich Gelegenheit, ein paar Bilder dieser Kirche von damals zu veröffentlichen. Santa Maria Infraportas stammt aus dem 11. Jahrhundert, sie ist so alt, dass das Niveau ihres Schiffes fast ein Meter unter dem der heutigen Straße liegt. Das ist hier jetzt allerdings nicht zu sehen auf dem Bild:

P6090026

Die Fresken stammen aus ihrer Entstehungszeit und sind recht gut erhalten.

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Leider habe ich kein Foto vom Hauptaltar. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das hier jedenfalls die Kapelle im linken Seitenschiff.

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Auf jeden Fall ist Santa Maria Infraportas in Foligno, Umbrien, eine meiner Lieblingskirchen aufgrund ihrer einzigartigen Atmosphäre - und ich kenne ja mittlerweile doch einige ....

Die erste Messe in der AO-Form findet dort schon am 14. April statt, um 10 Uhr vormittags.

Mittwoch, 14. März 2012

Hihi...

[Update: Okay, ich bin nur eine Bloggerin, ich darf mich jederzeit revidieren. Offenbar ist DAS hier die offizielle Begrüßungshymne Mexikos. Danke an Miriam fürs Wühlen! Und weiter ohne Gewähr:-)]
Die Mexikaner machen den Deutschen aber schwer noch was vor in puncto offizielles Begrüßungslied anlässlich einer Papstreise.

Kann mir das jemand eventuell übersetzen, ein bisschen verstehe ich, aber nicht besonders gut. Das was ich verstehe, klingt jedenfalls leicht enthusiasmierter als die deutsche Variante.

[Herr Tannenberg, Vorsicht bitte mit den Lautsprechervoreinstellungen. Danke.]

[Und dass es offiziell sei, entnehme ich der Information dort bei Youtube, ich hab das noch nicht gegengecheckt, weil ich spanischsprachige Seiten nicht gut lesen kann. Nur als Anmerkung.]

Sonntag, 11. März 2012

Aus der Ansprache zum Angelus von heute

>>Es sei unmöglich, Jesus als einen gewalttätigen Menschen zu deuten, so Benedikt XVI. eindringlich: „Die Gewalt ist gegen das Reich Gottes, sie ist ein Instrument des Antichrist“.

Die Mahnung Jesu, das Haus des Vaters nicht zu einer Markthalle zu machen, erinnere an ein Wort aus den Psalmen: „Denn der Eifer für dein Haus hat mich verzehrt; / die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen“ (69,19). Dieser Psalm sei eine Anrufung um Hilfe in einer Lage äußerster Gefahr aufgrund des Hasses der Feinde: jene Lage, die Jesus in seinem Leiben erleben werde.

Der Eifer für den Vater und sein Haus bringe Jesus bis ans Kreuz. Sein Eifer „ist ein Eifer der Liebe, der persönlich zahlt, nicht jener, der Gott durch die Gewalt dienen möchte“. Das Zeichen, das Jesus als Beweis für seine Autorität geben werde, werde gerade sein Tod und seine Auferstehung sei: „Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten“. Johannes merke an: „Er aber meinte den Tempel seines Leibes“.

Mit dem Ostern Jesu „beginnt ein neuer Kult, der Kult der Liebe, und ein neuer Tempel, der er selbst ist, der auferstandene Christus, durch den jeder Gläubige Gottvater 'im Geist und in der Wahrheit' anbeten kann“. << Von hier.

Mittwoch, 7. März 2012

Generalaudienz von heute

Zum ersten Mal in diesem Jahr wieder unter freiem Himmel, auf dem Petersplatz, nicht in der Audienzhalle.

Das Thema des Heiligen Vaters im Zyklus "Schule des Gebetes" war das Schweigen und die Stille. Zwei Auszüge daraus:

>>Ganz in diesem Sinne ziehe sich Jesus selbst immer wieder die Einsamkeit zurück, um einfach im innern einsam mit dem Vater in der Stille ohne viele Worte zu beten. Auch im Menschen schaffe die Stille einen tiefen inneren Raum, „damit sich etwas für die Anwesenheit Gottes in uns auftut, damit das Wort Gottes in uns eindringen und uns langsam durchdringen kann“.

