Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Klamauk.

Bereits zur Zeit der Ankündigung des Vorhabens der Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer mit der DBK - an dessen wissenschaftlicher Arbeit sogar die Süddeutsche jüngst ein bisschen was auszusetzen hatte - hagelte es Bedenken. Die Offenlegung von Personalakten - auch und vor allem von bislang völlig unverdächtigen Personen im kirchlichen Dienst - aus den 27 deutschen Bistümern (soweit ich informiert bin, zogen zwei, drei aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht mit) was ja sonst eigentlich nicht in Ordnung ist, sondern nur hier natürlich keinen Aufschrei nach sich zog im Sinne der radikalen Aufklärung, sollte entgegen aller Bedenken durchgezogen werden.
Es ging um Schutz vor sexuellem Missbrauch. Eine an sich grundgute Sache.
Die DBK wollte also eine ziemliche Stange Geld in diese Pfeiffersche Studie investieren, jedoch abgesehen davon, dass man dieses Geld schnell und praktisch den Opfern hätte zur Verfügung stellen können - nun wurde das Misstrauen ausgesprochen, Professor Pfeiffer ist sauer, spricht von Zensur, die DBK aber auch und droht mit gerichtlichen Schritten.
In den säkularen Medien kommt dazu aber nun lediglich dieses an: "Die Kirche verhindert eine Studie zum Missbrauch und ist zur Aufklärung des sexuellen Missbrauchs nicht wirklich fähig."
Herzlichen Dank an die Palatine dieses kommunikativen Desaster, dass sich jetzt wieder, zum XTEN MAL, treu bekennende, ganz junge wie auch greise Katholiken im Bus, in der U-Bahn, am Arbeitsplatz, am Stammtisch für diese ungeschickte Öffentlichkeitsarbeit rechtfertigen, Anwürfen dazu entgegentreten oder auch einfach erdulden müssen. Ganz ohne Kirchenamt, gutdotierten Posten oder Extra-Gehalt.

Ansonsten geht es hier ganz emotionslos weiter bei Josef Bordat mit dem beruhigenden Titel:
"Kirche lässt weiterforschen."
Il capitano - 9. Jan, 22:02

Wenn ich schon von Herrn Pfeiffe höre ... Warum hat man die Studie nicht gleich bei der FR in Auftrag gegeben?

Il capitano - 9. Jan, 22:03

Ups

R vergessen :-(
ElsaLaska - 9. Jan, 22:13

@il capitano

John-Jay-Studie vs. Prof. Pfeiffer hier in einem alten Eintrag:

http://elsalaska.twoday.net/stories/38735665/

Wobei ich ausdrücklich einräume, dass ich nicht weiß, wie die - allerdings vielzitierte- John-Jay-Studie genau zustandekam und welches Renommee die Durchführenden haben oder hatten .... Mehr dazu allerdings im Kommentarbereich dort!

[Und 95 % Ephebophilie hängen also mit Woodstock zusammen - naja, irgendwie weiß ich ja auch nicht....)
Il capitano - 9. Jan, 22:24

[So lange es nicht mit Roswell zusammenhängt, kann man noch zufrieden sein ...]
ElsaLaska - 9. Jan, 22:25

Auch wieder wahr ....

damasus (Gast) - 9. Jan, 22:56

was die Spatzen von den Dächern peiffern, muß nicht richtig sein....

in diesem Fall ist es nicht ein Fehler der DBK und ihres Pressesprechers- die haben Klartext geredet-unsere Medien haben sich -bis auf wenige -wie die FAZ- wie die Pawlowschen Hunde reflexhaft auf ihr Lieblingsthema gestürzt, aber ( wundert das jemanden?)ausschließlich die Version Pfeiffers angehört, ihm unbegrenzt Raum gegeben, sein gekränktes Ego mit Verschwörungstheorien von Zensur, Kontrolle etc. zu trösten und mit dunklen Vertuschungsvorwürfen um sich zu werfen, die er nicht belegen kann. Das sollte ein Kriminologe eigentlich nicht tun. Wie es aussieht hat die DBK ihm eine Unterlassungserklärung vorgelegt, die -sollte er nicht unterschreiben- in den Antrag einer einstweiligen Verfügung gegen ihn umgewandelt wird. Und wie es aussieht-hätte das Ganze auch gütlich bereinigt werden können, was aber der Herr Pfeiffer nicht wollte.
Es lohnt sich auf katholisch. de oder bei alipius oder bei uns auf dem Beiboot den Aussagen von DBK-Pressesprecher Kopp zuzusehen- und zu hören.

ElsaLaska - 9. Jan, 22:59

@damasus.

Ja, schön und gut, aber jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und es kann ja sein, dass der Pressesprecher sich redlich müht - aber das ganze Projekt war eben schon von Anfang an total umstritten, ebenso wie Prof. Pfeiffer auch. Von daher - nicht der Fehler der DBK? Hm Hm Hm ....Und nun wundert man sich, wenn man nicht mehr mit seinen messages dazu durchkommt?

Va bene ....
L. A. (Gast) - 9. Jan, 23:54

@Elsa

Sehe ich auch so, die Debatten um die Methode der Studie und auch über dieses Institut tobten, auch auf Deinem Blog, in mehreren Threads. (und wie berechtigt jeder Zweifel gerade an diesem Institut war, belegt die Aussage Pfeiffer, daß man ihn im unklaren gelassen habe, daß gewisse Akten nach 10 Jahren nach Vorschrift automatisch vernichtet werden. Es darf doch zum elementarsten Handwerk seriöser Forschung gerechnet werden, über Gepflogenheiten seines Auftraggebers dsbzgl. im Vorfeld gründlich zu informieren!)

Es wäre schon angebracht, wenn die DBK jetzt bitte präzise erklären würde, warum sie diese Studie von diesem Professor erst wollte und jetzt wieder nicht. (dieses Geeiere erinnert an das bem Weltbildverlag und auch an anderes, und ich finde es verheerend)

Dann aber wäre noch das: wenn ich für eine Studie bezahle, habe ich auch das Recht, mir die alleinigen Veröffentlichungsrechte über diese vorzubehalten (auch wenn ich dann in Kauf nehmen muß, daß mir ein Verschweigen der Ergebnisse als Vertuschung ausgelegt wird). Aber warum dann jetzt gleich eine Klage wegen eines Zensurvorwurfs Pfeiffers, der gemäß gut bezahltem Auftrag eine Studie durchzuführen gehabt hätte, und dabei weder als Publizist noch als Literat, sondern als Dienstleister engagiert war, der eine Ware abzuliefern hat, über deren Verwertung er nicht mitzubestimmen hat? (es sei denn, dies wäre im Vertrag über die Dienstleistung anders vereinbart worden)

Ja doch, va bene...
L. A. (Gast) - 9. Jan, 23:58

(vorsichtshalber)

Es darf doch zum elementarsten Handwerk seriöser Forschung gerechnet werden, SICH über Gepflogenheiten seines Auftraggebers dsbzgl. im Vorfeld gründlich zu informieren!
Fidelis (Gast) - 10. Jan, 17:56

Was genau will man denn überhaupt erforschen? Ich verstehe das gar nicht.

Gerd (Gast) - 10. Jan, 20:24

@Fidelis

Die Frage stelle ich mir auch. Eigentlich hat die Kirche ja die Gewissenserforschung "erfunden". Schon seltsam, dass sie sich Hilfe bei Kriminologen sucht.
Fidelis (Gast) - 10. Jan, 22:27

Gewissenserforschug? Ich dachte hier gehts um die Forschung zum Verbrechen des sexuellen Missbrauchs von Kindern?

Allerdings gibts dazu ja schon ausgiebige Forschung. Missbrauch tritt leider überall in der Gesellschaft auf, in der Kirche ebenso wie im Sportverein, im Elternhaus ebenso wie in Schulen.

