Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Why catholic

Dienstag, 30. August 2011

Wir können nicht einmal mehr richtig sündigen.

Der Blogger von Bad Catholic hat sich in einem Artikel ein paar Gedanken zum Generalthema Numero Uno gemacht.

>>Think on this. 200 years ago, if a young man and woman were filled with passionate love-lust for each other, and said 'to hell with morality, we're making love', they were doing what they knew they shouldn't. They were tasting the forbidden fruit. And, in all likelihood, they were very happy doing it. I hold that the modern world has no idea what it's like to taste forbidden fruit - not for any lack of eating it - but because it is fed to them from kindergarten.<<

Hier zum ganzen Eintrag.

[Danke für den Hinweis!]

Sonntag, 21. August 2011

Der Heilige Vater und junge behinderte Menschen.

>>Antonio, ein junger hörgeschädigter Mann, richtete im Namen der Anwesenden einige Worte an Benedikt. Ungefähr zehn junge Menschen begrüßte der Papst persönlich, neigte sich zu ihren Gesichtern im Rollstuhl, liebkoste sie. Die Behinderten schenkten Benedikt eine Zeichnung, die einen Sonnenuntergang zeigt. Die Jugend sei eigentlich das Alter, in dem sich dem Menschen das Leben in seinem ganzen Reichtum und in der Fülle seiner Möglichkeiten offenbart, so der Papst. Darum mache es betroffen, kranke junge Menschen zu sehen. Allerdings sei das Leben auch noch im Leiden groß; eine Haltung, die westliche Gesellschaften mit ihren Gesetzgebungen zu Abtreibung und Euthanasie immer weniger verstehen.<< Hier auf kathnews ganz zu lesen.

[Damit das auf keinen Fall untergeht.]

Samstag, 20. August 2011

Es wundert mich ja nicht,

dass diese Rede von einem Unwetter unterbrochen worden ist.

>>Viele beruft der Herr zur Ehe, in der ein Mann und eine Frau, indem sie ein Fleisch werden (vgl. Gen 2,24), sich in einem tiefen gemeinsamen Leben verwirklichen. Dies ist eine schöne und zugleich anspruchsvolle Perspektive. Ein Vorhaben wahrhaftiger Liebe, die sich durch das Miteinanderteilen der Freuden und Schwierigkeiten jeden Tag erneuert und vertieft und durch ein Bemühen der gesamten Person gekennzeichnet ist. Die Schönheit und Vortrefflichkeit der Ehe zu erkennen bedeutet deshalb, sich dessen bewußt zu sein, daß nur ein Bereich der Treue und Unauflöslichkeit sowie der Öffnung für das göttliche Geschenk des Lebens der Großartigkeit und Würde der ehelichen Liebe angemessen ist.

Andere wiederum beruft Christus dazu, ihm in noch größerer Nähe zu folgen, im Priestertum oder im geweihten Leben. Wie schön ist es zu wissen, daß Jesus dich sucht, seinen Blick auf dich richtet und mit seiner unverwechselbaren Stimme auch zu dir sagt: »Folge mir nach!« (Mk 2,14).

Liebe junge Freunde, um der Lebensform treu zu folgen, zu welcher der Herr jeden einzelnen von euch beruft, ist es unerläßlich, daß ihr als Freunde in seiner Liebe bleibt. Und wie kann die Freundschaft anders Bestand haben als durch häufigen Kontakt, durch das Gespräch, die gegenseitige Verbundenheit und das Teilen von Hoffnungen und Sorgen? Die hl. Teresa von Jesus sagte, das Gebet ist »ein freundschaftlicher Umgang, bei dem wir oftmals ganz allein mit dem reden, von dem wir wissen, daß er uns liebt« (Das Buch meines Lebens, 8).

Deshalb lade ich euch an, jetzt bei der Anbetung Christi dazubleiben, der in der Eucharistie wirklich gegenwärtig ist – das Gespräch mit ihm aufzunehmen, eure Fragen an ihn zu richten und auf ihn zu hören. Liebe Freunde, ich bete mit ganzem Herzen für euch. Ich bitte euch, auch für mich zu beten. Bitten wir den Herrn in dieser Nacht, daß wir, von der Schönheit seiner Liebe angezogen, immer treu als seine Jünger leben können. Amen.<<

Ganze Rede hier.

Beten wir ohne Unterlass für unseren Heiligen Vater!

