Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Die wahre Herausforderung katholischen Bloggens.

Es ist Zeit, dieses totgeschwiegene Thema einmal anzuschneiden, Tabus zu brechen, Licht auf ein Phänomen zu werfen, das bei aller Euphorie über das katholische Bloggen gerne unter den Tisch gekehrt wird.
Es geht um die Herausforderung, als katholischer Blogger Idioten Idioten zu heißen, ohne dies explizit zu tun, denn das wäre nicht unbedingt - doch gibt es dazu auch Ausnahmen - christlich.
Abgesehen von den Ausnahmefällen, in denen dies völlig gerechtfertigt ist, selbst wenn es nur um die persönliche Psychohygiene geht - und der Beichtvater dann hinterher recht erfreut darüber ist, etwas Interessantes und radikal Neues an Sünde aufs Tapet zu bekommen - sollte man sich doch generell um eine möglichst christliche Umschreibung mühen.
Sachlich bleiben hilft, ist aber nicht immer möglich. Manchmal hat man PMS, Kopfschmerzen, Tinnitus, ist frustriert, hat nicht ausreichend gebetet, keine Lust auf blumige Rhetorik.

Glücklicherweise ist das alles heute nicht der Fall bei mir.

>>[Der Moraltheologe Klaus] Arntz betonte vor allem die Bedeutung der Medien beim Sturz Mixas. Wenn er Bischof von Augsburg wäre, würde er der Süddeutschen Zeitung und ihren Redakteuren die „Ulrichsmedaille“, die Ehrenplakette des Bistums Augsburg, verleihen. Man könne der Presse dankbar sein, denn „wir wären nicht in der Lage gewesen, diesen Druck aufbringen zu können“.<<

Jetzt mal abgesehen davon, was mir eine solche Moraltheologie eventuell sagen könnte, was sie der Welt global gesehen mitzuteilen hat ... [ich erspare hier weitere Ausführungen in der Richtung: Am deutschen Wesen ...].
Nein, das Wort, das mit I anfängt fällt nicht. (Keine Wörter mit F, keine mit I, Elsa!)

Ich war heute in der Herz-Jesu-Messe. Drum. Aber:

Warum ernennen wir nicht gleich Alice Schwarzer (uh, zu pro-zölibatär), na dann also eben Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur päpstlichen Ehrendame?
ElsaLaska - 12. Jun, 02:06

Okay, aber wenn Explizites angebracht ist,


christian (Gast) - 12. Jun, 09:59

Deutliche Worte

Ist es nicht eher christlich deutliche Worte zu finden. Ich lese grad viel Bloy. Zola nennt der nur den Pyrenäen-Kretin, und das ist noch eine eher harmlosere Invektive.

christian (Gast) - 12. Jun, 10:26

Mir schwirrt der Kopf, nachdem ich jetzt den ganzen Artikel gelesen haben. Auch nicht schlecht: Mixa wirft er "vordemokratisches Verhalten" vor. Kann sich nicht einmal jemand derjenigen annehmen, die eine demokratische Kirche fordern, und ihnen ruhig und sachlich erklären, dass sie sich da ziemlich auf dem Holzweg befinden. Man hat ja fast den Eindruck, als würde für sie die Hl. Dreifaltigkeit ein deliberatives Diskurs-Gremium darstellen.

Scharf auch, mit welchem Argument Dekan Haug das Tragen von Priesterkleidung ablehnt: "Er selbst trage keine Priesterkleidung, weil sie für ihn nicht passe, wie er Kirche verstehe. Eine Beamtenkleidung schaffe Distanz und gebe vor, dass jemand etwas ist; wir sollten aber als Menschen Menschen begegnen." So, als ob Priesterkleidung daran hindere, anderen auf "gleicher Augenhöhe" zu begegnen, und nicht die Mentalität, die in dieser Kleidung steckt. Das ist doch barer Unfug.
ElsaLaska - 12. Jun, 11:16

Ja, da fehlt es einfach an allem.
An sämtlichen einfachsten Grundlagen über das Wesen der Kirche, an den einfachsten Aussagen, die man im Kinderkatechismus nachlesen könnte, dem grundlegendsten Wissen über die von Jesus Christus eingesetzte Kirche (falls die überhaupt geglaubt wird von den Herren), absolut arm.
Aber wohl symptomatisch.
Imrahil (Gast) - 12. Jun, 11:37

Der Mensch soll sich doch einfach mal am Sonntagabend in einen der einschlägigen Züge der Deutschen Bahn setzen und einen von den Leuten, die da in diesen komischen grüngefleckten Anzügen mit Pizzabäckerhaube herumlaufen, fragen, warum er sich nicht Jeans und T-Shirt anziehe.

Weil's praktischer ist? Sicher.
Weil ihr Arbeitgeber schlauerweise anordnet, daß sie das in ihrer Anlernzeit noch gar nicht dürfen, wodurch das eine Auszeichnung ist? Mag auch ein Grund sein.

Vor allem aber wohl weil man zu dem stehen will, was man ist und tut. Es ist nämlich ein Bedürfnis, zu dem zu stehen, was man ist und tut.

Soviel zum Thema Priesterkleidung.
Imrahil (Gast) - 12. Jun, 11:52

Das mit der "gleichen Augenhöhe" ist natürlich auch so'n Ding. "Augenhöhen" sind nämlich vollkommen uninteressant. Der Priester ist charakterisierter Spezialamtsträger und es kann nicht schaden, wenn er das nicht verbirgt. Was die Art und Weise, wie er mit seinen Schäfchen spricht, angeht, möchte ich ihm gerne alle Freiheiten offenlassen. In Einzelfällen darf er von mir aus auch ruhig mal jemanden herabkanzeln. (Und hinterher mit ihm ein Weißbier trinken. Das sage ich jetzt nicht, weil Priester öfters Leute herabkanzeln oder ihren, tatsächlich vorhandenen, höheren Rang in Szene setzen sollten. Bloß um klarzustellen, daß das nicht die Sünde ist, für die es für gewöhnlich gehalten wird.) Bloß bitte immer freundlich, und niemals anbiedernd.

Übrigens ein kleiner Wunsch an unsere Priester: Reitet doch nicht so darauf herum, daß ihr genauso Sünder seid wie wir. Ich möchte gar nicht bezweifeln, daß ihr Sünder seid, zumindest nicht wenn ihr es sagt-:), aber ihr werdet aus dem Kreis der würdigen Männer der Diözese ausgewählt und empfangt laut Theologie bei der Weihespendung selbst noch einen eigenen Zuschuß an heiligmachender Gnade.
christian (Gast) - 12. Jun, 13:34

Ja, leider symptomatisch. Ursachen? Meine Vermutung: Einerseits äußere Gründe, der Spott, der Katholiken gerne Rückständigkeit attestiert; andererseits innere Gründe, wie mangelnde institutionelle Rückendeckung. Mir fällt doch auf, dass nicht wenige Konvertiten eine erfrischend klare Sprache sprechen, wohingegen nicht wenige Stammkatholiken, auch Priester, eher ängstlich und seltsam verquast rumdrucksen.

Das Ablegen der Priesterkleidung sehe ich in der Tat als Zeichen mangelnder Identifikation. Kleidung ist ja auch Kommunikation. Botschaft der Priesterkleidung? Für den, der sie trägt: ein äußeres Zeichen für seine innere Disposition, Gott zu seinem Erbteil gewählt zu haben. Derzeit ist der Sinn von äußeren Zeichen - dass sie innere Haltungen begünstigen können - ja ziemlich verblaßt. Ein Priester kann sich, soll sich ruhig als etwas Besonderes (Abgesondertes) empfinden, das muß ja nicht in einen kindischen Standesdünkel ausarten, was es ja nur bei eher unreifen und ungefestigten Charakteren tut. Für mich als Laien ist es doch zumeist schön, einen Priester auf der Straße als Priester zu erkennen, dessen Kleidung mich daran erinnert, dass es noch mehr gibt als die (stumpfsinnige) Geschäftigkeit, der ich mich grade widme.
Johannes (Gast) - 12. Jun, 16:07

Ich denke,

daß Christen doch eigentlich eher zum Verein für klare Aussprache gehören. Man lese das Johannes-Evangelium, für das wir uns ja eigentlich jeden Tag bei unseren geschätzten Vorvätern im Glauben entschuldigen müßten. Was wir ja auch tun, falls wir zentralkatholisch heißen. Bei diesem Herrn A. fällt mir aber eigentlich spontan weniger das I-Wort als das A-Wort ein. Bei längerem Nachdenken finde ich das allerdings das C-Wort am passendsten. Crétin.

martina (Gast) - 12. Jun, 16:25

Ein fulminanter Einstieg zu einem guten Thema! Ein bisschen mehr Zurückhaltung und Respekt gegenüber den Glaubensgeschwistern steht ganz oben auf meiner Wunschliste an die Blogoszese. Ich wundere mich ja schon wie lange, woher manche Leute die Berechtigung für verunglimpfende, hämische oder fiese Bemerkungen gerade gegen andere Christinnen und Christen nehmen.

Hinsichtlich Augsburg sollten sich alle "Auswärtigen" - das gilt auch für Österreicher - ein bisschen mehr Kenntnis über die Lage vor Ort verschaffen, bevor sie weitere Hirne und Herzen mit ihrer tendenziösen Berichterstattung vernebeln. Das Bistum ist nach den letzten fünf Jahren in einer schlimmen, extrem gespaltenen Situation. Dabei ist das Bischofsamt seinem Wesen nach "Dienst an der Einheit"! Und diese Spaltung beschränkt sich keineswegs auf die Person des letzten Bischofs oder den allseits beliebten Rechts-Links-Grabenkrieg. Den Autoren und Unterzeichnern der Pfingsterklärung kann man immerhin zu Gute halten, dass sie aktiv und hoffnungsvoll an einem Wiederaufbau der Diözese mitwirken möchten. Davor habe ich großen Respekt, da es bei uns mehr als genug Frustrierte gibt, die offen daran denken das Handtuch zu schmeißen oder sich in eine kleine private Nische vergraben wollen.

Wenn ich die Kommentare des verlinkten Artikels lese, wird mir übel! Da nutzen Leute die Krise einer Ortskirche, um eigene Interessen zu verfolgen.

Gebet und ein bisschen Aufmunterung statt überheblicher Urteile wäre schön.

Shalom aus der Stadt des Religionsfriedens,
Martina

christian (Gast) - 12. Jun, 19:25

Wobei mich in dem Zusammenhang interessieren würde, was an Bischof Mixa so furchtbar gewesen ist bzw. sein soll. Der Theologe tut ja gerade so, als hätte man einen Tyrannen gestürzt. Und worin besteht ganz konkret die Spaltung. Für einen Außenstehenden ist überhaupt nicht faßbar, worum es überhaupt geht.
ElsaLaska - 12. Jun, 21:21

Ja, Gebet wäre schön.
Die Beter in Augsburg, die muss man nicht kommentieren.
WARUM nicht?
Weil sie beten.

Ansonsten hier: http://amroemsten.blogspot.com/2010/06/langsam-fallen-die-masken.html

Aber apropos "Konsultationsprozesse erzwingen": Tatsächlich, niemand weiß, was in Augsburg eigentlich derzeit abgeht. Ich bin übrigens pro Apostolische Visitation für die Stadt des "Religionsfriedens".
Ulrich (Gast) - 13. Jun, 10:31

@Martina

Stimmt natürlich. Die Spaltung hier ist nicht erst in der letzten Zeit entstanden, der Graben ist nur deutlich gewachsen. Und ich würde die Unterzeichner der Pfingsterklärung keinesfall pauschal verurteilen, dazu schätze ich einige darauf viel zu sehr.
@Elsa
Eine Visitation ...
nun, ja, für Frieden würde das nicht sorgen ...
@Christian
Es gibt Vorwürfe gegen Verschiedene, die von manchen vertreten werden. Wenn diese wahr sind, dann ist das nicht gut. Wenn man aber keine direkten Belege hat, sollte man diese Vorwürfe auch nicht öffentlich verbreiten. Selbst unsere heißgeliebte AZ hüllt sich in Schweigen
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Verschwoerungstheorien-um-Mixas-Ruecktritt-_arid,2166370_regid,2_puid,2_pageid,4289.html
Volmar (Gast) - 13. Jun, 08:49

Bibelquiz

Es ist natürlich gerade deine herzerfrischende Art zu schreiben, die mich zum Leser deines Blogs werden ließ. Muss ich das jetzt beichten? ;-)
Gemäß Mt 5,22 nach der Gute-Nachricht-Bibelausgabe warnt der Herr ja vor dem Gebrauch des I-Wortes (in Übersetzung des hebräischen R-Wortes). Die Einheitsübersetzung gibt das D-Wort und das N-Wort wieder, welche heute kein Mensch mehr benutzt. Andererseits hat der Herr selbst nach Mt 23 gewisse Personen mit dem H-Wort belegt, einen ihm besonders Nahestehenden sogar mit dem S-Wort (Mt 16,23). Wiederum hat er für seine religiös fernstehenden Henker um Vergebung gebeten – „denn sie wissen nicht, was sie tun“. Ich schließe daraus:
· Seinen Zorn besänftigen!
· Keine Schimpfworte verwenden, die mental Minderbemittelte diskriminieren!
· Mit religiös Fernstehenden (wie SPON) nachsichtig sein!
· Mit den Frommen streng sein!
· Mit den am nächsten stehenden Glaubensgeschwistern am härtesten ins Gericht gehen!
· Oder kurz: Segne deine Feinde, ermahne deine Freunde!
· Ansonsten nach dem hl. Augustinus: Liebe und tue was du willst!
Weiter herzlichst, V.

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Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
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hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
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... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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