Welche Prävention gegen Missbrauch effektiv ist, wie man Kinder stärken und Pädophile stoppen kann, dazu gibts ja auch schon allgemein bewährte Rezepte.

Das einzige was es vielleicht noch speziell in der Kirche zu erforschen gäbe, wäre die systematische Vertuschung, also wer hat was und wann gewusst und hat es vertuscht. Damit man nun auch die Leute innerhalb der Kirche zur Rechenschaft ziehen kann, die dafür verantwortlich sind, dass Kinderschänder in der Kirche weitere Taten begehen konnten, weil sie einfach nur versetzt wurden und man sie nicht angzeigt und aus dem Verkehr gezogen hat.
Gast (Gast) - 11. Jan, 15:15

Die DBK agierte - wie schon im Fall des "Weltbildskandals" - auch hier gelinde gesagt sehr "unglücklich" und nicht konsequent noch gar souverän.
Mit den Forschungsergebnissen könnte trefflich der nächste mediale shitstorm losgetreten werden; jetzt vielleicht und wahrscheinlich stattdessen auch mit den Zensurvorwürfen des Prof. Pfeiffer, der von manchen Medien jetzt schon in die Nähe eines neuen "Falls Galilei" gerückt wird.
Die Zielrichtung ist bereits jetzt klar: Diskreditierung der RKK, insbesondere wieder einmal des Lehramts.
Für uns glaubenstreue Katholiken heißt das: Sehr warm anziehen! Wir sind wieder mal Amboss (zitat: Kard. v. Galen)

Kreuzknappe (Gast) - 11. Jan, 19:23

Die Bischöfe hätten es vorher wissen können...

Prof. Pfeiffer ist wahrlich kein unbeschriebenes Blatt.
Klar, nachher ist man schlauer. Doch mit etwas mehr Recherche hätten die Bischöfe auch vorher schon schlauer sein können!

http://kreuzknappe.blogspot.de/2013/01/pfeiffer-sie-faseln-setzen-sie-sich.html

Stefan (Gast) - 11. Jan, 20:21

Dein Beitrag, Elsa, hat ein kleines...

...Lächeln auf meine Gesicht "gezaubert".

Wie bin ich doch vor einem Jahr von zwei deutschen Bloggern (die auch hier mit Kommentaren vertreten sind) für den Beitrag auf ZEIT ZU BETEN, der die inkompetente (österreichische) Medienarbeit der katholischen Kirche in Sachen sexueller Missbrauch zu benennen wagte, geprügelt worden.

Als katholische Blogger haben wir uns um unsere Kirche und auch darum zu kümmern, was und wie "es in säkularen Medien ankommt". Genau das habe ich getan, genau das zitierst du, und genau das muss - so schmerzhaft es auch sein mag - in bestimmten Situationen auch gesagt werden.

In Bezug auf die Studie, die jetzt wohl nicht zustande kommt, möchte ich an die ausführliche Studie zum Thema erinnern, für die die amerikanische Bischofskonferenz verantwortlich zeichnet. Vor einem Jahr ist die Studie hier http://zeitzubeten.org/kirchenthemen/missbrauch-in-der-katholischen-kirche/16566-2/ ausführlich zitiert worden.

Fragen darf man, wie gründlich der unabhängige Report des John Jay College of Criminal Justice im deutschsprachigen Raum gelesen und diskutiert wurde. Ohne die Zahlen, Fakten und Analysen ist es meiner Meinung nach schwer, die Ausmaße und Hintergründe zum Thema Missbrauch durch Priester und Mitarbeiter auch nur ansatzweise zu verstehen.

Was dann bleibt sind Vereinnahmungen und Verzerrungen, wie zum Beispiel die Mär, dass der Missbrauchsskandal vor allem "im Licht der homosexuellen Geißel" (Dr. Armin Schwibach) zu sehen ist.