[Update: Die Gebetsvigil von heute Abend ist Titelthema bei La Repubblica und Corriere della Sera. Zwei Millionen Jugendliche seien dabei gewesen. Das sind Artikel, die auf katholisch.de so nicht erscheinen werden.]

[Update II - O-Ton Papa zum Unwetter: ""Il Signore con la pioggia ci manda molte benedizioni!» :-)]

[Update III: Ein doch recht lesenswerter Artikel auf RP-Online dazu. Dankeschön!

Freitag, 19. August 2011

Madeleine Teahan über BXVI auf Catholic Herald.

>>History books will show that Benedict is not afraid to acknowledge crisis, or to implement solutions, which is the mark of a true leader. From his handling of the clerical abuse crisis since 2001 to his pragmatic response to rifts within the Church of England, Benedict is a meek man of mighty action. While the rest of the world plays trust exercises in their bunkers, Benedict tells it like it is and, more importantly, is prepared to act.

Yesterday’s scenes of devotion to Pope Benedict XVI comprehensively challenge the conventional wisdom about how to command attention and respect from young people. The youth of today are crying out for boundaries, not fluffy relativism; they are reaching out for the firm hand of a loving father, not the reassuring shoulder squeeze of the simpering life coach.

Last night, a young member of the Personal Ordinariate sang the Gospel beautifully and his presence was a powerful demonstration of the fruits of Benedict’s leadership. The young people who have joined the Personal Ordinariate demonstrate Pope Benedict’s fidelity to the Catholic Church, his sincerity in trying to promote truth and ability to grasp the level of compromise necessary and conducive to its promotion. That’s what makes this Pontiff so deeply revered.<<

WYD 2011: Benedict XVI in Spain: 'a meek man of mighty action' ganz hier zu lesen.

Sammler zum WJT Madrid 2011

Wer wissen möchte, was beim WJT 2011 in Madrid wirklich läuft, ist derzeit im deutschsprachigen Bereich auf kath.net angewiesen. Das ist einerseits traurig, andererseits eben doppelt wichtig, dass die Berichterstattung so konsequent nicht nur in Artikeln, Kommentaren und Fotos geboten wird, sondern auch in Videos und Videointerviews plus Links auf die wichtigsten deutschsprachigen WJT-Blogs. Daneben übertragen auch Fernsehsender wie EWTN und k-tv live.

Und hier gibts einen kleinen Überblick mit von mir ausgewählten Zitaten:

>>Doch da ist noch mehr, noch Tieferes, und es muss einmal thematisiert werden: die jungen Pilger beten. Mitten in dem Trubel gehen sie in die Kirchen, immer wieder herrscht dort gesammelte Stille. In den normalen Kirchen, wohlgemerkt. Denn in den extra für die Anbetung reservierten Kirchen trifft man auf ein völlig unerwartetes Problem: Sie sind überfüllt. Man kommt nur unter großen Schwierigkeiten hinein.
Der Weltjugendtag ist mehr als nur ein christliches Festival. Er ist Himmelsfenster. Alles ganz normal?<<aus dem Kommentar von Petra Lorleberg: Weltjugendtag. Alles ganz normal - oder?

>>Rückfrage: Von welcher Angst ist eine Gesellschaft besessen, die Bilder vom Glück junger Christen nicht mehr ertragen kann? Macht die Macht des Relativismus etwa krank und hässlich? Kann sein. Die eigentliche Gefahr der „neuen Lage“ für die Gewalttäter von gestern besteht aber darin, dass der Sieg der Neuevangelisierung Europas längst keine Option mehr ist, die man als konservative Utopie verspotten kann. Klar: Der Weg ist noch weit; und „wir“ werden nicht „alle“ für Christus gewinnen, aber doch einen wahrnehmbaren Anteil der „new generation“; und die ziehen, als gutes Beispiel, viele mit, hin zum Guten, hin zum Sakrament.<< aus dem Kommentar von Franz Norbert Otterbeck: Von der Diktatur des Relativismus zur Diktatur der Korruption

Auszüge aus den Ansprachen des Heiligen Vaters, Papst Benedikt XVI. von heute:

>>Die evangelische Radikalität besteht darin, „in Christus verwurzelt und auf ihn gegründet, fest im Glauben" (Kol 2,7) zu bleiben. Im geweihten Leben bedeutet das, mit ungeteiltem Herzen an die Wurzel der Liebe Jesu Christi zu gehen und dieser Liebe nichts vorzuziehen (vgl. Benedikt, Regel, IV,21), mit einer bräutlichen Zugehörigkeit, wie sie die Heiligen gelebt haben, so wie Rosa von Lima und Raffael Arnáiz, die jungen Patrone dieses Weltjugendtags. Die persönliche Begegnung mit Christus, die eure Weihe nährt, muß mit aller ihrer verwandelnden Kraft in eurem Leben bezeugt werden; und heute kommt ihr eine besondere Bedeutung zu, insofern „eine Art »Gottesfinsternis« festzustellen ist, ein gewisser Gedächtnisschwund, wenn nicht sogar eine ausgesprochene Ablehnung des Christentums und eine Zurückweisung des empfangenen Glaubensguts, wobei die Gefahr besteht, die eigene tiefere Identität zu verlieren" (Botschaft zum 26. Weltjugendtag 2011, 1). Angesichts des Relativismus und der Mittelmäßigkeit erhebt sich die Notwendigkeit dieser Radikalität, die die Weihe als eine Zugehörigkeit zu dem über alles geliebten Gott bezeugt.<< BXVI an rund 1600 junge Ordensfrauen in Madrid, ganze Rede hier.

>>Tatsächlich war die Universität und ist immer noch dazu berufen, der Ort zu sein, wo man die eigentliche Wahrheit über den Menschen sucht. Es ist daher kein Zufall, daß es gerade die Kirche war, die die Einrichtung der Universität gefördert hat, denn der christliche Glaube spricht zu uns von Christus als dem Logos, dem Wort, durch das alles geworden ist (vgl. Joh 1,3), und von dem nach dem Abbild Gottes und Gott ähnlich geschaffenen Menschen. Diese frohe Botschaft enthüllt eine Vernünftigkeit in allem Geschaffenen und sieht den Menschen als ein Geschöpf, das an dieser Vernünftigkeit teilhat und zur Erkenntnis dieser Rationalität gelangen kann. Die Universität verkörpert demnach ein Ideal, das weder durch Ideologien zersetzt werden darf, die für den Dialog der Vernunft blind sind und gelegentlich zur Gewalt greifen, noch durch Willfährigkeiten gegenüber einer utilitaristischen Logik des Marktes, die den Menschen nur als Konsumenten sieht.<< BXVI in seiner Ansprache an die jungen Universitätsprofessoren und Wissenschaftler im El Escorial heute, ganze Rede hier.

[Für heute, 17 Uhr, hat der beliebte Tagespost-Twitterer einen Artikel von Regina Einig angekündigt zum Thema der politischen Vereinnahmung des WJT und journalistischer Miesmacherei. Außerdem kommt der Kreuzweg-Text in deutscher Übersetzung, den BXVI heute mit den Jugendlichen beten wird.]

[Update: Jetzt also online der Beitrag "Glaubensfest für Netzwerker" von Regina Einig und der Text des Kreuzweges, den BXVI mit den Jugendlichen in Madrid nachher beten wird.

Montag, 1. August 2011

Katholische Männer.

Ich finde ja, anstatt über Sexualität welcher Ausprägung und Präferenz auch immer in "Kirche" zu sprechen, was dann im Endeffekt eh nur auf Homosexualität und Ehebruch hinausläuft, aber natürlich niemals auf eine Diskussion über die "Theologie des Leibes" (Godwin's Law auf katholisch - und dazu muss ich auch nur den Fernseher anknipsen und RTL 2 oder so was anschauen, um sämtliche Themen in aller Bandbreite bedient zu bekommen, dafür brauche ich nicht dringend "Kirche", sondern nur einen Kabel- oder Satellitenanschluss), sollten Männer über Frauen und Frauen über Männer sprechen. Oder Frauen übers Frausein und Männer übers Mannsein, meinetwegen.

Ich bin an sich sehr gerne eine Frau. Je nach Tagesform natürlich manchmal weniger, manchmal mehr. Ich habe es mir aber auch nicht herausgesucht. Manchmal gehört mehr Mut dazu, sich Tatsachen zu stellen, anstatt ständig mit ihnen herumzuhadern. Natürlich wäre ich hin und wieder auch lieber ein Mann, aber ich habe das Glück, dass das nicht pathologische Züge annimmt. Und selbst wenn, fühlte ich mich von einem Unterstrich auch nicht besonders unterstützt.
Jedenfalls gibt es jetzt hier eine Kolumne von Brian Caulfield über "Catholic Manhood". Den finde ich sehr schön. Wenn Brian auch noch ein wenig verschmitzt lächeln würde auf seinem Foto, wäre er sogar noch schöner.

