Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

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Neue Enthüllungen des "Spiegels":

Bischof Ackermann, der DBK-Beauftragte in Sachen sexuellen Missbrauch in der Kirche, "schone" pädophile Priester in seinem Bistum.
Abgesehen davon, dass ich mich frage, was Spiegel eigentlich möchte, wie man mit solchen Priestern umgehen solle, die - feines, aber wichtiges Detail - ihre Strafe bereits abgeleistet haben: Einmauern? Arbeitslager Sibirien? Feierlich bei lebendigem Leibe verbrennen? Ja wohin mit solchen Menschen, lieber Spiegel. Eliminieren? Am besten gleich? Oder erst nach Abbüßen der verhängten Strafe? Erzählt mir doch mehr drüber, damit ich euch besser einordnen kann in eurem Verhältnis zur deutschen Rechtsprechung.
Es gibt dafür eigentlich klare Richtlinien, die übrigens auch innerhalb eines rechtsstaatlichen Rahmens Anwendung finden.
Ich veröffentliche also zur Information die Stellungnahme des Bistums Trier an dieser Stelle:
>>Unter der Überschrift „Bischof Ackermann – Katholischer Missbrauchsbeauftragter schont Pädophile“ berichtet SPIEGEL Online am 18. März 2012. Es kann aber gar keine Rede davon sein, dass Bischof Ackermann von der „Null-Toleranz-Linie“ gegenüber dem Verbrechen des sexuellen Missbrauchs abweicht. „Sexueller Missbrauch, vor allem an Kindern und Jugendlichen ist eine verabscheuungswürdige Tat. Dies gilt besonders, wenn Kleriker oder Ordensangehörige sie begehen“, so heißt es in den überarbeiteten Leitlinien der DBK, die seit dem 1. September 2010 in Kraft sind.

Das Handeln von Bischof Ackermann steht ganz in Übereinstimmung mit diesen Leitlinien. Diese sind vor zwei Jahren unter breiter Beteiligung von Experten mit psychiatrisch-psychotherapeutischem und juristischem Sachverstand sowie im Gespräch mit Vertretern von Opferschutzverbänden und im Kontakt mit Mitgliedern des Runden Tisches der Bundesregierung erarbeitet und am 31. August 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt worden.

In den Nummern 41-47 legen die Leitlinien die „Konsequenzen für den Täter“ fest: Danach wird ein Kleriker bzw. kirchlicher Mitarbeiter, der sich des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger schuldig gemacht hat, nicht mehr in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Soweit die betreffende Person im kirchlichen Dienst verbleibt, wird ein forensisch-psychiatrisches Gutachten eingeholt, das konkrete Angaben darüber enthalten soll, ob und ggf. wie der Täter so eingesetzt werden kann, so dass es nicht zu einer Gefährdung von Minderjährigen kommt. Das heißt: Es ist nur noch ein eingeschränkter Einsatz unter Auflagen möglich. Von daher gibt es tatsächlich Priester, die Täter sind, und dennoch weiter priesterlich arbeiten, aber eben unter Auflagen. Die Dienstvorgesetzten werden entsprechend der Leitlinien über die besondere Problematik und eventuelle Auflagen informiert.

Vor allem unter präventiven Gesichtspunkten wurde diese Regelung von Fachleuten bevorzugt gegenüber der völligen Entlassung eines Täters aus dem Klerikerstand, wobei auch dies je nach Schwere der Tat nicht ausgeschlossen ist.<<
Andreas (Gast) - 18. Mär, 23:02

Typische ...

... Tendenzschmiere aus dem Sturmgeschütz. Bemerkenswert auch die suggestive Darstellung, der Kongress in Rom sei vor allem einberufen worden, weil die Entschädigungszahlungen zu kostspielig würden.

Tom (Gast) - 18. Mär, 23:03

Is klar...

...aber bei Scheidung und neuer Heirat fliegen die Mitarbeiter katholischer Einrichtungen sofort raus.

damasus (Gast) - 18. Mär, 23:37

ach , und

was wollen Sie jetzt damit sagen- außer, daß Sie das zwar uralte aber dennoch nicht richtige Standard"argument" medialer und nichtmedialer Kirchenfeinde nachplappern?
Wahrscheinlich nichts.
damasus (Gast) - 19. Mär, 00:01

das Magazin schon wieder....