Wie ernst das Thema ist, und wie ernst die deutsche katholische Kirche das Thema nimmt, zeigt sich im Beitrag von Josef Bordat: "...die Bischofskonferenz hält die „kriminologische Erforschung des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich“ weiterhin für notwendig, so Bischof Ackermann. Daher werde sie „in den kommenden Wochen einen anderen Vertragspartner suchen“. Ergo: Kirche lässt weiterforschen."

L. A. (Gast) - 11. Jan, 22:33

Na ja, unter anderen in dem Fall, geht es hier nicht um schlechte Pressearbeit, sondern daß man geneigten Kreisen ein Angebot gemacht hat, daß diese einfach nicht ablehnen können. Und zwar indem man erst dieses Institut, trotz aller wohlmeinenden Warnungen und berechtigter Einwände, mit der Aufklärung der Mißbrauchs- und Vertuschungsfälle medial verknüpfte und nun wohl selbst reichlichst spät dahinterkam, mit wem man sich da eingelassen hatte. Der schlimme Fehler passierte also letztes Jahr, nicht jetzt.

Die jetzt von der DBK monierten Ansprüche Pfeiffers, hätte man im Zuge der Vetragsverhandlungen klären können und müssen.

Eine Studie kann ohnehin hin nur flankierend sein für das Vorgehen sein, weitere Mißbrauchsfälle zu vermeiden. Das ist ja letztlich auch das Fazit der John Jay - Studie.
Die allerdings zutage brachte, daß der Zölibat nichts damit zu haben kann, und daß weitaus mehr Jungen als Mädchen innerhalb der Kirche mißbraucht wurden, während die allgemeinen Zahlen (wie präzise sie letztlich auch sein mögen), in der Gesamtheit aller Fälle von ganz deutlich mehr Mädchen als Opfer sprechen. (auch in D scheint dieser auffällige Unterschied außerkirchlicher/innerkirchlicher Mißbrauch gegeben zu sein)
Darüber darf man schon nachdenken und auch Vermutungen anstellen, weil diese Auffälligkeit eben nicht auf einer "Mär" sondern auf Fakten beruht, was eben durch die J. J. -Studie als erwiesen gelten darf.

Jedenfalls, die Kirche hat das meiste selbst in der Hand: strenge Prüfung von Priesteramtskandidaten, rigoroses Vorgehen gegen Täter und Vertuscher.
Die Frage ist: warum wurde dieses Prinzip in den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg so aufgeweicht in der Kirche?
yüzbashi (Gast) - 12. Jan, 19:55

Nun ja, ein wenig peinlich ist es schon, dem Erbgroßherzogspaar von Schnödlingen-Niedertal hinterher zu jubeln, wo es diese Dynastie doch gar nicht gibt. Und es ist nicht minder peinlich, in Prof. Christian Pfeiffer einen ernsthaften, international anerkannten Kriminologen zu sehen, denn letztlich liefert er Beiträge für Zeitschriften wie ›Gynäkologische Praxis‹. Das ist etwa so, als würde der Präfekt der Glaubenskongregation Fachwissen im ›Könnte-ja-sein-Magazin‹ zu veröffentlichen.

Im Grunde genommen hätte man vor fünf Jahren korrekt kommunizieren müssen. Was nicht bedeutet, strafbar gewordene Priester zu enthaupten und vertuschende Prälaten zu lebenslanger Kerkerhaft zu verurteilen, sondern intern schonungslos aufzuarbeiten und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Dazu benötigt allerdings niemand einen öffentlichen Pranger. Die Informationstätigkeit nach außen sollte sich rein auf Ergebnisse beschränken.

Leider hat die Kirche sich mit Prof. Pfeiffer den falschen Partner ausgesucht. Das hätten tatsächliche Experten vorhersagen können - wenn sie gefragt worden wären. Und da sind wir wieder beim Erbgroßherzogspaar: Wer schon nichts ist, brüllt es eben laut heraus und erweckt den Anschein der Professionalität. Herrn Pfeiffers potentielle ›Forschungsergebnisse‹ kann man auch erkennen, ohne forschen zu müssen: den Zölibat und die verklemmte katholische Sexuallehre.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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