>>There are many ways to describe Catholic manhood – faithful, honest, virtuous – but let’s start with the most basic.
A Catholic man is a man who loves. That may sound simple or trite, but only because the word “love” has been so devalued through overuse and outright misuse.<<

Und weiter:

>>A Catholic man loves so much that he would rather die to his own self than commit one sin. In everyday terms – he would rather hold his tongue than hurt his wife in anger, sacrifice his own comfort to play ball with his son after a hard day’s work, wake up at dawn to get work done for a promotion, and even risk being the “bad guy” by disciplining his children.
He also is willing to look “foolish” in the eyes of the world by taking his family to Mass, getting on his knees at night to pray and handing on his faith to his children.
A Catholic man is willing to “die daily” so that others – especially those in his family – may have a better life, and life eternal in heaven.<<

Ganzer Beitrag hier.

Samstag, 16. Juli 2011

Und nochmal Giovanni

Ein Zitat aus seinem Beitrag für das Sende-Zeit Blog in der Serie "Der Papst und ich":

>>Und da wird mir dann auch meistens bewusst, dass wir alle miteinander Verantwortung für ihn haben, ihn im Gebet und durch echte Zuneigung sozusagen zu tragen, damit er uns noch lange und immer mehr die Horizonte weitet, wie er es nun schon über sechs Jahre so schlicht und stark tut.<<

Ganzer Artikel hier.

Sonntag, 10. Juli 2011

Wenn der Käptn der Kirche zu den Kollegen auf See spricht.

>>„Das wahre Gleichnis Gottes ist im Grund Jesus selbst, seine Person, die im Zeichen der Menschheit die Gottheit verbirgt und gleichzeitig offenbart“, so Benedikt XVI: „Auf diese Weise zwingt uns Gott nicht, an ihn zu glauben, sondern er zieht uns zu sich mit der Wahrheit und der Güte seines menschgewordenen Sohnes: die Liebe nämlich achtet immer die Freiheit“.<<

Wunderschön!

>>Nach dem Angelus wendete der Papst anlässlich des heutigen „Sonntags des Meeres“ seine Gedanken an die Kapläne und Ehrenamtlichen, die sich in der Seelsorge für die Seeleute, Fischer und deren Familien einsetzen. Benedikt XVI. versicherte seines Gebets auch für die Seeleute, die Opfer von Piraterie geworden sind und gefangen gehalten werden: „Ich wünsche, dass sie mit Respekt und Menschlichkeit behandelt werden, und ich bete für ihre Familienangehörigen, dass sie stark im Glauben sind und die Hoffnung nicht verlieren, bald wieder mit ihren Lieben zusammen zu sein“. Im Anschluss an das Gebet begegnete der Papst einigen Angehörigen von Opfern der Meerespiraterie.<<

Ganzer Artikel zum heutigen Angelus hier.

Freitag, 8. Juli 2011

Zitat des Tages.

Jaja, der Artikel hat natürlich noch jede Menge mehr und gehaltvolles zu bieten, aber wenn ich lyrische Prosa in einem an sich theologischen Text erkenne, dann bin ich halt relativ entzückt.

>>Für den heiligen Bonaventura waren, wie Benedikt XVI. erklärt, seine mystischen und theologischen Schriften die „Seele seiner Regierung“. Gleiches gilt für ihn selbst. Seine Lehre ist „durch das Gebet erleuchtetes Denken“. Der Steuermann betet, da er weiß, dass ein Schiff den Wassern und Stürmen nur widerstehen kann, wenn es durch das Gebet kalfatert ist, wenn das Gebet, die Suche nach dem Ort der mystischen Vereinigung mit Christus seine tragende Struktur bildet. Der Papst antwortet auf alle Unreinheit, auf alle Angriffe – mit dem Gebet. Sein Kalfathammer mit dem harten und edlen Kopf sind das Predigen, das Lehren, das Vorbildsein, die Liturgie, das liebende Drängen, es mit der Botschaft des Christentums ernst zu machen. <<

Also selber lesen gehen.

Sonntag, 26. Juni 2011

"Drei Kapläne im Korsett eines ökumenewidrigen Aktes."

