Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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[Heute vor einem Jahr: Ich frage mich, woher ich noch die Kraft nahm

diesen Eintrag schreiben zu können. Acht Tage später war es dann vorbei.]

Meine Mutter stirbt an Amyotropher Lateralsklerose, kurz "ALS". Manch einer entsinnt sich noch an die "Ice Bucket Challenge", um international für Spenden zur Erforschung dieser Krankheit, die auch ganz junge Menschen treffen kann, zu werben.
Ich habe keinen einzigen Arzt erlebt, der sich den Satz " Sie tun mir Leid. Da kommt was auf Sie zu" erspart hätte nach dieser Diagnose. So viel zu sentimentalen Ärzten.
Ich arbeite jeden Tag daran, meine Mutter zum Lächeln zu bringen - und sie lächelt immer noch so oft und gerne, obwohl die Krankheit ihr mittlerweile die Sprechfähigkeit genommen hat. Sie wird mit ihrem Lächeln und Lachen immer mehr zu einem Kind Gottes.
Ich darf das erleben.
Ich koche ihr jeden Tag ihr Lieblingsessen, das natürlich püriert werden muss, oder einen Pudding, egal, irgendetwas, was sie noch schlucken kann, auch wenn die Krankheit, also die Lähmungserscheinungen, längst den Schluckapparat erreicht haben, Essen immer mehr zur Qual wird und Ersticken die nächste Option ist, die an die Tür klopft.
Ihre Schultern werden immer schmaler, ihr weißer Kopf senkt sich immer öfter wie in Resignation - sie ist schwach, unterernährt, weil sie keine künstliche Ernährung möchte, das hat sie mehrfach schriftlich verfügt. An manchen Tagen kann ich kaum aus dem Bett aufstehen, um mich der Situation zu stellen. Doch wenn ich schließlich Mut fasse, dann lacht sie mich an. Ich sage: "Und wie geht es meinem Maikäferchen?" Und dann ist da dieses Lachen.
Ihre Augen irrlichtern umher, das ist zum Teil der Demenz geschuldet, in diesem Falle eine gnädige Demenz. Natürlich ist sie erschöpft, alles strengt sie unermesslich an, und selbst wenn sie "künstliche Ernährung" verfügt hätte - sie würde die Vollnarkose zum Setzen der Sonde nicht überleben. Also koche ich zarte, musige Sachen, Gemüse, zerquetschte Kartoffeln mit Butter übergossen, Milchreis, Spinat, Polenta und Grießbrei. Gebe ihr Astronautennahrung, zusätzlich.
Ich tue, was ich kann.
Und meine Mutter wird durch meine Hand nur Güte, Liebe und Hilfe erfahren. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich vor ihr auf die Knie ging, um ihre Schuhe und Socken auszuziehen. Sie presst sich ein Taschentuch vor den Mund, denn sie hat keine Kontrolle mehr über ihr Speicheln.
Natürlich leidet sie, und manchmal hat sie Weinkrämpfe. Doch sofort kann man sie wieder aufmuntern und selbst wenn es ihr noch so schlecht geht, das Alpenveilchen an ihrem Fenster, das mir sowas von egal ist, hat sie immer noch im Blick. Es darf nicht verdursten. Mit herrischen Bewegungen weist sie mich an, es zu tränken. Nichts darf verloren gehen, nichts soll Not leiden, auch wenn sie selbst so große Not leiden muss.

Meine Kindheit war voller Tiere - irgendwie musste es sich rumgesprochen haben, dass, wenn man krank ist, man nur zu meiner Mamma in den Hof fliehen muss - sie wird einen schon umsorgen. Den meisten hat sie helfen können, viele von ihnen pflegte sie wieder gesund.
Und heute: Die Schwalben könnten jetzt um diese Zeit, Ende März, kommen! Die Werkstattüre muss für sie aufbleiben! Sonst finden sie vielleicht kein Obdach!
Das ist meine Mutter.
Jeden Abend, wenn sie zu Bett liegt, zeichne ich ihr mit Weihwasser ein Kreuz auf die Stirn. Eigentlich ist sie protestantisch, aber sie liebt Weihwasser. Ich sage: "Gott segne dich" oder "Gott behüte dich!"
Jedesmal gluckst sie glücklich wegen des Rituals.
Natürlich habe ich Tage, wo ich es nicht mehr aushalte. Wo ich an meine psychischen und physischen Grenzen komme. Ausgerechnet an denen ist dann Jesus irgendwie so fern. Aber sie gehen vorüber.
Ich bitte ihn, ihr das Schlimmste, den Erstickungstod, zu ersparen. Jeden Tag: "Mein Jesus-Barmherzigkeit!"
Doch meine Hand soll verdorren, verfaulen und abfallen, wenn ich es jemals wagen sollte, dieser Frau, die mir das LEBEN geschenkt hat, irgendetwas zu Leide zu tun, anstatt ihr Glückseligkeit, Hilfe und Fürsorge zu gewähren.
Ich war noch ganz klein und sie war kaum Vierzig, da fragte ich sie bange: Mamma, ich habe Angst! Muss ich denn auch einmal sterben? Und sie hat, obwohl sie gerade ausgehen wollte, sich eine halbe Stunde Zeit genommen, um mir zu erklären, so leicht stirbt man nicht. Du musst nicht sterben. HAB KEINE ANGST, und außerdem bin ich doch bei dir.
Ich habe diese Situation nie vergessen. Und ebenso, wie meine junge Mamma damals mir die Angst nahm vor dem Sterben, so werde ich alles was in meiner Macht steht und was ich tun kann, tun, um ihr die Angst auf diesem letzten Wegstück zu nehmen und ihr die Gewissheit zu geben: Mamma, du gehst. Aber wenn du gehen musst, so gehst du an meiner Hand. Hab keine Angst. Ich bin doch bei dir.
fbtde - 28. Mär, 20:55

"Ich will Dich segnen, und Du sollst ein Segen sein!"

Daran muss ich denken, wenn ich Deine Zeilen lese. Diese Segensworte spricht mein Pastor mir manchmal zu. Ich glaube, dass Du ein Segen für Deine Mutter bist. Du machst ihr das größtmögliche Geschenk, und das ist bewundernswert.
Und ich denke an S., die vorhin meinte, manchmal helfe es doch, zu bedenken, dass andere in viel schlechteren Situationen sind. Ich widersprach: "Das hilft nicht!" Nun muss ich mich korrigieren: Dein Erzählen davon, wie Du Deine Mutter begleitest, ist eine ganz große Hilfe.
Vorhin war ich in meiner Kirche, dort stand noch eine große Gemeinde zusammen, die vorher eine Frau mit einem Gottesdienst verabschiedet hatte, die nach drei Jahrzehnten tödlicher Krankheit nun gegangen ist. Das war ein so warmherziges, herzliches Gefühl des Aufgehobenseins - ich wünsche Dir von Herzen, dass Du auf Deinem jetzigen Weg auch solche Erfahrungen machen kannst. Viele Grüße!

ElsaLaska - 28. Mär, 22:04

@fbtde

Ein Geschenk - danke!
thysus - 28. Mär, 20:58

Guten Mut!

- und einen Kuss Dir und Deiner Mutter von Deinen getreuen Lesern!

ElsaLaska - 28. Mär, 22:04

thysus

Ich küsse sie. Das mag sie sehr. :-)
just wondering (Gast) - 28. Mär, 21:09

Den Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft

und jeden Tag die Kraft, die Liebe, die Geborgenheit und die Ausdauer, die Du brauchst, wünsche ich. Und deiner Mamma den Trost unseres Herrn auf den letzten Metern des irdischen Wegs. Gott mit Euch!

ElsaLaska - 28. Mär, 22:08

@just wondering

Du bist ein Priester auf ewig nach der Ordnung des Melchisedek.
Danke.
Andreas (Gast) - 28. Mär, 21:34

+

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal ...

Deiner Mutter und Dir viel Kraft: In der Liebe und im Mitleiden, wie Du es Deiner Mutter erweist, ist Gott gegenwärtig - auch wenn wir ihn manchmal so unendlich fern empfinden.

Cassian (Gast) - 28. Mär, 22:29

einen Rosenkranz

für Deine Mama und Dich. jetzt.
und den Beistand der Muttergottes.

Ester (Gast) - 28. Mär, 22:29

Gottes Segen euch!


Mechthild (Gast) - 28. Mär, 23:42

Gott gebe euch Kraft

Liebe Elsalaska
meine Freundin starb auch an ALS - ich habe Ihnen schon einmal darüber geschrieben. Wenn Sie über ihre Mutter schreiben, sehe ich Susi vor mir. Ihre Tochter hat mir erzählt, dass sie ganz friedlich sterben durfte. Dieses Ersticken, vor dem wir solche Angst haben, ist nicht wie das bei uns gesunden Menschen. Das Blut reichert sich durch die schwächere Atmung mit Kohlendioxid an, man wird immer müder und schläft dann ein. Sicherlich gibt es auch andere Fälle, aber ich hoffe und bete, dass sie friedlich einschlafen darf, bei Ihnen, ohne Angst.

Der Kreuzknappe (Gast) - 29. Mär, 10:00

ELSA, DU BIST NICHT ALLEIN...!

Elsa, ich danke Dir für Deinen Blogpost.
Viele sind in Gedanken und Gebet bei Euch!

http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/03/wenn-die-bloggerin-elsa-sehr.html

gerd (Gast) - 29. Mär, 10:06

Auch von mir viel Kraft für euren letzten gemeinsamen Weg. Wenn unsere Mütter im Himmel sind, können sie so viel mehr für uns tun.
Taras Sirko - 29. Mär, 12:35

Liebe Elsa,

manchmal hätte ich gern ein Buch mit Phrasen für jede Gelegenheit, doch letztlich würde ich es nicht benutzen, weil es mir zu unpersönlich wäre. Also fehlen mir angesichts deiner Sätze, dieses starken Plädoyers für das Leben und die Liebe zwischen Mutter und Tochter, die tröstenden Worte. Ich fühle tiefe Bestürzung und gleichzeitig bin ich sehr beeindruckt. Von euch beiden.

Du hast in den vergangenen Monaten sehr viel Stärke, Mut und Zuversicht gezeigt, Tag für Tag und Woche für Woche, obwohl es ein Kampf ist, den man hier auf Erden nicht gewinnen kann. Ich bin sehr stolz auf dich, weißt du, und im Gedanken ist der große alte Bär oft bei euch, wenn auch manchmal eher mit einem Gefühl der Hilflosigkeit. Eine Umarmung euch beiden.

Auf immer verbunden, Schwester!

GertieSasso - 30. Mär, 03:26

schließe mich vollumfänglich an

dem wortlosen Staunen, Mit-leiden und dem knuddelnden Mitgefühl!
Ein ganz dickes Bussi auch an deine Mamma - von meiner Mama von und von mir.
ksu (Gast) - 29. Mär, 13:30

Alles Gute und viel Kraft für Euch beide.
(Für alles andere gibt es keine Worte...)

ElsaLaska - 29. Mär, 13:48

@all

Ich bin überwältigt von eurer liebevollen Anteilnahme.
Es ist keine hohle Phrase, wenn ich zugebe, dass ich von so manchem Kommentar schon ermutigt und zuversichtlicher geworden bin, dass es mir sehr hilft, eure Kommentare zu lesen. Und nun ja, ich gebe zu, ich brauche Zuspruch, Gebet und Hilfe doch sehr momentan.
Ich danke euch allen sehr dafür!

fbtde - 29. Mär, 17:56

@Elsa

Es gibt für alles die richtige Zeit, auch für die Teilnahme an Debatten. Diese Zeit ist für Dich im Augenblick sicher nicht, weil Du persönlicher als jeder andere in das Thema einbezogen bist. Ich war für Deinen Mut, dies hier so zu schreiben, sehr dankbar.
Ester (Gast) - 29. Mär, 18:09

was mich immer an den tapferen

"ich bringe meinen leidenden Angehörigen um" Leuten so erstaunt ist, "Wie kommen die bloß drauf, dass es dem umgebrachten im nächsten Leben besser geht?"
Denken die, weil sie den Angehörigen zum Opfer von Gewalt gemacht haben, wird sich Jesus dieses Opfers schon erbarmen?
Aber wo bleiben die dann mit ihrer Schuld?
Oder denken die, frei nach Erich Kästner, (der Zauberlehrling) dass es eine Art Nulllinie des Daseins gibt, die Nichtexistenz nach dem Tod und davor sozusagen eine positive Existenz und eine negative und die Nichtexistenz besser ist als die negative, leidende Existenz?
Oder denken die, dass Gott in seiner Güte jeden Menschen nach seinem Tod einfach gut macht, und in die absolute Glückseligkeit führt?
Wenn man aber so denkt, dann erhebt sich die Frage warum man bei Katastrophen mit Toten so betroffen ist.

Es bleibt dass im Grunde nur die Idee das es nach dem Tod nichts mehr gibt, und auch keinen Gott, es rechtfertigt, dass man das Leid dadurch aus der Welt schafft dass man den Leidenden aus der Welt schafft.
Nur wenn man das gründlich durchdenkt und mit der eigenen Erfahrung korreliert, dann kann es einfach nicht sein, dass es nur diese paar Jahr auf Erden gibt und danach ist nichts mehr, es wiederspricht der tiefsten Sehnsucht des Menschen, nach der Ewigkeit des Glücks.
Und ich denke die Liebe, die du gibst Elsa, die bleibt und es ist ein Zeugnis für Gott, Christus und die Liebe und daraus lebt die Welt !
Dieter (Gast) - 29. Mär, 21:47

Jeder Mensch ist anders, Ester. Der eine glaubt an ein Weiterleben nach dem Tod an irgendeinem schönen Ort, andere haben Angst vor einer Hölle, wieder andere glauben daran ihre geliebten Freunde und Familienangehörigen nach dem Tod wiederzutreffen und wieder andere dass mit dem Tod alles zuende ist und sind glücklich mit diesem Gedanken.

Es ist gut, wenn man Angehörige bei sich hat, die wissen, welche Vorstellungen man hat und welche Wünsche vorallem man am Ende des Lebens noch bestehen, wie man sich das eigene Sterben wünscht und vorstellt. Und aus den Zeilen von Elsalaska ist zu erkennen, dass sie eine sehr enge Beziehung zu ihrer Mutter hat und sicher genau weiss, wie sie denkt und was sie gern möchte.

Ihre Mutter hat ja auch Wünsche geäussert, zum Beispiel keine lebensverlängernden Maßnahmen wie künstliche Ernährung. Ich finde es am wichtigsten die letzten Wünsche des geliebten Menschen zu respektieren und zu versuchen sie umzusetzen, auch wenn man vielleicht ggf. für sich selbst anders entscheiden würde.

Was ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen kann ist ein ambulanter Palliativdienst, die können sehr gute Hilfen leisten und auch Angehörige beraten, wie mit bestimmten Dingen am besten umzugehen ist. Auch für zum Beispiel schwere Atemnot gibt es ja Medikamente, die Leid lindern. Einen schlimmen Erstickungstod muss bei den heutigen Möglichkeiten ja niemand mehr erleiden. Würde so einen Palliativdienst sehr empfehlen, wenn es da in der Gegend gibt.

Ansonsten wünsche ich viel Kraft für die nächste Zeit und deiner Mutter alles Gute und ein möglichst schönes, friedliches Abschiednehmen.
Maria (Gast) - 30. Mär, 10:50

Ich bete für euch beide, dass der Herr euch viel Kraft und Mut gibt!

Severus (Gast) - 29. Mär, 15:17

Gott behüte Euch. Auch ich bin im Gebet bei Euch!

iGing (Gast) - 29. Mär, 15:44

Meinen größten Respekt vor Ihrer Einstellung zum Leben und Ihrer praktischen Umsetzung, möge Ihnen jede Hilfe zuteil werden, die Sie benötigen!

Schreibman - 29. Mär, 18:08

Ich bete

für Euch

Markus (Gast) - 29. Mär, 20:02

"Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage
soviel Widerstandskraft geben will,
wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus,
damit wir uns nicht auf uns selbst,
sondern allein auf ihn verlassen."

Dieser Satz aus einer Art persönlichem Gaubensbekenntnis von Dietrich Bonhoeffer, 1943 in seiner Berliner Gefängniszelle aufgeschrieben, hat mir schon manches Mal sehr geholfen und sich bestätigt. Mögen Sie das auch erfahren. Gott befohlen!

Chiqitac (Gast) - 30. Mär, 02:22

Danke...

Ganz herzlichen Dank für diesen Artikel, für die Authentizität, die Liebe, ... etc.
Ich wünsche Dir, nein Euch beiden, viel Kraft und werde aus der Ferne mitbeten... - und hoffe, dass ich in einer ähnlichen Situation auch so handeln könnte !

(Und ich habe erlebt, dass es tatsächlich sehr hilft, "Mitbeter" zu haben!)

Einen herzlichen Gruß vom anderen Ende der Welt!

ElsaLaska - 30. Mär, 10:38

@all

Lieben Dank nochmals für Eure Gedanken und Gebetszusicherungen!
Eine gesegnete Heilige Woche euch!

Theodred (Gast) - 29. Mär, 23:45

Zum Jahrgedächtnis

Mein tief empfundenes Mitleid und meine Bewunderung ob der Pflege. Möge sie in Frieden Ruhen und in der Wiederauferstehung ein freudiges Wiedersehen herrschen.
LG
T

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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