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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

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"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

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"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

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"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

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"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

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"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

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"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

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"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Gleich zwei Artikelempfehlungen aus der aktuellen Tagespost

Zum einen geht es um die Freiburger Handreichung.

>>Prälat Markus Graulich, Professor für Kirchenrecht und Richter am Vatikangericht Rota Romana sowie als Berater des römischen Synodensekretariats auch zuständig für die Vorbereitung der kommenden Synode zur Familienpastoral, hält den Freiburger Vorstoß für „völlig unbedacht“. Wenn es um das Sakrament gehe, könne man nur weltkirchlich vorgehen. Es stehe einem Bischof zu, für sein Bistum zu entscheiden, ob das Firmalter bei zwölf oder 15 Jahren liege. Wenn aber Regelungen zur Debatte stünden, die das Sakrament der Eucharistie oder der Ehe betreffen, müsse die Kirche mit einer Stimme sprechen. Schon gar nicht sei es möglich, die Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion dem Pfarrer vor Ort zu überlassen, wie es das Freiburger Papier vorsehe. „Das geht nicht“, meint der Kirchenrechtler. Allein diese Absicht widerspreche dem rechtlichen Grundsatz, dass „Gleiches auch gleich behandelt werden muss“. Zudem, so Graulich, sei die Freiburger Handreichung eine schwere Ungerechtigkeit gegenüber den Gläubigen. Da würden „Hoffnungen geweckt, die nicht eingehalten werden können“.<<

Ganzer Artikel hier.

Und ein sehr gelungener, sehr anrührender Artikel meiner lieben Kollegin Natalie Nordio (herzliche Grüße!), die über das Flüchtlingsdrama von Lampedusa geschrieben hat. Auch hier nur wieder ein Auszug:

>>Dank der Überlebenden weiß man, wie es zugegangen ist: In Somalia und Eritrea nahm der lange und beschwerliche Weg durch die Sahara seinen Anfang, der erste Halt war dann die libysche Hafenstadt Misrata, bevor die Überfahrt nach Europa beginnen konnte: Eng aneinander gedrückt hocken etwa fünfhundert Menschen auf einem viel zu voll beladenen Schlepper-Boot. Tag und Nacht. Neben einem jungen Mann sitzt eine hochschwangere Frau, von den Strapazen der Reise sichtbar gezeichnet. Kinder weinen. Man versucht, sich gegenseitig Mut zu machen: Die Überfahrt wird bald ein Ende haben. Hunger, Durst und bestialischer Gestank sind die ständigen Begleiter auf solch einer Tour ins Ungewisse.<< Weiterlesen hier.

Zum Verlauf der (teils verheerend geführten) Diskussion um das Flüchtlingsdrama im Internet geht es hier entlang zu einem guten Kommentar auf dem Blog von Taras Sirko (capitano)
ElsaLaska - 10. Okt, 14:54

Dann muss ich mich korrigieren:

>>Schon gar nicht sei es möglich, die Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion dem Pfarrer vor Ort zu überlassen, wie es das Freiburger Papier vorsehe. „Das geht nicht“, meint der Kirchenrechtler.<<

Ich habe ja die Thesen vertreten, dass es durchaus eine Sache zwischen Seelsorger und Betroffenen ist. Scheinbar widerspräche das aber laut Professor Graulich dem Kirchenrecht.

ksu (Gast) - 10. Okt, 17:24

Mhhh - da scheint ja einiges an Interpretationsspielraum zu sein, selbst zwischen den Bischöfen...

"Der Erzbischof (Marx) äußerte sich skeptisch über die Rede, wiederverheiratete Geschiedene lebten im Zustand schwerer Sünde"

Wenn sie aber nicht im Zustand schwerer Sünde leben (und weiter zur Kirche gehören, wie alle betonen), warum sind sie dann überhaupt von den Sakramenten ausgeschlossen???

Wenn sie aber im Zustand schwerer Sünde leben, und die Ehe gültig geschlossen ist (lassen wir also dieses Hintertürchen mal außen vor), was sollen die bitte tun, um diesen Zustand zu beenden? Sich ein zweites Mal scheiden lassen? Ohne Trauschein zusammenleben? Damit wäre die "schwere Sünde" weniger offiziell und der Zugang zu den Sakramenten gegeben.

Interessanterweise wird immer wieder auf den Willen Jesus Bezug genommen. Der die Unauflöslichkeit der Ehe betont hat, aber auch Ausnahmen definiert hat (er hat aber dabei nicht gesagt, prüft doch mal, ob die Ehe überhaupt gültig war - auf eine solche Idee wäre er wohl nie gekommen). Welche Ausnahmen würde er wohl heute festlegen? Das ist doch die wirklich interessante Frage. (Ich bin sicher, dass er seine Bedingungen an die heutigen Lebenssituationen anpassen würde.)

ElsaLaska - 10. Okt, 17:29

@ksu

Also, in einigem kann ich dir wirklich folgen, es ist völlig inkongruent, was gemacht wird und das sage ich vor allem im Blick auf das Evangelium, das ich ja neulich auch zitiert hatte und nicht mit Blick auf das Kirchenrecht.

