Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Why catholic

Samstag, 29. Dezember 2012

Interview mit Kardinal Meisner in der Tagespost

Ein Auszug:

>>Kardinal Meisner: Wir müssen Christus wieder mehr Raum geben. Ihm, der das Verwundete heilt, die Trauernden tröstet, das Darniederliegende aufrichtet. Christus kann das wirklich alles – heute wie vor 2000 Jahren. Wir müssen uns nur von Neuem ganz ihm zuwenden. Wir müssen wieder begreifen: Die Eucharistie ist ein „Du“, eine Person. Der Auferstandene hat uns ein Andenken hinterlassen. Nicht irgendetwas, nicht eine Sache, sondern sich selbst in der heiligen Eucharistie. In der Eucharistie sagt er „Du“ zu jedem von uns. Das Bewusstsein für diese unmittelbare Nähe Jesu droht auf dramatische Weise verloren zu gehen. Wir hocken stundenlang auf Dialogveranstaltungen herum und den einen, der alles weiß und der alles kann, den frequentieren wir nicht mehr.

TP: Aber es gehen doch viele zur Kommunion...

Kardinal Meisner:Wir haben einen Eucharistiekonsum wie noch nie, aber was kommt dabei heraus? Da stimmt doch etwas nicht. Wir sind in einen eucharistischen Paganismus verfallen. Wir versündigen uns gegen die Eucharistie, wenn wir nicht wieder ernst damit machen und ernst nehmen, was uns der Herr geschenkt hat. Die Eucharistie ist keine Schleuderware. Es ist der Herr selbst, der uns hier begegnet. Dies wieder neu ins Bewusstsein zu rufen, hat mich zu diesem Eucharistischen Kongress veranlasst. Zwar habe ich mit dieser Idee zunächst keine ungeteilte Zustimmung in der Bischofskonferenz gefunden. Aber die deutschen Bischöfe laden nun gemeinsam zum Eucharistischen Kongress im kommenden Jahr nach Köln ein.<< Ganzes Interview hier lesen.

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Der erste Tweet des Heiligen Vaters

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erfolgte heute in mehreren Sprachen. Hier die deutsche Variante:

>>Liebe Freunde! Gerne verbinde ich mich mit euch über Twitter. Danke für die netten Antworten. Von Herzen segne ich euch.<<

Die Twitter-Homepage des Hl. Vaters:

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Samstag, 8. Dezember 2012

Benedikt heute an der Mariensäule

Kurze Zusammenfassung von Radio Vatikan:

>>Benedikt XVI. an der Mariensäule: Der Lärm verdrängt die unaufdringliche Stimme Gottes
„Die Begegnung des göttlichen Boten und der Unbefleckten Jungfrau vollzieht sich völlig unbeobachtet: niemand weiß davon, niemand spricht darüber. Es ist ein Ereignis, das – würde es in unserer Zeit geschehen – keine Spur in Zeitungen und Zeitschriften hinterlassen würde, weil es ein Geheimnis ist, das sich in Stille vollzieht.“ Papst Benedikt XVI. sprach am Samstag Nachmittag des Hochfestes der unbefleckten Empfängnis an der Mariensäule in der Altstadt von Rom. Der „Aktivismus, der uns unfähig macht, innezuhalten, ruhig zu sein, die Stille zu hören, in der der Herr seine unaufdringliche Stimme hören lässt”, müsse mit innerer Stille und der Bereitschaft zum Hören begegnet werden, so der Papst. Daran schließt sich der zweite Aspekt der Überlegungen des Papstes direkt an: Die Rettung der Welt ist nicht Werk des Menschen, also der Wissenschaft und Technik oder gar der Ideologie. Und drittens: die Botschaft des Tages führe zu authentischer Freude. (rv)<<

Aus dem Angelus zum heutigen Hochfest Unbefleckte Empfängnis Mariens

>>Das Licht, das von der Gestalt Mariens ausstrahle, helfe auch den Menschen von heute, den wahren Sinn der Ursünde zu verstehen. In Maria „ist jene Beziehung mit Gott lebendig und wirksam, die die Sünde bricht“. In ihr gebe es keinen Widerstand zwischen Gott und ihrem Sein: „Es ist da das gegenseitige Ja Gottes zu ihr und Mariens zu Gott“. Maria ist frei von der Sünde, da sie ganz Gott gehört, völlig ihrer selbst enteignet für ihn. Sie ist voll der Gnade, voll seiner Liebe“.

So drücke die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis Mariens die Gewissheit des Glaubens aus, dass die Verheißungen Gottes wirklich geworden sind: „dass sein Bund nicht scheitert, sondern eine heilige Wurzel hervorgebracht hat, aus der die gebenedeite Frucht des ganzen Universums aufgekeimt ist, Jesus, der Heiland“. Die Unbefleckte Empfängnis zeige, „dass die Gnade fähig ist, eine Antwort hervorzurufen, dass die Treue Gottes einen wahren und guten Glauben erzeugen kann“.<<

Ganze Zusammenfassung zum heutigen Angelus hier.


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Dienstag, 4. Dezember 2012

Der Papst twittert.

Es hat sich rumgesprochen. Der Heilige Vater hat nun einen eigenen Twitter-Account und wurde heute vom israelischen Präsidenten Simon Peres auf dieser Plattform mit folgenden Worten begrüßt:
>>"@Pontifex Your holiness, welcome to Twitter. Our relations with the Vatican are at their best & can form a basis to further peace everywhere.<<

Noch bevor er auch nur einen einzigen Tweet abgesetzt hat, folgen dem Heiligen Vater auf der Adresse:

www.twitter.com/pontifex

mit heutigem Stand fast 388.000 Menschen bzw. Nutzer von Twitter.

[Update: Beobachter berichten nun mittlerweile von einer halben Million Nachfolgern.]

Kommentar zum Tagesevangelium

>>Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696 – 1787), Bischof und Kirchenlehrer
3. Betrachtung zur Weihnachtsnovene

„Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht“

Bedenken wir, dass nach so vielen Jahrhunderten, nach so vielen Seufzern und Gebeten der Messias, dessen Tage weder Patriarchen noch Propheten erlebt haben, erschienen ist, er, „nach dem sich die Völker gesehnt haben“ (Ag 2,7 Vulg), und der die Sehnsucht der ewigen Hügel ist, unser Retter: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt“ (Jes 9,5). Der Sohn Gottes hat sich selbst klein gemacht, um uns seine Größe zu verleihen. Er hat sich uns geschenkt, damit wir uns ihm schenken; er ist gekommen, um uns zu bezeugen, dass er uns liebt, damit auch wir ihn lieben. Nehmen wir ihn doch herzlich auf, lasst uns ihn lieben, gehen wir zu ihm mit all unseren Nöten...

Jesus ist als Kind zu uns gekommen, um uns zu zeigen, wie sehr es ihn danach verlangt, uns mit seinen guten Gaben zu überhäufen. „In ihm sind also alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen“ (Kol 2,3); sein himmlischer Vater „hat alles in seine Hand gegeben“ (Joh 3,35; 13,3). Sehnen wir uns nach dem Licht? Er ist gekommen, uns zu erleuchten. Sehnen wir uns nach mehr Kraft, um unseren Feinden Widerstand leisten zu können? Er ist gekommen, uns stark zu machen. Sehnen wir uns nach Vergebung und Heil? Er ist gekommen, uns zu vergeben und uns zu retten. Sehnen wir uns nach der allergrößten Gabe, der Liebe Gottes? Er ist gekommen, mit ihr unsere Herzen in Brand zu setzen. Deshalb vor allem ist er Kind geworden. Er wollte sich uns in einem so armseligen und bescheidenen Zustand zeigen, damit... er alle Angst in uns verscheuche und leichter unsere Zuneigung gewinne... Der Anblick eines Kindes ruft bei uns allen Zuneigung hervor. Wer sollte dann nicht überaus zärtlich einen Gott lieben, dem er als kleinem Kind begegnet, das von ein bisschen Milch lebt, das vor Kälte zittert, das arm, verachtet, verlassen ist und in einer Futterkrippe auf Stroh weint und wimmert? Der hl. Franziskus rief bei diesem Augenblick aus: „Lasst uns das Kind von Bethlehem lieben!“ Kommt, ihr Christen, und liebt einen Gott, der Kind und für uns arm geworden ist, einen Gott, der ganz Liebe ist, der vom Himmel herabgekommen ist, um sich uns ganz zu schenken.<<

Aus dem heutigen Newsletter von Evangelium Tag für Tag.

Mittwoch, 14. November 2012

Schon ein wenig älter, aber immer noch wunderschön.



[Danke an Hedda, für's Wiedererinnern.]

Generalaudienz von heute

>>Benedikt XVI. betonte, dass der heilige Augustinus in einer Predigt die vielfältige Schönheit der Welt betrachten lasse: „,Frage die Schönheit der Erde, frage die Schönheit des Meeres, frage die Schönheit der Luft, die sich ausdehnt und sich verbreitet, frage die Schönheit des Himmels frage alle diese Dinge. Alle antworten dir: Schau, wie schön wir sind! Ihre Schönheit ist ein Bekenntnis [confessio]. Wer hat diese der Veränderung unterliegenden Dinge gemacht, wenn nicht der Schöne [Pulcher], der der Veränderung nicht unterliegt?“(Serm. 241,2). So frage Augustinus die Dinge: „Was seid ihr?“, und sie alle sagten: „Schau mich nur an, ich bin schön, aber nicht aus mir. Es gibt den, der mich geschaffen hat. Erst wenn du auf ihn hinschaust, hast du die Wirklichkeit ergriffen“.

Ebenso sage der Bischof von Hippo ein bedeutendes Wort über den Menschen: „Wenn du die Wahrheit finden willst, muss du nicht nach auswärts gehen, sondern in dich selbst hineingehen, denn in dir ist die Wahrheit. Gott selbst ist dir innerlicher als du selbst für dich es bist“. Schließlich frage der Mensch nach dem Dasein Gottes mit seiner Wahrheit, „mit seiner Offenheit für die Wahrheit und Schönheit, mit seinem Sinn für das sittlich Gute, mit seiner Freiheit und der Stimme seines Gewissens, mit seinem Verlangen nach Unendlichkeit und Glück (vgl. KKK, 33): viele Wege führen so zu Gott“.

[Außerdem begrüßte der Heilige Vater heute nach der Generalaudienz die kath.net-Mitarbeiterin Petra Lorleberg in prima fila: Dabei nahm sie die Gelegenheit wahr, dem Heiligen Vater zu bekräftigen, dass kath.net jeden Tag für ihn kämpfe. „Ich verfolge die Arbeit von kath.net“, so der Papst in seiner Erwiderung, „und ich weiß dass Sie für mich kämpfen“.]

Ganzer Artikel zur heutigen Generalaudienz hier.

Donnerstag, 1. November 2012

Gesegnetes Allerheiligenfest!

Aus der Ansprache des Hl. Vaters zum Angelus von heute:

>>In den Heiligen „sehen wir den Sieg der Liebe über den Egoismus und den Tod: wir sehen, dass die Nachfolge Christis zum Leben führt, zum ewigen Leben, und der Gegenwart Sinn verleiht, in jedem Augenblick, der vergeht, da er sie mit Liebe und Hoffnung erfüllt. Allein der Glaube an das ewige Leben lässt uns wirklich die Geschichte und die Gegenwart lieben, doch ohne ihnen verhaftet zu bleiben, in der Freiheit des Pilgers, der die Erde liebt, weil er das Herz im Himmel hat.“<< Ganzer Artikel hier.




Hl. Teresia vom Kinde Jesu, Karmelitin, Kirchenlehrerin:

Die Gemeinschaft der Heiligen

>>Schwester Maria von der Eucharistie hatte vor, die Kerzen für eine Prozession anzuzünden. Sie hatte keine Zündholzer zur Hand, sah aber die kleine Lampe vor den Reliquien brennen und ging näher hin. Nun sah sie, dass sie Lampe am Erlöschen war; es war nur noch ein schwaches Glimmen auf dem verkohlten Docht übrig. Dennoch konnte sie ihr Kerze zum Brennen bringen, und durch diese brannten bald alle Kerzen der Gemeinschaft. Die kleine, halb erloschene Lampe hat also diese schönen Flammen hervorgebracht, und diese wiederum können zahllose andere zum Brennen bringen, ja, das Universum in Brand setzen. Wie könnten die schönen Flammen sich rühmen, eine derartige Feuersbrunst hervorgebracht zu haben, wo wie doch wussten, durch den Kontakt mit dem kleinen Funken zum Brennen gebracht worden zu sein...

So ist es auch mit der Gemeinschaft der Heiligen. Oft verdanken wir, ohne es zu wissen, empfangene Gnaden und Erleuchtungen einer uns verborgenen Seele. Der liebe Gott will ja, dass die Heiligen einander durch Gebet die Gnade mitteilen, damit sie im Himmel tiefe Liebe füreinander empfinden können, eine noch viel tiefere Liebe als in der Familie, selbst wenn diese die vollkommenste auf Erden wäre. Wie oft habe ich daran gedacht, dass ich alle empfangenen Gnaden den Gebeten einer Seele verdanken könnte, die sich beim lieben Gott für mich verwendet hat und die ich erst im Himmel kennenlernen würde. Ein winziger Funken kann tatsächlich in der ganzen Kirche viel Licht entstehen lassen – wie Kirchenlehrer und Märtyrer, die im Himmel sicherlich hoch erhoben sind über dem kleinen Funken. Aber wie sollte die Herrlichkeit, die ihnen zuteil wird, nicht auch dem kleinen Funken zuteil werden? Im Himmel begegnet man keinen teilnahmslosen Blicken; denn alle Erwählten erkennen, dass sie die Gnade, die ihnen die Himmelskrone verschafft hat, einander verdanken. <<

[via Evangelium Tag für Tag]

Montag, 29. Oktober 2012

Monatsgesinnung für den November der hl. Anna Schäffer

300x

O heilige Schmerzensmutter und Mutter aller leidender Seelen im Reinigungsorte, - erbitte mir wahre Buße und Besserung meines Lebens. Dir übergebe ich mein Herz und hilf mir, meinen Vorsatz getreulich zu halten: Keine Sünde mehr!

[Die hl. Anna Schäffer hatte sich für alle 12 Monate des Jahres eigene Monatsvorsätze notiert.]




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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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