Bei der ziemlich dünnen Suppe, die die Macher des ehedem Nachrichtenmagazins Spiegel da zusammengebraut haben, die -wie in letzter Zeit eigentlich schon regelhaft- sehr schlecht recherchiert ist und voller Fehler steckt, muß man nur mal auf den Kalender sehen: Wir dürfen davon ausgehen, daß es sich um den Auftakt der üblichen Osterkampagne ( die mit großer Zuverlässigkeit - zu jedem Osterfest neu aufgelegt wird, ebenso wie die immer wiederkehrenden Weihnachtsverhöhnungen ) handelt. Es wird anläßlich des Südamerikabesuches noch etwas Papstbashing folgen -und dann der große Knüller von angeblichen Beweisen gegen die Auferstehung, oder gegen die Kreuzigung, oder dagegen , daß es eine Stadt mit Namen Jerusalem je gegeben habe, der Möglichkeiten sind unendlich viele- sodaß der Zufallsgenerator, den der Spiegelpraktikant einsetzt- mit Sicherheit ein druckreifes Elaborat hervorbringt. Warten wir den Ostertitel des Blättchens ab- und freuen uns an dessen kontinuierlich sinkenden Verkaufs-und Abozahlen.

Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 00:10

Was der SPIEGEL von Ackermann erwartet, weiß ich nicht. Was ich erwarte, kann ich aber klar sagen: Dauerhafte Entfernung aus dem geistlichen Stand. "People need to know that there is no place in the priesthood and religious life for those who would harm the young." (JP2)

Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 00:12

Also Entfernung natürlich nicht von Bischof Ackermann, sondern von überführten Tätern. ;-)
ElsaLaska - 19. Mär, 02:00

@puntualizzazione

:-)
Toms Punkt ist übrigens ein Stichpunkt, wie ich finde.
str - 19. Mär, 08:38

Also ich halte die oben geschilderte Vorgehensweise für richtig - es sollte immer im Einzelfall geprüft werden, anstatt eine immer gültige Pauschallösung zu verfolgen.

"Aus dem geistlichen Stand" kann man sowieso nicht entlassen werden, schon sakramententheologisch nicht. Außerdem wäre so etwas (wenn es denn möglich wäre) eine Beleidigung aller Laien.

Elsa, was meinst Du mit Stichpunkt?

Toms Aussage ist einmal nur halb richtig (niemand wird wegen Scheidung entlassen) und hat darüberhinaus nichts mit dem Thema zu tun. Allerdings halte ich eine Entlassung in solchen Fällen auch nicht unbedingt für angezeigt. Man muß seine Rechte nicht immer ausschöpfen.

PS. Was der Spiegel erwarett? Ich glaube, er erwartet in diesem Fall nichts, und hetzt einfach um der Hetze willen. Das schließlich war diesem Blatt immer schon zweite Natur.
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 12:39

Doch, Entlassung aus dem Klerikerstand ist eine Kirchenstrafe, die offiziell so heißt, wobei nicht der Charakter behoben (geht nicht, klar), sondern seine Anwendung verboten wird. Und die Kirche ist nun einmal in zwei Stände geteilt, Kleriker und Laien (die Einordnung der Religiosen lasse ich jetzt mal weg), von denen der erste eine Leitungsaufgabe hat, weswegen man auch in puncto Vorstrafenregister besondere Anforderungen grundsätzlich stellen kann. Das hat mit Beleidigung der Laien gar nichts zu tun.

An sich habe ich gar nichts dagegen, wenn bei nennenswerten sexuellen Handlungen (also - gelobte Besserung ist sowieso immer vorausgesetzt - nicht Berührung von Mädchen am Oberarm, selbst wenn sexuell motiviert; ich will aber nicht genauer werden als unser § 184g) in bezug auf can. 1395 II immer die Höchststrafe angewendet würde (bei einvernehmlichen Handlungen mit physisch erwachsenen Mädchen unter 16 sollten aber Einzelfallentscheidungen möglich sein).

Unserem seligen ehemaligen Papst möchte ich aber bzgl. "religious life" gerne widersprechen. Anders als der Klerikerstand ist das religiose Leben eben weder Amt noch Ehrenauszeichnung. Einen Mönch kann der Abt innerklösterliche Strafen auferlegen, aber er kann ihn nicht aus dem Kloster verweisen.
Teresa (Gast) - 19. Mär, 12:41

@elsalaska

Es gibt da einen feinen Unterschied:
Man kann durchaus 'aus dem geistlichen Stand entlassen werden', kirchenrechtlich nämlich. Das damit nicht die Priesterweihe ungültig gemacht wird, die ein 'unauslöschliches Siegel' einprägt, ist selbstverständlich.