Neben dieser ersten Stille gebe es dann eine „zweite, dunkle und schwierigere“ Stille: auch Gott könne dem Menschen gegenüber schweigen: „Es gibt das Schweigen Gottes. Der Herr selbst hat es dramatisch erfahren am Kreuz: ‚Warum hast du mich verlassen?’. Und im Menschenleben wiederholt es sich immer wieder, dass Gott schweigend ist, dass er uns nicht zu hören scheint. Und gerade da will uns Jesus lehren, dass hinter dem Schweigen Gottes seine größere Weisheit und Güte stehen, dass wir dieses Schweigen aushalten und damit dann auch fähig werden, inwendig seine Antwort und seine Anwesenheit wahrzunehmen“. Gott schweige nicht, weil er nicht mehr da wäre, sondern weil er größer sei. Er wolle den Menschen über seine Worte ins Größere hineinführen.<<

>>Das innere und äußere Schweigen ist für Benedikt XVI. Grundvoraussetzung dafür, dass das Wort Gottes vernommen werden könne. Hierzu erinnerte der Papst an seine Worte aus der nachsynodalen Schreiben „Verbum Domini“: „Die große patristische Überlieferung lehrt uns, dass die Geheimnisse Christi an die Stille gebunden sind, und nur in ihr kann das Wort Raum in uns finden, wie in Maria, die zugleich Frau des Wortes und der Stille ist – diese Aspekte sind in ihr nicht voneinander zu trennen. Unsere Gottesdienste müssen dieses wahre Hören erleichtern: Verbo crescente, verba deficiunt“ (Nr. 66). Dieses Prinzip gelte für das persönliche Gebet, aber auch für die Liturgien: „Um ein echtes Hören zu erleichtern, müssen diese auch reich an Momenten der Stille und der nichtverbalen Aufnahme sein“. <<

Wie immer von hier.

Dienstag, 6. März 2012

Der Brief von Timothy Kardinal Dolan an die US-Bischöfe (3)

Nachdem ich jetzt enorm viel Ermutigung auf Facebook erfahren habe, denke ich, dass ich die gesunde Mischung weiter mache: Eine Passage aus dem Brief von Kardinal Dolan - abwechselnd dazu eine Einladung zum Katholikentag vom ZdK.

>>When the President announced on January 20th that the choking mandates from HHS would remain, not only we bishops and our Catholic faithful, but people of every faith, or none at all, rallied in protest. The worry that we had expressed -- that such government control was contrary to our deepest political values -- was eloquently articulated by constitutional scholars and leaders of every creed. On February 10th, the President announced that the insurance providers would have to pay the bill, instead of the Church’s schools, hospitals, clinics, or vast network of charitable outreach having to do so. He considered this “concession” adequate. Did this help? We wondered if it would, and you will recall that the Conference announced at first that, while withholding final judgment, we would certainly give the President’s proposal close scrutiny. Well, we did -- and as you know, we are as worried as ever. For one, there was not even a nod to the deeper concerns about trespassing upon religious freedom, or of modifying the HHS’ attempt to define the how and who of our ministry. Two, since a big part of our ministries are “self-insured,” we still ask how this protects us. We’ll still have to pay and, in addition to that, we’ll still have to maintain in our policies practices which our Church has consistently taught are grave wrongs in which we cannot participate. And what about forcing individual believers to pay for what violates their religious freedom and conscience? We can’t abandon the hard working person of faith who has a right to religious freedom. And three, there was still no resolution about the handcuffs placed upon renowned Catholic charitable agencies, both national and international, and their exclusion from contracts just because they will not refer victims of human trafficking, immigrants and refugees, and the hungry of the world, for abortions, sterilization, or contraception. In many ways, the announcement of February 10 solved little and complicated a lot. We now have more questions than answers, more confusion than clarity. So the important question arises: What to do now? How can we bishops best respond, especially united in our common pastoral ministry as an Episcopal Conference? For one, under the ongoing leadership of Cardinal Daniel DiNardo, Cardinal Donald Wuerl, Bishop Blaire and Bishop Lori we will continue our strong efforts of advocacy and education. In the coming weeks the Conference will continue to provide you, among other things, with catechetical resources on the significance of religious freedom to the Church and the Church’s teaching on it from a doctrinal and moral perspective. We are developing liturgical aids to encourage prayer in our efforts and plans on how we can continue to voice our public and strong opposition to this infringement on our freedom. And the Ad Hoc Committee on Religious Liberty, that has served 2 the Conference so well in its short lifespan, will continue its extraordinary work in service to this important cause. Two, we will ardently continue to seek a rescinding of the suffocating mandates that require us to violate our moral convictions, or at least insist upon a much wider latitude to the exemptions so that churches can be free of the new, rigidly narrow definition of church, minister and ministry that would prevent us from helping those in need, educating children and healing the sick, no matter their religion. In this regard, the President invited us to “work out the wrinkles.” We have accepted that invitation. Unfortunately, this seems to be stalled: the White House Press Secretary, for instance, informed the nation that the mandates are a fait accompli (and, embarrassingly for him, commented that we bishops have always opposed Health Care anyway, a charge that is scurrilous and insulting, not to mention flat out wrong. Bishop Blaire did a fine job of setting the record straight.) The White House already notified Congress that the dreaded mandates are now published in the Federal Registry “without change.” The Secretary of HHS is widely quoted as saying, “Religious insurance companies don’t really design the plans they sell based on their own religious tenets.” That doesn’t bode well for their getting a truly acceptable “accommodation.” At a recent meeting between staff of the bishops’ conference and the White House staff, our staff members asked directly whether the broader concerns of religious freedom—that is, revisiting the straight-jacketing mandates, or broadening the maligned exemption—are all off the table. They were informed that they are. So much for “working out the wrinkles.” Instead, they advised the bishops’ conference that we should listen to the “enlightened” voices of accommodation, such as the recent, hardly surprising yet terribly unfortunate editorial in America.
The White House seems to think we bishops simply do not know or understand Catholic teaching and so, taking a cue from its own definition of religious freedom, now has nominated its own handpicked official Catholic teachers.<<

