Die wahre Herausforderung katholischen Bloggens.
Es ist Zeit, dieses totgeschwiegene Thema einmal anzuschneiden, Tabus zu brechen, Licht auf ein Phänomen zu werfen, das bei aller Euphorie über das katholische Bloggen gerne unter den Tisch gekehrt wird.
Es geht um die Herausforderung, als katholischer Blogger Idioten Idioten zu heißen, ohne dies explizit zu tun, denn das wäre nicht unbedingt - doch gibt es dazu auch Ausnahmen - christlich.
Abgesehen von den Ausnahmefällen, in denen dies völlig gerechtfertigt ist, selbst wenn es nur um die persönliche Psychohygiene geht - und der Beichtvater dann hinterher recht erfreut darüber ist, etwas Interessantes und radikal Neues an Sünde aufs Tapet zu bekommen - sollte man sich doch generell um eine möglichst christliche Umschreibung mühen.
Sachlich bleiben hilft, ist aber nicht immer möglich. Manchmal hat man PMS, Kopfschmerzen, Tinnitus, ist frustriert, hat nicht ausreichend gebetet, keine Lust auf blumige Rhetorik.
Glücklicherweise ist das alles heute nicht der Fall bei mir.
>>[Der Moraltheologe Klaus] Arntz betonte vor allem die Bedeutung der Medien beim Sturz Mixas. Wenn er Bischof von Augsburg wäre, würde er der Süddeutschen Zeitung und ihren Redakteuren die „Ulrichsmedaille“, die Ehrenplakette des Bistums Augsburg, verleihen. Man könne der Presse dankbar sein, denn „wir wären nicht in der Lage gewesen, diesen Druck aufbringen zu können“.<<
Jetzt mal abgesehen davon, was mir eine solche Moraltheologie eventuell sagen könnte, was sie der Welt global gesehen mitzuteilen hat ... [ich erspare hier weitere Ausführungen in der Richtung: Am deutschen Wesen ...].
Nein, das Wort, das mit I anfängt fällt nicht. (Keine Wörter mit F, keine mit I, Elsa!)
Ich war heute in der Herz-Jesu-Messe. Drum. Aber:
Warum ernennen wir nicht gleich Alice Schwarzer (uh, zu pro-zölibatär), na dann also eben Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur päpstlichen Ehrendame?
Es geht um die Herausforderung, als katholischer Blogger Idioten Idioten zu heißen, ohne dies explizit zu tun, denn das wäre nicht unbedingt - doch gibt es dazu auch Ausnahmen - christlich.
Abgesehen von den Ausnahmefällen, in denen dies völlig gerechtfertigt ist, selbst wenn es nur um die persönliche Psychohygiene geht - und der Beichtvater dann hinterher recht erfreut darüber ist, etwas Interessantes und radikal Neues an Sünde aufs Tapet zu bekommen - sollte man sich doch generell um eine möglichst christliche Umschreibung mühen.
Sachlich bleiben hilft, ist aber nicht immer möglich. Manchmal hat man PMS, Kopfschmerzen, Tinnitus, ist frustriert, hat nicht ausreichend gebetet, keine Lust auf blumige Rhetorik.
Glücklicherweise ist das alles heute nicht der Fall bei mir.
>>[Der Moraltheologe Klaus] Arntz betonte vor allem die Bedeutung der Medien beim Sturz Mixas. Wenn er Bischof von Augsburg wäre, würde er der Süddeutschen Zeitung und ihren Redakteuren die „Ulrichsmedaille“, die Ehrenplakette des Bistums Augsburg, verleihen. Man könne der Presse dankbar sein, denn „wir wären nicht in der Lage gewesen, diesen Druck aufbringen zu können“.<<
Jetzt mal abgesehen davon, was mir eine solche Moraltheologie eventuell sagen könnte, was sie der Welt global gesehen mitzuteilen hat ... [ich erspare hier weitere Ausführungen in der Richtung: Am deutschen Wesen ...].
Nein, das Wort, das mit I anfängt fällt nicht. (Keine Wörter mit F, keine mit I, Elsa!)
Ich war heute in der Herz-Jesu-Messe. Drum. Aber:
Warum ernennen wir nicht gleich Alice Schwarzer (uh, zu pro-zölibatär), na dann also eben Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur päpstlichen Ehrendame?
ElsaLaska - 11. Jun, 23:20
Okay, aber wenn Explizites angebracht ist,
Das I-Wort:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,700231,00.html