Eine andere Sache ist, dass das Bistum Trier ein Sumpf von tolerierter Homosexualität und auch sonstiger sexueller Freizügigkeit von Priestern ist. Pädophilie ist aber auch in diesen Kreisen mehr als ein 'Kavaliersdelikt' und deshalb kann es auch schon mal passieren, dass jemand zwar rechtzeitig von der Laufbahn als Priester ausgeschlossen wird, dann aber als Laientheologe und aktiver Homo mit Tendenzen zu altermäßig grenzwertigen Jugen trotzdem eine Missio Canonica bekommt und munter als Religionslehrer weitermachen kann. Ich bin der Meinung, dass Bischof Ackermann als Hätschelkind jener, die ihn auf den Bischofstuhl geholfen haben gar nicht richtig entgegen treten könnte, wenn er die Situation im Griff hätte. Da nutzt es dem Kind an der Basis auch gar nicht, wenn der Null-Toleranz-Wille des Bischofs subjektiv durchaus glaubwürdig ist.
str - 19. Mär, 14:51

Imrahil,

I stand corrected.

Und klar ist die Kirche in zwei funktionale Stände geteilt - die Religiosen sind gehören entweder zum einen oder zum anderen - und ich würde das nie bestreiten. Auch nicht besondere Anforderungen.

Da mein Punkt "Beleidigung von Laien" evt. mißverständlich ist, erklär ichs lieber: würde einem Kleriker nicht nur die Ausübung seiner Amtsbefugnisse verboten sondern er in den Laienstand zurückversetzt, dann würde mich das an das standesgebundene Recht im frühen 19. Jahrhundert erinnern, als ein adliger Verbrecher vor der Verurteilung erstmal in den Stand eines gewöhnlichen Bürgers versetzt wurde. Gegen Verbot der Amtsausübung ist natürlich nichts einzuwenden.

Teresa,

man kann in seiner Verleumdungstätigkeit auch zu weit gehen!
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 15:12

danke... wobei da habe ich dich glaube ich schon recht verstanden: der Kleriker wird zwar nicht in sakramentaler, aber in juristischer und insofern auch durchaus "kirchengesellschaftlicher" Sicht in der Tat in den Laienstand zurückversetzt.

Was auch logisch ist. Auch das frühe 19. Jahrhundert war da ja nicht unlogisch, den Adel, den es als besonderen Ehrenstand auffaßte (und ja, der Klerus ist, trotz aller Wahrheit des "non meis meritis" [und vielleicht sogar gerade wegen, denn wir ehren ja vielmehr das Wirken Gottes als den eigenen Verdienst], unter anderem auch das*), bei ernstlichen Straftaten zu entziehen. Wie gesagt - sofern man einen Adel überhaupt hat, muß man das im Grunde genommen tun. Nicht das ist das Problem, sondern den Adel einfach mal pauschal Strafen zu ersparen wie in noch früheren Jahrhunderten üblich.

[*Ich widerspreche mir nicht selbst, obwohl es so aussieht. Ich habe gesagt, der Religiosenstand sei keine Ehrenauszeichnung; aber wird er nicht in dieser Hinsicht ganz ähnlich wie der Klerus behandelt? Nun, die Sache ist die: dem Kleriker wird die Zugehörigkeit zu einem höheren Stand und ein Amt *übertragen*; der Mönch ist *erst einmal* der, der stark vereinfacht gesagt sich außer seinen christlichen Pflichten freiwillig weitere auferlegt. Damit ist der Kleriker gewissermaßen von Amts wegen zu ehren; den Mönch pflegt das Volk löblicherweise zu ehren. All dies natürlich pratermittundis praetermissis bezüglich Demut, Unverdientheit der Gnade und ähnlichen Selbstverständlichkeiten.]
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 15:19

Noch eine Korrektur zu obenhin: Sehr vermutlich kann der Abt natürlich Mönche doch aus dem Kloster verweisen. Ich meinte nur: Dies *sollte* (außer zwecks Abbüßung einer Gefängnisstrafe) meiner ganz bescheidenen Meinung nach niemals als Buß-, nur als Beugestrafe passieren.
str - 20. Mär, 09:44

Nein, ich halte es nicht für logisch, Kleriker "zu Laien zu machen", weil sie sich verfehlen. Ich halte den Klerikerstand eben nicht für einen Ehrenstand sondern für einen Dienststand. Angehörige sind natürlich zu ehren, aber Ehrenstände, Ehrenprimate halte ich dezidiert für Verstöße gegen Herrenworte.

(Was den Adel angeht mag das im 18./19. Jahrhundert ja zutreffen, aber das war erstens ein Verfallsprodukt und zweitens im 19. Jahrhundert dann nicht mehr vermittelbar.)

Und Mönche werden zwar oft als Quasi-Kleriker angesehen, aber das ist ein leider weit verbreitetes Mißverständnis. Ein Verweis aus dem Kloster macht aber einen Mönch nicht zu einem Nicht-Mönch.
Imrahil (Gast) - 21. Mär, 13:22

Nun, der Meinung bin ich nicht. Richtig ist, daß das höhere Amt ein Dienst zu sein hat. Aber es stimmt nicht, daß es deswegen kein Höheres ist. Wenn der Klerus bloß ein Funktionsstand ist, gäbe es übrigens keinen Grund, den Pastoralreferenten dem Laienstand zuzuordnen.

Ehre, wem Ehre.
gerd (Gast) - 19. Mär, 12:29

Gibt es....

....eigentlich einen pädophilen Dunkelraum in der Journalistenszene?
Ich frag ja nur. Wegen dem Splitter und dem Balken, mein ich.......

str - 19. Mär, 14:53

Aber Jornalisten stehen doch außerhalb und überhalb des Gesetzes.

Das gebietet die Pressefreiheit und die in Art. 155 GG festgelegte Wächter- und Kommandofunktion der Vierten Gewalt.
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 15:14

Respekt...
Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 16:01

Vorab: Das sind schwierige Fragen, in denen man m.E. ganz legitim zu verschiedenen Sichtweisen kommen kann. In omnibus caritas! :-) Persönlich teile ich im Großen und Ganzen die sorgfäktig argumentierte Position von Germain Grisez:
http://www.firstthings.com/article/2007/01/sin-grace-and-zero-tolerance--40
(Dort findet man auch eine lesenswerte Antwort von Kardinal Dulles SJ, die mich persänlich in wesentlichen Punkten nicht überzeugt, andere hier aber vielleicht schon.)
Zu mehr fehlt mir gerade die Zeit. ;-) Einen gesegneten Josephitag allerseits!

Monika M. (Gast) - 19. Mär, 17:03

@ Puntualizzazione

Danke für den sehr guten Briefaustausch zwischen Dr. Grisez und Kardinal Dulles. Guter Stoff zum Nachdenken.
Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 17:28

Ich halte - im Zusammenhang mit Bischof Ackermanns Domradio-Interview - besonders diesen Absatz von Grisez für bedenkenswert:

Some argue that to laicize clerics who have abused minors would be to deprive them of the oversight and support the Church should give them, to increase the likelihood that they will abuse again, and thus to increase risks to children. However, laicizing offenders may well reduce the likelihood that they will “abuse” again, for it will deprive them not only of their clerical status, which can be exploited to reassure potential victims and control actual ones, but also of the many opportunities to associate closely with minors that clerical ministry affords. Moreover, to dismiss such clerics is not necessarily to deprive them of the Church’s support. God calls every sinner not only to repent but also to live a holy life that will make the most of his or her gifts. In dealing with any cleric who is being dismissed, the Church should treat him as a beloved, prodigal son and make every reasonable effort to encourage him to repent, to discern the vocation to which God then calls him and to undertake it. Clerics being laicized who spurn such pastoral care probably also would evade the Church’s oversight, exploit her support, again betray Jesus and his Church, and in doing so inflict on them injuries that cannot be inflicted by a man without clerical status.

Ich persönlich teile diese Position nicht zuletzt aufgrund der näheren Kenntnis konkreter Fälle (und zwar nicht aus ferner Vorzeit, sondern der vergangenen Jahre).
Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 17:34

Nachtrag. — Also Fälle, in denen genau so vorgegangen wurde, wie Bischof Ackermann es beschreibt:

""Der Spiegel" nennt Täter, die rechtskräftig verurteilt wurden. Und die Leitlinien sehen vor, dass es nach einer forensisch-psychiatrischen Begutachtung die Möglichkeit eines Einsatzes gibt, natürlich nicht in der Kinder- und Jugendarbeit, nicht als normaler Pfarrer, sondern in eingeschränkten Feldern und mit Auflagen."
Monika M. (Gast) - 19. Mär, 19:46

Grisez/Dulles

Also ich hab mir das jetzt mal in Ruhe durchgeschaut und finde auch, dass viel für die Argumentation Dr. Grisez' spricht, was nachgewiesene und verurteile Sexualstraftäter betrifft. Das Problem dabei ist aber, wenn angeschuldigte Priester zunächst faktisch von ihren Aufgaben entbunden und - bei Nachweis der Schuld (die oft juristisch nicht erbracht werden kann wg. Verjährung) - schließlich laisiert werden (unabhängig von Zeitpunkt und Schwere des Delikts), könnten Übelmeinende den gesamten Klerus auf einen Schlag "dienstfrei" bekommen, indem man einfach nur Verdächtigungen äußert bzw. Anklagen vorbringt.
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 20:24

Nun, nach dem ehrenwerten Vorbild des letzten Sachsenkönigs stimme ich beiden zu.

Der Punkt ist, daß die einzige Differenz zwischen Dr. Grisez und Kardinal Dulles eigentlich der ist, daß Kardinal Dulles (presumably rightly) feststellt, daß Dr. Grisez auf Grundlage von Normen argumentiert, die festlegen, daß "the transgression [though it] must be external and objectively grave, [...] need not involve force, physical contact, or a discernible harmful outcome. [... T]he external act is imputable unless it is otherwise apparent.” Und auf der Grundlage kann man in der Tat kein vernünftiges Strafrecht aufbauen.

Wenn ich also mal Brainstorming betreibe:
1. Man könnte ein Gesetz (keine Leitlinie) verabschieden, wo z. B. drinsteht:
"Strafe im Falle des can. 1395 ist jedenfalls immer dann die Höchststrafe, wenn die Handlung in irgendeiner Weise widernatürlich war [für mich zählt da die eigentliche Pädophilie, aber nicht die Ephebophilie dazu] oder mit dem Vollzug des Geschlechtsaktes unter Gewalt oder Drohung mit Gewalt geschehen ist oder der Täter das Opfer durch Geld- oder andere Geschenke bewußt gefügig gemacht hat."
2. Alle Strafverfahren gegen Priester, die nicht bloß "Disziplinarverfahren" sind, könnten dem Bischof, der in der Tat der Vater seiner Priester ist, entzogen werden [Bistum Rom natürlich ausgenommen] und einer zentraleren, aber mglw. auch noch nationalen Instanz [dann natürlich mit Berufungsmöglichkeit] zugeteilt werden. [Geschieht das nicht ohnehin durch Verweis an die Glaubenskongregation?]
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 21:06

Gewalt oder Drohung mit Gewalt könnte natürlich auch ohne irgendwelche Vollendetheiten schon für die Höchststrafe ausreichen.
str - 20. Mär, 10:40

Mich stört bei der ganzen Diskussion das Herauspicken einer bestimmten sündhaften Handlung, für die anscheinend die üblichen Gebote der Verhältnismäßigkeit und Reue/Umkehr mal wieder nicht mehr gelten sollten.

Das hatten wir alles im 16. Jahrhundert schonmal.
Imrahil (Gast) - 21. Mär, 13:04

Nu ja,

dabei stimmt dann aber schon, daß Reue erst einmal mit dem Strafrecht (auch dem kirchlichen) nichtsPrimäres zu tun hat. Und ich bin - das ist eine allgemeine Sache - persönlich kein Freund von überaus weit abgesteckten Strafrahmen; selbstverständlich will (und soll auch) jeder Richter im Rahmen des Gesetzes milde sein (dies scheint in Amerika u. U. nicht so zu sein, aber das könnten Vorurteile sein). In Deutschland würde wohl kein einziger zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt*, wenn der Gesetzgeber das nicht für eine bestimmte Straftat alternativlos vorgesehen hätte. [*Ich sage nicht, daß das nicht theoretisch etwas ganz Gutes sein könnte, sondern illustriere nur.]
str - 21. Mär, 17:20

Imrahil,

Damit wollte ich mich auch nicht gegen ein weltliches Strafrecht stellen und auch nicht gegen ein kirchliches, wobei letzteres aber immer auf Umkehr und Besserung gerichtet sein sollte.

Dies gilt aber für alle Verstöße gleichermaßen. Mas mich stört ist, wenn ein Ausnahmeverbrechen aufgebaut wird, für welches dann die Orientierung auf Reue und Umkehr nicht mehr gelten soll.

Dies gilt allerdings erstens für den kirchlichen Bereich und zweitens für den persönlichen Umgang (soweit man Christ sein will), nicht fürs weltliche Strafrecht.
akatair (Gast) - 20. Mär, 11:17

es kommt immer auf den Fall an

Insbesondere darauf, ob es durch eine Verkettung von Umständen zu einem Sündenfall gekommen ist, der zutiefst bereut wird (man sollte bedenken, dass schon recht flüchtige unsittliche Berührungen als Missbrauch deklarierbar sind), oder ob es um wiederholte und gravierende Taten geht, bei denen - und das ist erschwerend, die durch die Position des Priesters gegebene Autorität missbraucht wurde. Zu manchen recht irrsinnigen Situationen kommt es auch nur, weil der betroffene Priester vorher bedrängt und bearbeitet wurde (auch seitens von Vorgesetzten) sich außerhalb liturgischer Funktionen in keiner Weise als Priester kenntlich zu machen oder zwecks des Eigenschutzes oder des Schutzes seines Standes gar darauf zu drängen, sich bei dem einen oder andern etwas separat halten zu dürfen. (Von der Tolerierung sexueller Unmoral aller Varianten unter den Mitbrüdern seitens von Bistumsleitungen und manchmal sogar der Förderung der Skrupellosesten will ich gar nicht erst sprechen.)

Ich möchte hier eine Situation nennen, in der es zu keinem Missbrauch kam. Vielleicht dank des Mutes einer Gruppenleiterin, die einen Priester beschützt hat und sich dafür den allgemeinen Unwillen zuzog: In den frühen 70ern war großer Druck, einem Kleriker keine privilegierte Behandlung mehr zu gewähren. Von daher war bei einem Pfadfinderinnenlager vorgesehen, dass der begleitende Priester zusammen mit einer Mädchengruppe untergebracht werden sollte, im Zelt. Wie weit pubertierende Mädchen gehen können, die für jemand schwärmen, braucht auch nicht ausgeführt zu werden. Der Dankbare wurde in diesem Fall ovn jener Leiterin gerettet, die ihm ein Einzelzelt verschaffte, wofür sie dann als konservativ, reaktionär und weiß der Himmel was beschimpft wurde.

Ich persönlich kann es übrigens gar nicht nachvollziehen, warum im Konkubinat und praktizierend homosexuell lebende Priester (und die Tatsache ist gewöhnlich einem weiteren Personenkreis bekannt) ohne jegliche Konsequenzen in Pfarreien schalten und walten und oft noch zusätzlich Irrlehren verbreiten dürfen, während der eine oder andere Unglückliche, der mehr oder weniger gezielt zu Fall gebracht wurde, im Grunde lebenslang in Isolationshaft gesteckt werden soll. Bei soviel in keiner Weise bereuter Sünde, die oft auch noch öffentlich gefeiert und geehrt wird, sollen ausgerechnet die, deren Gewissen sie drängte, eine einzelne Fehlhandlung zu bekennen, um sich von ihr demonstrativ abzuwenden, lebenslang an den Pranger gestellt werden? Denn tatsächlich kommt es auch zu diesen Fällen.

Das soll nicht davon ablenken, dass es wirkliche Pädophile gibt, die zu einer Änderung ihres Verhaltens nicht in der Lage sind.

Generell wäre aber allen gedient, wenn Priester tatsächlich wieder Priester sein dürfen, ohne ständig erklären zu müssen, dass sie in Wirklichkeit ein Mensch wie alle anderen sind und das mit möglichst vielen Sünden beweisen zu müssen. (Das leider oft die Erwartungshaltung, mit der sie konfrontiert werden.) Wenn Frauen die Zölibatären nicht mehr als besondere Herausforderung für ihre Verführungskünste betrachten würden. Wenn Priesterkleidung wieder allgemein akzeptiert würde. Und wenn bei der Priesterausbildung ab und an erwähnt würde, wie man tugendhaft leben kann, statt einer kurzen Info, für wieviel Kinder das Bistum Alimente zahlen werde. Leider wird dochvielerorts sehr viel getan, um die (angehenden) Priester für unmoralisches Verhalten geradezu zu prädestinieren.

Es wäre in einigen Fällen nicht einmal nötig, einen Priester, der in Sünde gefallen ist, nicht mehr in Pfarreien einzusetzen. Nötig wäre, volle Offenheit mit der entsprechenden Gemeinde. Absprachen mit den entsprechenden anderen Verantwortlichen der Gemeinde, den Priester vor Situationen zu schützen, die missverständlich sein können. Das ist praktikabel und wurde auch schon erfolgreich praktiziert.
Voraussetzung ist nur der gute Wille aller Beteiligten. Wohlgemerkt, dies gilt für Fälle punktuellen moralischen Versagens, nicht für pathologisch Kranke. Andererseits ist es unangemessen jemanden für einen Ausrutscher wie einen pathologisch Fehlhandelnden zu behandeln.
Das ist, übertragen auf die verschiedensten Fälle, die es gerade im Bereich Missbrauch gibt, als wenn ein Ladendiebstahl, bei dem man sich selbst anzeigt, genauso bestraft wird wie ein bewaffneter Banküberfall mit Geiselnahme und Toten. Die "zero tolerance" Forderung hieße: "Diebstahl ist Diebstahl und 20 Jahre Zuchthaus ist zu wenig, am besten hackt man denen noch die Hände ab, dass sie nicht mehr stehlen können." Es gab solche Zeiten in der Justiz, doch die schienen doch mittlerweile weitgehend überwunden?

Monika M. (Gast) - 20. Mär, 13:53

@ Str

Diesen Einwand kann ich ganz gut verstehen - und er bekommt besondere Signifikanz, wenn man ihn (wie Bischof Ackermann im Interview) unter "Glaubwürdigkeit" laufen läßt. Unter diesen Prätext würden sehr viel mehr schlechte Gewohnheiten und Sünden fallen als dasVerbrechen des sexuellen Mißbrauchs an Kindern. "Glaubwürdigkeit" halte ich deshlab nicht für ein geeignetes Argument, Priester im Zusammenhang mit sexuellem Mißbrauch zu laisieren.

Dennoch meine ich, dass Jesus selbst Verbrechen an Kindern eine herausragende Stellung (neben der Sünde wider den hl. Geist) gegeben hat: "Wer einem von diesen Kleinen etwas antut, für den wäre es besser..." Kardinal Dulles weist in o.a. Text darauf hin, dass hier nicht ausschließlich vom sexuellem Mißbrauch die Rede ist, sondern vom Verderben überhaupt - auch in geistlicher Hinsicht. Dass dieses aber Hand in Hand mit den Folgen von sexuellem Mißbrauch im Kindesalter geht, kann so gut wie jedes Mißbrauchsopfer bestätigen. HIER (in Bezug auf den glauben der Kinder!) erhält das Glaubwürdigkeitsargument eine ganz andere Note. Insofern finde ich schon, dass sehr viel dafür spricht, Priester, die in irgendeinem Zusammenhang sexuellen Mißbrauch verübt haben (ganz unabhängig davon, ob er schwer oder weniger schwer war), aus dem Amt zu entlassen. Johannes Paul II. hat sich übrigens gleichlautend geäußert, wenn ich mich recht erinnere.

Allerdings setzt dieser Umgang mit der Problematik zweierlei voraus: 1) die bleibende Sorge der Bischöfe für diese Menschen und 2) genaue Vorschriften, wann diese schwerste allerStrafen eingesetzt wird, damit eine simple (womöglich falsche) Anschuldigung nicht dazu führen kann, Unbescholtete unter Verdacht zu stellen, der den Amtsentzug ungerechtfertigt nach sich ziehen könnte. Gerade bei den verjährten Fällen ist das ein Problem, aber auch dort, wo säkulares Recht nicht greift: Bei sogenannten "leichten Übergriffigkeiten", die strittig bleiben oder säkular nicht bestraft werden. Hier müssen genaue Richtlinien im Kirchenrecht gegeben sein, was genau mit Amtsentzug geahndet wird - bzw. ob es da Abstufungen geben könnte.
Imrahil (Gast) - 21. Mär, 13:16

@aktair: Wobei für mich "Nachgeben gegenüber Verführung" nicht unter Mißbrauch fällt. Is so. Daß das das Strafrecht vielleicht das darunter mit subsummiert (aber als leichte Fälle!) mag sein, aber wesentlich ist das so sehr verschieden wie Profanierung des Gottesnamens und Gotteslästerung.

Die "zero tolerance"-Forderung heißt eben *nicht* "Diebstahl ist Diebstahl". Das wäre vergleichsweise unproblematisch. (Und ja, bei Priestern, die mit Vorsatz diese Schwellen überschreiten, also nicht nur aus Schwäche schwer sündigen, ist Entlassung prinzipiell keine zu harte Strafe; wobei man sie aber natürlich nur dort verhängen darf, wo sie das Gesetz vorsieht.) Die "zero tolerance"-Forderung scheint vielmehr zu heißen: "Aneignung eines Kaugummis ohne Wissen der Eltern ist auch Diebstahl". Und das ist in aller Vernunft nicht so (auch das mag das Strafrecht anders sehen, aber siehe oben).
Imrahil (Gast) - 21. Mär, 13:17

also nicht nur aus Schwäche schwer, ergänze: öffentlich, sündigen.
str - 21. Mär, 17:30

Monika,

1. Du bist in den falschen Thread gerutscht. Ich mache jetzt trotzdem hier weiter.

2. Ich stimme Dir am Anfang zwar zu, aber halte eigentlich eine Laisierung in keinem Fall für gerechtfertigt, zumindest nicht als Strafe. Eher als Vorbeugemaßnahme, wenn ein Priester meint, nicht mehr gemäß seiner Standespflichten leben zu können. Aber im Grund ist auch das illegitim.

3. "Dennoch meine ich, dass Jesus selbst Verbrechen an Kindern eine herausragende Stellung (neben der Sünde wider den hl. Geist) gegeben hat: "Wer einem von diesen Kleinen etwas antut, für den wäre es besser..." "

Ich weiß, das diese Passage gerne hier angeführt wird, aber sie hat nichts, aber auch gar nichts mit Kindesmißbrauch zu tun. Die EÜ übersetzt:

"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde."

Es geht hier darum, die Schwachen (Wörtlich: Kleine, Geringe - das können Kinder sein, aber es ist auch auf andere übertragbar) zum Bösen verführt werden sollen.

Das ist bei Kindesmißbrauch aber nur sehr indirekt - der Mißbrauchte wird evt. Probleme mit dem Glauben kriegen - der Fall, denn ich wüßte nicht, wo der Mißbrauchte etwas Böses tut.

Daher ist es auch nicht in Ordnung, diese Passage heranzuziehen, um Mißbrauch zum Ausnahmeverbrechen zu erklären (was ich Dir hier aber nicht unterstellen will).
str - 21. Mär, 17:33

Imrahil hat recht.

"Zero tolerance" heißt nicht, alles gleichschwer zu bestrafen sondern eben nicht über die kleinen Verstöße hinwegzusehen. Das muß nichtmal per Strafrecht erfolgen sondern fängt etwa schon damit an, Schmiereien nicht zu ignorieren, sondern sie zu entfernen. Eine eingeworfene Scheibe zu ersetzen, auch wenn sie vielleicht morgen erneut eingeworfen wird. So ähnlich hat das damals der Prophet des "zero tolerance", der damalige New Yorker Bürgermeister Giuliani erklärt.
str - 21. Mär, 17:33

Imrahil hat recht.

"Zero tolerance" heißt nicht, alles gleichschwer zu bestrafen sondern eben nicht über die kleinen Verstöße hinwegzusehen. Das muß nichtmal per Strafrecht erfolgen sondern fängt etwa schon damit an, Schmiereien nicht zu ignorieren, sondern sie zu entfernen. Eine eingeworfene Scheibe zu ersetzen, auch wenn sie vielleicht morgen erneut eingeworfen wird. So ähnlich hat das damals der Prophet des "zero tolerance", der damalige New Yorker Bürgermeister Giuliani erklärt.
anonym (Gast) - 20. Mär, 23:17

Klarheit, Offenheit, Transparenz

Klar hat der Spiegel keine ehrliches Interesse, aber das Vorgehen von Bischof Ackermann scheint mir mehr als bedenklich. Verurteilte Priester (Reue und Umkehr vorausgesetzt) weiter zu beschäftigen, mag in Ordnung sein, aber bitte nicht in der Gemeindearbeit. Einer der im Spiegel angesprochenen Priester feierte vor etwas mehr als einer Woche den Einführungsgottesdienst der Kommunionkinder. Ist das keine Kinder- und Jugendarbeit?
Wer außer dem Dechanten war über die Sachlage informiert?
Was ich persönlich am bedrückendsten finde, ist das Schweigen welches in den betroffenen Gemeinden herrscht, auch von wem die Gläubigen je nach Internetfähigkeiten Ihre Informationen bekommt (nicht aus der Kirche).
Offenheit, Transparenz und Klarheit sind für mich die Stichworte um die es hier geht. Und damit ist es aktuell nicht allzuweit her im Bistum Trier.
Es geht auch nicht nur darum, was in der Sakristei passieren kann, nein, es geht darum das Kinder zu Priestern manchmal sehr viel Vertrauen haben. Eigentlich schön, wenn man als Eltern nicht die Angst hätte, dass sie dem Falschen Vertrauen. Ich mag den Priester aus meinen Kindertagen bis heute, mochte ihn auch in Zeiten, inden ich nichts mit der Kirche am Hut hatte. Mein Vertrauen wurde nie entäuscht.
Im Moment fällt es mir unsagbar schwer, meine Tochter mit in die Kirche zu nehmen. Vielleicht vertraut sie ja dem Falschen?

ElsaLaska - 20. Mär, 23:22

@anonym.

Danke für diesen, durchaus bedenkenswerten Kommentar.
L. A. (Gast) - 21. Mär, 01:17

Denke auch, Reue und Umkehr hin und her, und setze mal voraus, daß dies hinreichend geprüft wurde, daß auch genau dieser Vertrauensaspekt berücksichtigt werden muß, und habe für die Einwände von @anonym bestes Verständnis.

Sich hier auf allgemein staatlich gültige Normen zurückzuziehen, finde ich deplaciert. Mag es im Fall eines tatsächlich erfolgten Übergriffs auf Kinder auch eine wahrhaftige Buße, Reue und Umkehr gegeben haben, die dem Bischof als hinreichend erscheint, wär es doch zumindest klüger, und angemessen diesen Priester nur noch dort einzusetzen, wo ein - durchaus berechtigstes - Mißtrauen keine Nahrung finden kann. Sprich: nicht - öffentlich.
Jedenfalls ist das Vermissen von "Offenheit und Klarheit" - und ich begreife das im Sinne eines persönlichen Bekenntnisses - für mich absolut nachvollziehbar.

Das alles im vollen Bewußtseins der niederträchtigen Kampagnen gegen den ganzen Priesterstand, und den Zöllibat gesagt, die das Enttarnen der Entgleistheiten *einiger* Geistlicher samt der Vertuschungsseilschaften nach sich zog.

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