[Der letzte Absatz kommt mir doch irgendwie sehr bekannt vor.]

Das Blog CatholicVote.org

ist ein gemeinschaftlich betriebenes Projekt - dort schreibt auch "American Papist" Thomas Peters, den ich im Mai vor einem Jahr anlässlich des Blogger-Meetings im Vatikan auch schon persönlich treffen konnte. Das Blog ist sehr empfehlenswert, wenn man sich schnell einen Überblick über den aktuellen Stand Una sancta vs. Obamacare machen möchte.
Von heute ist ein superber Artikel von Emily Simpson darin, ein Artikel von der Sorte, wie man sie selbst gerne schreiben würde (wenn man nicht mit Siebziger-Jahre-Parolen sozialisiert worden wäre und ein paar Dinge schneller kapiert hätte, statt erst mit Vierzig.)

Emily Simpson ärgert sich über einen Kommentar - und aus diesem Ärger heraus entfaltet sie eine der inspiriertesten und intelligentesten Artikel über Weiblichkeit und "Mutterschaft", den ich seit langem gelesen habe. Und nein, sie begeht gerade nicht den Fehler einer biologischen Engführung der Sache, sondern das ist ja genau das, was sie dem Kommentator ankreidet.

>>To start with, it’s great if Catholic women, married or unmarried, want to become scientists, professors, attorneys, etc. Three cheers for intelligent women doing the work God calls them to do. Likewise, all women should carefully and prayerfully discern the primary vocation to which they believe they’re called. Three cheers for women who heroically answer the call to consecrated life and wed themselves to Jesus.

But (and this is such a big “but” that I’m tempted to use all caps), answering a call to the consecrated life does not mean a woman is opting out on motherhood. She’s not. Motherhood is never merely a biological choice, something women can do or not do, like going to college or taking a vacation to France. Rather, motherhood is a call written on each and every woman’s heart. It’s also a call that has to be answered—always in spirit, sometimes in body—if we ever want to become the women God made us to be.

Here’s the deal. As Catholics we believe that the body expresses the person. As such, a woman’s physical body, which is designed to bear, nourish, and nurture life, is a sign of a soul that is called to do the same. The physical design speaks to the spiritual call, to the need for women to cultivate our interior disposition to love everyone and everything with a mother’s love, tending to the lost, the wounded, and the forgotten, while nourishing and nurturing all who cross our path with wisdom, compassion, and attention.

Motherhood truly is women’s genius. Motherhood is women’s call. And our broken, battered, bleeding world needs us ever so desperately to answer that call. It’s crying out for us. It’s longing for women, all women, to be who we’re called to be and to show the culture the face of God as only women can.

And that is what Planned Parenthood and its fellow travelers have set themselves dead against.

They don’t want women to understand the truth about our nature. They don’t want us to think of our fertility as the physical expression of a spiritual reality, an integral part of who we are, and a sign of who we’re called to be. Whether they know it or not, they don’t want us to be women at all.<<
Weiterlesen hier.

Sonntag, 4. März 2012

Angelus von heute

[Dank meines sehr umsichtig platzierten Musikmixes von Samstag Abend fügt sich der Angelus praktisch nahtlos in die timeline ein.]

Der Heilige Vater geht auf das heutige Tagesevangelium ein, die Verklärung Jesu auf dem Berge Tabor.

