Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Linkrutsche

Was ich gestern bzw. heute mit Interesse gelesen habe:

- Dossier: der Papst und der Missbrauch in der Kirche. Von Armin Schwibach. [Eine informative Chronologie, die leider wohl nicht von denjenigen gelesen werden wird, die den Papst ständig irgendwo verklagen wollen]

- Besuch bei "Querulanten" von Lothar Mahrla. Auf den Seiten der Märkischen Zeitung zum Papstbesuch. [Das is nischt schlescht für so eine Zeitung, auf so was warten wir ja bei der WELT oder der FAZ wohl wieder vergebens.]

- Highway to Unity. Ein Kommentar zum gestrigen Termin von Msgr. Fellay bei der Glaubenskongregation. Von Armin Schwibach. [Teils spekulativ, und dabei sehr clever]

- Der Hammer-Kommentar von heute überhaupt zum Verhalten der Linken anlässlich der Papstrede im Bundestag kommt von Christian Böhme auf n24.de - Lesebefehl.

>>Dennoch bringt der Ratzinger-Auftritt vor allem Mitglieder der Linkspartei richtig in Rage. Da wird der Papst als Oberhaupt eines antidemokratischen Staates beschimpft, der Vatikan als verlängerter Arm des Faschismus vorgeführt, die Glaubenskongregation, der Ratzinger viele Jahre vorstand, als Nachfolgerin der Inquisition gescholten. Klingt diabolisch, nach Verachtung, nach Häme und Hetze. Der Katholizismus – mein Feind. Religionsfreiheit? Nicht mit uns, wenn der Hexenmeister des Christentums den öffentlichen Frieden stört.<<

- Die bislang traurigste Meldung rund um den Papstbesuch: Schule wegen Papstplakat bedroht.

- Beinahe vergessen: Noch ein herzlicher Karikaturistengruß zum Tage an die zuständige Stelle im Erzbistum Berlin von Peter Esser.
cuppa (Gast) - 15. Sep, 23:51

Bitte um Beistand...

"Seliger Dietrich (von Hildebrand), verzeihe einer kath. Pilgerin auf Erden, dass sie Deine Worte aus dem Zusamenhang reißt: "VERRÜCKT WERDEN MIT DEN VERRÜCKTEN". Sie geben so viel Kraft zum Widerstand, den ich dringend brauche, und der bald noch ins Wanken kommt...
Highway to Unity...selbst die Autoren, die ich sehr schätze, bringen mich fast ins Straucheln. Es ist ja richtig, das Lehramt muss anerkannt werden. Aber warum, um Himmels willen, nur von der Pius-Bruderschaft? Pfarrer Schüller, Österreich, ruft mit andern öffentlich zum Ungehorsam auf,er missachtet nicht nur das Lehramt, er verspottet es öffentlich in den Medien, er darf ungestört weiter wirken. Hans I, Gegenpapst Küng, darf öffentlich lehren, der Tod Jesu sei nichts anderes als ein peinliches Missverständnis gewesen, er ist immer noch Priester und darf somit zelebrieren, obwohl niemand mehr weiß, was er zelebriert.
Seliger Dietrich, bilde ich mir das alles nur ein? Liturgiemissbräuche ohne Ende, die kein Bischof ahndet, Glaubensbekenntnisse, von Jugendseelsorgern gestattet, in denen das Wort "Gott" nicht mehr auftaucht, sondern irgendeine liebende, umfassende Tiefe, Bischöfe, die machen was sie wollen, nur nicht das, was der Papst sagt, bilde ich mir das alles nur ein? Das Theologen-Memorandum, existiert es vielleicht gar nicht?
Die Dialog-Farce, ein Produkt meiner verstörten Phantasie?
Du weißt, sel. Dietrich, dass ich kein Fan von der FSSPX bin. Aber diese Ungerechtigkeit, wie innerhalb der Kirche, nicht vom Heiligen Vater!, unerbittlich Maßstäbe an die FSSPX angelegt werden, während die anderen zwar kritisiert werden, aber niemand sie auffordert, dem gelebten Schisma das offizielle folgen zu lassen, ist das nicht zum Verrücktwerden?"
Nein, noch weigere ich mich, mit den "Verrückten verrückt zu werden". Solange meine Kraft noch reicht...

Bellarmin (Gast) - 16. Sep, 07:08

Es gilt für alle

Wer hat denn gesagt, dass das "nur" für die FSSPX gilt? Die "Professio fidei" gilt für alle, und daher gibt sie umso mehr zu denken, wenn man sich gewissen Schreier und Konzilspontifizierer anschaut.

Die FSSPX will gehorchen, andere machen aus ihrem Ungehorsam eine Maxime. Darin besteht der Unterschied.
str - 16. Sep, 16:53

"Die FSSPX will gehorchen"

Das wird sich erst noch zeigen. Bisher hat auch sie "aus ihrem Ungehorsam eine Maxime" gemacht.
Arminius (Gast) - 16. Sep, 08:42

Die Vertreter der Dunkelheit scheuen das Licht

Allen anderen wäre es eine Ehre, einer Rede des Papstes beiwohnen zu dürfen. Sogar Merkel ist dabei.

L. A. (Gast) - 16. Sep, 18:24

@Arminius

Positiv daran dann vielleicht, daß die jakobinischen Phärisäer der Toleranz ihren unduldsam verhärteten Kleinstgeist outen und sie dem Hl. Vater immerhin ihre physische Präsenz ersparen. So gesehen eine fast demütige Geste, die sich nun hoffentlich auch noch Herr Beck abringen wird.
curioustraveller (Gast) - 16. Sep, 08:44

Der Papst

als Oberhaupt eines "antidemokratischen Staates"? Kennen die Linken ihre eigene Geschichte nicht, sind sie zu blöd, um sich zu erinnern oder zu zugekifft, um überhaupt was wahrzunehmen? Im Vatikan gibt es, so weit ich weiß, weder Arbeits- noch Umerziehungslager und die Todesstrafe auch schon seit Jahrhunderten nicht mehr.

Mir scheint, dass da eher der Neid vorherrscht auf jemanden, der zu einer Veranstaltung 250.000 Leute anziehen kann ...

thng (Gast) - 16. Sep, 10:02

Der Vatikan ist aber doch noch eine "Wahlmonarchie", oder nicht?
Und die linke Geschichte hin oder her - aber bei der katholischen Kirche ist Demokratie in ihren Strukturen nicht einmal ansatzweise erkennbar (und sie würde auch nicht funktionieren, wenn es so wäre).
str - 16. Sep, 16:50

Es ist eine Tatsache: die Vatikanstadt ist keine Demokratie. Aber das macht ihn nicht zu einem antidemokratischen Staat - wann hat der Vatikan sich denn jemals gegen die Demokratie positioniert?

(Es ist übrigens nicht der Vatikan, der eine Wahlmonarchie ist, sondern der Heilige Stuhl.)

Auch die Kirche ist keine Demokratie und kann es auch nicht sein. Demokratisierung einer Religions- oder Gesinnungsgemeinschaft bedeutet entweder, diese zu einem Sektendasein zu verurteilen (mit strenger Überwachung aller Mitglieder) oder aber eine inhaltliche Selbstvernichtung zu verlangen.
grmer (Gast) - 16. Sep, 19:11

Dass die Vatikanstadt "antidemokratisch" sei, habe ich auch nicht behauptet, da haben sich die Linken eindeutig vertan.
Der Unterschied zwischen einer "Kirche" und einer "Sekte" ist von außen nur sehr schwer zu erkennen. Dass das von innen einfacher ist, glaube ich gerne, aber es wird wohl marginal anders sein.
str - 17. Sep, 00:41

Wer bist Du denn, Grmer? Mein Posting richtete sich v.a. an Thng, weniger an Curious Traveller.

Ich benutze Sekte normalerweise einfach als Bezeichnung kleiner Gruppen. Hier kommt aber noch etwas hinzu: soll eine Religionsgemeinschaft wirklich demokratisch organisiert sein, muß ständig darauf geachtet werden, daß es im Inneren keinerlei Auf- oder Abweichung in der Lehre gibt, da ansonsten diese Abweichung über demokratische Prozesse schließlich die Kontrolle erlangen könnte (und, mit Fr. Neuhaus, auch wird.) Eine autoritäre Struktur dagegen kann wesentlich großzügiger vorgehen, da über Glaubensinhalte eben nicht abgestimmt wird. Die beschriebene Kontrolle ist natürlich in kleinen Gruppen wiederum eher möglich als in großen. Außerdem bleiben solch kontrollierte Gruppen auch eher klein.

"Dass das von innen einfacher ist ..."

Was ist einfacher? Was ist "wohl marginal anders"? Was meinst Du damit?
noll (Gast) - 17. Sep, 05:24

Mein Name ändert sich permanent ;)

Ich meine, dass die Sicht auf die Welt aus einer Kirche oder Sekte heraus eine marginal andere ist: hier wie dort sind es (meist) nicht-demokratische Strukturen, die den Blick trüben bzw. erhellen. "Sekten" können enorm viele MItglieder haben, Kirchen können erstaunlich wenige Nachfolger haben. Die Bezeichnung alleine macht den Unterschied nicht deutlich genug.
Glaubenssysteme vertragen keine Demokratie - und dadurch sind Reformen hier wie dort tabu. Die "Lehre" (oft auch: Leere) muss im Goldschrein bleiben, unangetastet, sich selbst ständig vergrößernd, in den Köpfen der Gläubigen, dann ist alles im Lot (innen).
Von "außen" wirkt das dann oft schrullig, seltsam, verstörend, antiquarisch, obsolet, überholt.
Mich erstaunt immer wieder, dass diese beiden Sichten einander nicht verstehen.
str - 17. Sep, 11:02

Und was soll der Namensänderungsunfug? Und Du hast mich immer noch nicht aufgeklärt, wer Du denn oben warst.

Ich habe oben genau erklärt, welchen Unterschied ich meine. Wenn Du das einfach ignorieren willst, bitte ...

"Demokratische Strukturen" sind im staatlichen Bereich sinnvoll (aber auch hier garantieren sie überhaupt nichts außer, das nicht gegen die Mehrheit regiert wird), aber andernorts sind sie in keinster Weise erhellend.

"Reformen", wenn Du damit meinst, die Lehre zu verändern, sind grundsätzlich illegitim - jeder, dem die Lehre nicht zusagt, kann sich ja andernorts umschauen ohne die Freiheit der anderen, an ihrer Lehre festzuhalten, zu beeinträchtigen. Von außen, von innen? Jemand, der hier außen ist, ist andernorts innen. Aber heutzutage ist es halt mit Toleranz etc. nicht so weit her.

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