Das ist ein Zitat aus einem Beitrag auf evangelisch.de zu einem großartigen Anlass der überkonfessionellen Freude, nämlich diesem - der Seligsprechung von Samstag - wie ihn die Seiten des Erzbistums Hamburg beschreiben:
>>Die katholischen Priester und NS-Gegner Hermann Lange, Eduard Müller und Johannes Prassek sind am Sonnabend, 25. Juni, in Lübeck seliggesprochen worden. In einem Festgottesdienst vor der Propsteikirche Herz Jesu verlas der Präfekt der vatikanischen Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen, Kardinal Angelo Amato, das Apostolische Schreiben, mit dem Papst Benedikt XVI. die drei Priester in das Verzeichnis der Seligen aufnimmt. Durch ein ehrendes Gedenken wurde der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink in die Feier einbezogen, der mit den Priestern im Widerstand gegen den Nationalsozialismus verbunden war. Die vier Geistlichen wurden am 10. November 1943 innerhalb weniger Minuten im Hamburger Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis ermordet.<<

Ökumenismus - im Gegensatz zu Ökumene - ist dadurch gekennzeichnet, dass er immer dann - in echter Geschwistermanier - etwas zu nölen hat, wenn Katholiken einen echten Anlass zur Freude haben und ein großes Fest feiern. In diesem Falle hätte man sich redlich und aufrichtig mitfreuen können. Der Titel des Beitrags von Bernd Buchner dazu auf evangelisch.de ist deshalb schon eine treffliche Charakterisierung der eigenen Einstellung, die allerdings zwanghaft auf die Katholiken verortet werden soll - wir haben es hier mit einer Ideologie zu tun, nicht vergessen: "Seligsprechung ökumenisch? Chronik einer verpassten Chance".

Was Pastor Stellbrink wohl dazu gesagt hätte? Pastor Stellbrink, den die evangelische Kirche übrigens gleich nach seiner Festnahme durch die Nazis systemtreu rausgeschmissen hat und der nach Aussagen von Prof. Dr. Peter Voswinkel erst im Jahre 1993 rehabilitiert wurde. [Prof. Voswinkel ist übrigens mittlerweile katholisch konvertiert ...] Stellbrink, dem wir ganz sicherlich auch ein größeres Verständnis gegenüber dem Wesen unserer Hl. Eucharistie zutrauen dürfen als der evangelischen Pastorin, die nachher wieder bei der Andacht bedauerte, dass es kein gemeinsames Abendmahl gegeben hätte. Es KANN kein gemeinsames Abendmahl geben, erst recht schon nicht bei einer katholischen Seligsprechung, weil wir nicht an Brot glauben, das wir ebensogut zu Hause essen können: Protestanten glauben ja auch nicht an Seligsprechungen.

Kleine Anekdote am Rande: Eine katholische Teilnehmerin der Seligsprechung berichtete von einem Gespräch unter Protestanten, das sie nebenher mitbekam: Die Kirchen seien bei Katholens voller, hörte man da. Gehst Du denn überhaupt noch sonntags in die Kirche? fragte der andere. Darauf der Gefragte: Nö, die Predigten sind ja immer nur politisch. Darauf kam die Entgegnung: Die Predigt vom Kardinal fand ich echt gut. Warum machen unsere das nicht so? [Take this, evangelisch.de!]

[Kleiner Nachtrag: Der Hl. Vater - vermutlich auch so eine "ökumenewidrige" katholische Installation - , ist ja manchmal ein kleines bisschen renitent. Deshalb hat er heute beim Angelus nicht nur über die vier Märtyrer gesprochen, sondern auch über die besondere Heiligkeit und Bedeutung unserer Eucharistie.]

cantare

LOL
Ein zauberhafter Kommentar! Danke!
ElsaLaska - 7. Jul, 09:49
Ich finde, da bist du...
Ich finde, da bist du doch noch einigermaßen gut weggekommen....
NeonWilderness - 6. Jul, 19:14
Nur Männer von Rang stellen...
Nur Männer von Rang stellen ohne Umschweife die richtigen...
clamormeus - 5. Jun, 15:26
Freudige Ereignisse...
soll man auch würdigen. Willkommen zurück!
clamormeus - 5. Jun, 15:24
Willkommen zurück…
… wir haben Dich sehr vermisst. … und was ist jetzt...
TheAdmiral - 3. Jun, 11:17

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren