Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Was Rafik Schami

als gebürtiger Syrer und in Deutschland lebender Schriftsteller aktuell zu sagen hat, kann man im Kölner Stadtanzeiger nachlesen.
Ein Auszug:

>>Eine Frau hat mir erzählt, sie habe einem Araber angeboten, ihm Deutsch beizubringen, worauf der erwidert habe, er lasse sich nicht von einer Frau unterrichten. Die Frau fragte mich, was sie tun solle. Das hat mich sehr verwundert. Ich habe ihr geraten, dem Mann zu sagen: „Dann pack Deinen Koffer und geh’ – hier in Deutschland sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Dafür haben wir Jahrhunderte lang gekämpft.“ Das hätte der Mann im Übrigen in Damaskus nicht sagen dürfen, weil es dort Lehrerinnen gibt, sogar weibliche Polizei-Offiziere.

Die Politik in Deutschland hat leider kein Konzept: Heute so und morgen so. Grenzen sind notwendig – wie bei einem Körper: Ohne Grenzen verlieren wir alle Organe. Auch Deutschland braucht Grenzen. Wir müssen ehrlich bleiben und sagen: Bis hierher können wir, aber nicht weiter.<<

Ganzer Artikel hier.
Christoph (Gast) - 16. Okt, 17:45

Ich stimme Rafik Schami zu. Bis hierher können wir, aber nicht weiter - es gibt in der Tat Grenzen auch für Humanität. Das bisher nicht klar gesagt zu haben, war der Fehler der Kanzlerin. Kein moralischer, aber ein politischer. Und sie ist zum Politikmachen gewählt, nicht als Ethikerin.

ABER: wie geht es jenseits des "Bis hierher und nicht weiter" dann weiter? Was passiert mit den Millionen Menschen, die (das wissen alle, auch die, die davon nie reden) auch dann nicht aufhören werden, sich auf den Weg zu machen (bzw. die längst auf dem Weg sind)???
Wir mögen UNSERE Probleme etwas minimiert haben, wenn wir versuchen, den Zuzug zu begrenzen (auch da erhebt sich die Frage, wie das konkret gehen soll - die derzeit diskuierten "Korridore" werden auch von Skeptikern der Merkelschen Linie rechtlich kontrovers diskutiert) - aber das eigentliche Problem, dass die Flüchtlingsströme einfach real existent sind und nicht aufhören werden, wenn nun auch Deutschland auf Rot schaltet, ist dadurch nicht gelöst.

Ich weiß schon, wir müssen dafür sorgen, dass in den Herkunftsländern... etc.pp. Aber was das wirklich ganz hart und konkret heißt, hat noch keiner sagen können oder wollen. Mag sein, dass Putins Bomben die Syrien-Flüchtlingsströme eindämmen, darauf darf man gespannt sein. Aber eine Lösung ist das auch nicht.

Was also tun? Einfach nur zu sagen: wir könne nicht mehr, ist zwar ehrlich, aber zu kurz gegriffen. Es ist das St. Florians-Prinzip. Dem huldigen sowieso schon zu viele Länder.

ElsaLaska - 16. Okt, 19:59

@Christoph

So als kleinen, aber feinen Anfang könnte man damit beginnen, endlich diese Bestien vom IS zu stoppen resp. schlicht zu vernichten. Dafür muss ich kleines Licht auch keinen konkreten Plan vorlegen - die USA konnten ja auch gänzlich ohne mich in den Irak einmarschieren.
Dann könnte man sich mal mit Assad an einen Tisch setzen, wenn diese Brut eingedämmt worden ist.
Und dann mal schau'n.
Da aber eben nicht nur Syrer kommen, sondern auch Angolaner, Libyer, Sudanesen undsoweiter, wird das nicht viel bringen.
Es mag sein, dass ich jetzt altmodisch klinge, aber für soetwas, ich habe es noch erlebt, gab es mal eine deutsche Außenpolitik, und selbstverständlich auch eine Innenpolitik. Das war im vorigen Jahrhundert in Deutschland. Dort saßen einstmals gutbezahlte Experten, die sich die Köpfe für uns zerbrochen haben.
Heute gilt: Vor Gericht, auf hoher See und bei der Immigrationspolitik der Bundeskanzlerin befinden wir uns alle in Gottes Hand. Manche kriegen halt nur mehr Geld dafür.
Maerilu (Gast) - 16. Okt, 20:45

Mein Freund der Rob

Konnte auch gaenzlich ohne mich in den Irak einmarschieren. Und demnaechst wird er vielleicht nach Syrien geschickt und laesst seine Frau Nancy mit ihren beiden kleinen Kindern Bobby und Emma Jo zu Hause, und haelt da in Syrien seinen Arsch fuer uns hin, damit Europa vielleicht doch kein so grosses Problem mit den Fluechtlingen bekommt.
So mal aus meiner ganz persoenlichen Sicht. Im dritten Weltkrieg.
Taras Sirko - 16. Okt, 20:52

Witzig

Ein nicht unerheblicher Teil der Flüchtlinge kommt aktuell aus dem 'befriedeten' Irak. Vor allem die Minderheiten, ganz besonders auch die Christen, haben sich schon längst aus dem Irak abgesetzt oder sind noch unterwegs.

Nein, Ihr Freund Rob soll mal besser zuhause bleiben. Nancy, Bobby und Emma Jo wird es freuen ;-)
Maerilu (Gast) - 16. Okt, 20:19

Ich find das auch logisch.

Die USA waere voller Sued- und Mittelamerikaner, wuerden sie sich nicht abgrenzen.
Was natuerlich nur aussenpolitisch gesehen so ist. religioes gesehen waere sie voller Katholiken.

Maerilu (Gast) - 16. Okt, 20:25

Der ehemalige Chef von meinem Angetrauten

War mal in Venezuela zum Evangelisieren, erzaehlte mein hubby. Wen er denn da evangelisiseren wollte, fragte ich? Ach so, der Chef ist Mormone...
Venezuela ist zu ueber 90% katholisch, also jedenfalls mal auf dem Papier.
Taras Sirko - 16. Okt, 20:37

Logisch war gestern in Germany. Heute ist EMO ;-)
Jürgen (Gast) - 16. Okt, 20:56

Nur mal so gefragt: Wie haben es unsere Altvordern nur geschafft, nach 1945 in einem völlig zerstörten Land 14 Millionen(!) Flüchtlinge aus dem Osten erfolgreich zu integrieren? (Jetzt bitte nicht gleich mit dem Argument kommen, das seien ja christliche Landsleute gewesen, das sei etwas ganz anderes. Das ist zwar Fakt, aber erklärt die damalige Titanenleistung noch keineswegs.)

Und wie schaffen es heute Länder, die im Vergleich zu uns miserabel aufgestellt sind (Jordanien, Libanon, ja auch die umstrittene Türkei), jetzt schon über Jahre ein Vielfaches an Syrien- und Irakflüchtlingen bei sich zu beherbergen, ohne dass dort die "Stimmung kippt" und Flüchtlingsheime abgefackelt werden?
Taras Sirko - 16. Okt, 21:05

Eine Integration nach heutigem Muster gab es damals gar nicht. Die Menschen aus dem Osten kamen entweder bei Verwandten unter, oder wurden irgendwo zwangseinquartiert, oft in winzigen Zimmern, Ställen, Scheunen ... Wer essen wollte, musste eine Gegenleistung erbringen, es gab keine Leistungen des Staates oder einer Zivilgesellschaft. Und der übrigen Bevölkerung ging es auch nur wenig besser als den Geflüchteten und Vertriebenen. Man hatte eben gemeinsam einen Krieg verloren und hatte keine großen Töne zu spucken. Damals gab es auch eine Menge Unfrieden und Hass zwischen West-, Mittel- und Ostdeutschen. So toll war das alles nun wirklich nicht.

Und auch wenn Sie es nicht lesen wollen: Es handelte sich nun mal um Inlandsflüchtlinge; es waren deutsche Staatsbürger mit deutscher Sprache, Kultur, Prägung, Geschichte usw. Die gemeinsamen Kriegsverlierer eben. Die mussten zusammenrücken, sie hatten gar keine Wahl.

Im Libanon gibt es bspw. keine Flüchtlingshilfen durch den Staat. Dort muss jeder zusehen, wie er zurecht kommt. Entweder man findet einen Job oder man muss betteln. Oder weiterziehen (hier kommen zusätzlich Frau Merkels "Verheißungen" ins Spiel). Und wie die Stimmung in den syrischen Nachbarländern ist, wird hierzulande gar nicht berichtet. Daher kann ich dazu nichts sagen. Ich denke allerdings, auch dort herrscht nicht nur Freude und Gelassenheit.
ElsaLaska - 16. Okt, 21:28

@Jürgen

Das sind ja nun irgendwie Scheinargumente, angesichts der Tatsache, dass in Flüchtlingsheimen die Gewalt von Muslimen gegenüber jezidischen und christlichen Frauen - und auch Männern - fleißig weitergeht. Wie Taras ausführte, gab es das ja allerdings auch zwischen innerdeutschen Flüchtlingen und Einheimischen.
Das Problem ist jetzt nur, dass wir Leuten Zuflucht bieten wollen vor Verfolgung - und das gar nicht gelingen KANN, wenn wir deren Mobber und Verbrecher eins zu eins mit dazu holen. Denn das haben wir ja damals bei den Ostvertriebenen tatsächlich nicht gemacht.
Maerilu (Gast) - 16. Okt, 22:59

Mit dem Kommentieren und Antworten

Komme ich hier durcheinander.
Jedenfalls hat Rob ja schon eine Umschulung gemacht und arbeitet nun im medizinischen Diendt und ist nur nich "Reservist", damit er bei seinen Lieben mehr zu Hause ist, jedoch weiss er bestimmt, dass er gehorsam sein wird, wenn er einberufen wird und seinem Land dient. Er ist auch regelmaessig auf wochenlangen Trainings...der AG muss das dulden, da gibt es ein Gesetz.

Mein Papa ist als zehnjaehriger Junge ostvertrieben worden aus Pommern und sie haben sich dann in der Altmark, Ostdeutschland, so durchgewurstelt mit Kartoffeln abstoppeln( heisst auf gut deutsch klauen), viiieeel Kohlrueben und schwerer Armut. Das Glueck noch, dass sein Papa als Fleischbeschauer nicht in den zweiten Weltkrieg einberufen wurde ( die Story von dem Schwein mit den zwei Koepfen liegt mir heute noch in den Ohren) und dadurch den Krieg ueberlebte, seine Familie nach dem Krieg unterstuetzen konnte. Und ja es war so, dass die ganze Familie zusammenrueckte und alle konnten ja deutsch, wenn auch niederdeutsch pommersch Platt. Das war bestimmt auch eine schwierige Situation wegen der Naziverbrecher, die sich versteckt hielten.

Eine aehnliche kleiner Situation gab es 1961, als er und meine Mama wie viele Andere aus dem Osten, sie damals aus Ostberlin, abgehauen sind, ganz knapp vor dem Mauerbau, sehr abenteuerlich eine Nacht unter der Bruecke verbracht mit Pass in der Tasche, weil sie Befuerchtungen hatten, in ihrer Wohnung verhaftet zu werden, frueh mit dem ersten Zug ueber Westberlin gefahren und einfach dort ausgestiegen. Ausgeflogen aus Westberlin, ins Uebergangslager und dann Arbeit suchen, wieder aus dem Nichts alles aufbauen, bis einigermassen genug da war um Kinder in die Welt zu setzen.
Es ging alles irgendwie. Manchmal denke ich, wir sind die dritten Ostfluechtlinge. :o) Mit Kind und Kegel und allem was wir tragen konnten ausgewandert, ohne Arbeit, ohne Schule, ohne Wohnung. und 20 Kisten nachgeschickt, die wir bei Freunden in D unterstellen durften. Mit Gebrauchten und angedellten Moebeln als Provisorium angefangen. Aber Provisorien halten ja bekanntlich am laengsten.
Maerilu (Gast) - 16. Okt, 23:18

Ach und noch was

Sollte Jemand in der Runde hier nach Arizona fliehen wollen, wir holen euch vom Flughafen ab und ruecken gerne zusammen und helfen beim Start. Ehrlich. Wir wissen schon, wo es was Am besten gibt und wo man hingehen kann und so.
Abendländer (Gast) - 17. Okt, 11:56

In die USA fliehen?

Gott bewahre! Da kommt man ja vom Regen im die Traufe.
Wenn, dann fliehe ich bald nach Ungarn, Polen oder Russland.
Wobei, das würde ich weniger "fliehen" als "heimkehren" nennen.
ElsaLaska - 17. Okt, 13:27

@Maerilu

Das nenne ich mal eine bewegte Familiengeschichte.
Danke, dass du sie uns erzählt hast.
Märilu (Gast) - 17. Okt, 21:25

Wir finden es hier sehr gut.

Gute Bischöfe, heilgmässige Priester, Gemeinde im Wachstum... Excellente Schulen, friedliebende freundliche und hilfsbereite Menschen, hier geht mehr als in D. Der Himmel ist offen, die Muttergottes wirkt hier ohne Unterlass.

Was meinen Sie genau mit Traufe?

Allerdings ist Arizona auch ein besonderer Staat.
Über die anderen kann ich nicht viel sagen.
Maerilu (Gast) - 17. Okt, 22:40

Ueber Russland, Ungarn, Polen

Usw. Kann ich wenig sagen, kenne ich nur aus den medien, und naja, wir wissen ja, wie die Medien so sind. Ich war auch noch nie in einem dieser Laender. Und von meiner Fremdsprachlichen Bildung her verstehe ich auch nicht, was die Leute sagen noch wie es uebersprachlich gemeint ist, wenn sie etwas sagen.

Bei uns gab es gestern und heute auch Regen. :o)

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