Allerdings, was Jesus machen würde, da habe ich doch eine andere Vermutung. Er würde weggehen und nicht mehr aufhören zu weinen, wenn er sehen würde, wie Menschen, die miteinander ein Fleisch werden sollten, eigentlich miteinander umgegangen sind und umgehen. Und insbesondere mit den Kindern, die sie in die Welt gesetzt haben :-/
Gerd (Gast) - 11. Okt, 00:43

>>Welche Ausnahmen würde er wohl heute festlegen? Das ist doch die wirklich interessante Frage. (Ich bin sicher, dass er seine Bedingungen an die heutigen Lebenssituationen anpassen würde.)<<

Eigentlich hat Jesus zu diesem Thema alles gesagt! "Geh hin und sündige von nun an nicht mehr." Ich bin mir sicher, dass er die Lebensumstände der Ehebrecherin berücksichtigt hat.
Imrahil (Gast) - 11. Okt, 01:11

Esattamente *wo* hat unser Heiland hier genau Ausnahmen festgelegt?

Nota bene daß die Unzuchtsklausel, auf die Du wahrscheinlich anspielst (einfach weil ich was anderes wirklich nicht in Erinnerung habe) sich auf die Erlaubnis zur *Scheidung aber nicht zur Widerheirat* bezieht. Das ist jedenfalls der buchstäbliche Wortlaut; und was die Interpretation angeht: wie gesagt, die von Paulus, 1 Kor 7,11 (holla, das weiß ich noch auswendig - vielleicht stimmt's ja nicht ganz), ist da ziemlich eindeutig.

>>Wenn sie aber im Zustand schwerer Sünde leben, und die Ehe gültig geschlossen ist, was sollen die bitte tun, um diesen Zustand zu beenden?

Kommt darauf an.

Zunächst müssen wir - entschuldige wenn das jetzt etwas technisch wird und noch dazu von einem Dilettanten wie mir - zwei Dinge unterscheiden, zum einen der tatsächliche seelische Zustand schwerer Sünde, das Fehlen des Gnadenstandes - was vermutlich Kardinal Marx gemeint hat) - zum anderen der öffentliche Status "Zustand der Sünde".

Beide müssen nicht notwendig miteinander zusammenhängen. (Klingt komisch - is aber so.)

Ersters, also das Sünder-Sein, führt dazu, daß einer persönlich nicht kommunizieren darf. Wenn er es doch tut, muß ihm aber die Kommunion gespendet werden; er muß das hernach als Sünde beichten. (can 916) Dies muß Kardinal Marx wohl gemeint haben.

Zweiteres, also der nicht notwendig öffentliche Status, ist im Grunde eine Kirchenstrafe, auch wenn sie nicht so genannt wird. Er führt dazu, daß der Priester die Kommunion nicht spenden darf (can 915). Und es ist ein (wirklich) alter Hut, daß Kirchenstrafen (obschon sie für Sünden verhängt werden) nicht notwendigerweise mit einer subjektiven schweren Sünde zusammenhängen müssen. Auf dem Blog von Dr. Peters gibt es dazu massiv Beispiele :-)

So, und was muß unser Wiederverheirateter nun tun?

Kommt darauf an.

*Wenn* das Verharren in der ungültigen Zweitehe an sich selbst eine schwere Sünde ist, dann muß er sich selbstverständlich sofort scheiden lassen, ausziehen und beichten. Ganz ohne Frage.

*Wenn* es (also das Verharren in** der geschlossenen Zweitbeziehung / Zweitehe) das nicht ist, dann muß er im Gehorsam gegenüber der Kirche, zur Buße für seine Sünden, und für was auch immer für andere fromme Intentionen, den Ausschluß von den Sakramenten auf sich nehmen. (Und wenn für diese Ausnahme Bedingungen gibt, etwa Bedauern über das Geschehene, dann muß er diese herbeiführen.)

(Daß man ersteres ernstlich niemandem raten will, dürfte ein Grund sein, warum die Schwere der Sünde angezweifelt wird.)

[** Darum daß die Wiederheirat *selbst* eine schwere Sünde ist, werden wir nicht herumkommen. Sie widerspricht dem klaren Gebot des hl. Paulus, mit den Worten "gebiete nicht ich sondern der Herr" eingeleitet.]
Imrahil (Gast) - 11. Okt, 01:12

>>Zweiteres, also der nicht notwendig öffentliche Status

korr:

Zweiteres, also der öffentliche Status.
Imrahil (Gast) - 11. Okt, 01:19

Übrigens: *selbst wenn* der Heiland Ausnahmen festgelegt hätte (was er wie gesagt nicht hat - nicht für die Wiederheirat), was müßte dann geschehen?

Dann müßten genau diese Ausnahmen weiter als Ausnahmen zugelassen sein. Dann dürfte keine von ihnen gestrichen werden. Dann dürfte nicht das kleinste bißchen einer weiteren Ausnahme von der Kirche hinzugefügt werden.

Die Kirche hat keine Autorität, sich zu überlegen, was der Heiland heute wohl tun, lehren usw. würde, und auf solcher Basis Ausnahmen zu definieren von dem, was Er tatsächlich getan, gelehrt usw. hat.

Hätte der Herr das gewollt, dann hätte er ganz einfach dem Papst neben der Garantie, die Wahrheit in Glaubens- und Sittensachen sicher festzustellen, auch eine Befreiungsvollmacht für Moralgesetze erteilen können. Hat Er aber nicht!

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