>>Nachdem der Weg durch die Fastenzeit eingeladen habe, Jesus in die Wüste zu folgen, um mit ihm den Versuchungen entgegenzutreten und sie zu besiegen, schlage der zweite Fastensonntag vor, mit Jesus auf den Berg des Gebets zu steigen, um auf seinem menschlichen Antlitz das glorreiche Licht Gottes zu betrachten. Benedikt XVI. betonte die beiden Aspekte des Lichts und des Gebots der göttlichen Stimme, auf ihn zu hören.<<

Auch das bedeutet ja Fastenzeit: Die Vorwegnahme von Freude, Erlösung, Auferstehung und Verklärung. Und dann spricht der Heilige Vater diese schöne Einladung aus:

>>„Wir alle brauchen ein inneres Licht, um die Prüfungen des Lebens zu überwinden“, so der Papst abschießend. Dieses Licht komme von Gott und Christus schenke es dem Menschen, „er, in dem die ganze Fülle der Gottheit wohnt. Wir wollen mit Jesus auf den Berg des Gebets steigen und uns in der Betrachtung seines Antlitzes voller Liebe und Wahrheit innerlich von seinem Licht erfüllen lassen“.<< Artikel zum Angelus wie immer hier.

Donnerstag, 1. März 2012

Die Botschaft des Heiligen Vaters zur Fastenzeit [5]

3. „Uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen“: gemeinsam den Weg der Heiligkeit beschreiten

Dieser Satz aus dem Brief an die Hebräer (10,24) drängt uns dazu, uns Gedanken über den universalen Ruf zur Heiligkeit zu machen, über ein beständiges Voranschreiten im geistlichen Leben; er ermahnt uns, nach den höheren Gnadengaben zu streben und nach einer immer größeren und fruchtbareren Liebe (vgl. 1 Kor 12,31-13,13). Das aufeinander Achten soll auch bewirken, daß wir uns gegenseitig zu immer größerer wirklicher Liebe anspornen – „wie das Licht am Morgen; es wird immer heller bis zum vollen Tag“ (Spr 4,18) –, in der Erwartung, jenen Tag, an dem die Sonne nicht untergehen wird, in Gott zu leben. Die uns geschenkte Lebenszeit gibt uns die kostbare Gelegenheit, die guten Werke zu entdecken und zu vollbringen, beseelt von der Liebe zu Gott. So wächst und entfaltet sich die Kirche selbst, um zur vollendeten Gestalt Christi zu gelangen (vgl. Eph 4,13). Auf der Linie dieser dynamischen Perspektive eines Wachstums liegt auch unsere Aufforderung, uns gegenseitig anzuspornen, um zur Fülle der Liebe und der guten Taten zu gelangen.

Leider ist da stets die Versuchung der Lauheit, die Versuchung, den Geist zu ersticken und sich zu weigern, „mit den Talenten zu wirtschaften“, die uns zu unserem Wohl und dem der anderen geschenkt sind (vgl. Mt 25,25ff). Wir alle wurden mit reichen geistigen oder materiellen Gaben ausgestattet, die für die Erfüllung des göttlichen Plans, für das Wohl der Kirche und für das persönliche Heil nützlich sind (vgl. Lk 12,21b; 1 Tim 6,18). Die geistlichen Lehrer erinnern daran, daß zurückfällt, wer im Glaubensleben keine Fortschritte macht.

Liebe Brüder und Schwestern, laßt uns der immer aktuellen Aufforderung nachkommen, nach dem „hohen Maßstab des christlichen Lebens“ zu streben (Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte [6. Januar 2001], Nr. 31). Wenn die Kirche in ihrer Weisheit die Seligkeit und die Heiligkeit einiger vorbildlicher Christen anerkennt und verkündet, möchte sie dadurch auch den Wunsch wecken, deren Tugenden nachzuahmen. Der heilige Paulus ermahnt uns: „Übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!“ (Röm 12,10).

Angesichts einer Welt, die von den Christen ein erneuertes Zeugnis der Liebe und der Treue zum Herrn fordert, mögen alle spüren, daß sie sich dringend bemühen müssen, einander in der Liebe, im Dienst und in den guten Werken zu übertreffen (vgl. Hebr 6,10). Besonderen Nachdruck erhält dieser Aufruf in der heiligen Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest. Mit den besten Wünschen für eine heilige und fruchtbringende Fastenzeit vertraue ich euch der Fürbitte der seligen Jungfrau Maria an und erteile allen den Apostolischen Segen.

Aus dem Vatikan, am 3. November 2011

BENEDICTUS PP XVI

[Ganzer Text hier.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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