Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Freitag, 2. September 2011

Wie sich Erzbischof Zollitsch geistlich

auf den Papstbesuch vorbereitet weiß ich zwar nicht, aber ich persönlich wäre zuerst mal dafür, dass er aufhört, Interviews zu geben. Statt dessen sollte er anfangen zu bloggen und somit in den direkten Dialogprozess eintreten. Irgendwo auf den DBK-Seiten fährt noch ein verwaistes Blog von ihm herum, als er damals nach Afrika gereist ist. Das könnte man reaktivieren. Als erster Eintrag könnte der Text einer Novene zum Heiligen Geist stehen.

[An dieser Stelle übrigens herzlichen Dank den Kommentatoren für die intensive und durchaus auch kontroverse Diskussion bei meinem Eintrag weiter unten dazu.]

Nachdem sich nun Kardinal Meisner bei domradio.de zum Thema zu Wort gemeldet hat, gab es auch noch eine klarstellende Einlassung vom Apostolischen Nuntius auf Anfrage von KNA hin zum Thema.
Nun warte ich nur noch auf die Berufskatholiken in der CDU, die sich empört an die Seite des Erzbischofs von Freiburg wider das unbarmherzige Rom stellen. Denn natürlich haben wir genau diese Debatte genau jetzt gebraucht. Eine kurze Zusammenfassung dazu gibt es auch auf katholisch.de

Derweil entdecken katholische Männer den Feministen in sich. Aus einem scharfen und pointierten Gastkommentar von Matthias Maier auf kath.net:

>>Allein die Wahl des Beispiels Wulff, den der Erzbischof als Glaubensvorbild darzustellen scheint, muss vielen quer in der Kehle stecken bleiben, die ihr Leben auch unter Opfern nach dem Evangelium und entsprechend der Lehre der Kirche gestalten wollen und sich durch derartige Worte nur verhöhnt fühlen können. Warum benennt der Erzbischof nicht wirklich tragische Situationen – des Betrugs, des Missbrauchs oder der Gewalt in der Familie mit deren möglichen schlimmen Folgen? Jeder wahrhaft feministische Geist müsste in seinem Innern gegen die Dialogverweigerung rebellieren, mit der ihn Zollitsch konfrontiert. Um nicht von der Vielzahl von Männern zu sprechen, die schuldlos vor dem Aus ihres Lebens stehen und unter größten Mühen in der Welt und vor Gott neu anfangen müssen. Aber wahrscheinlich ist es für den Erzbischof bequemer, den Mächtigen zu schmeicheln als sich um wahre Seelennot zu kümmern.<<

Und die Kommentarbereiche in den Foren und Blogs platzen weiterhin aus allen Nähten. Nicht nur Erzbischof Zollitsch scheint es mit Rom zu langsam zu gehen, scheinbar geht es auch vielen katholischen Gläubigen in Freiburg mit ihrem Erzbistum manchmal zu langsam. Dieser Blogger hier kann es jedenfalls kaum noch erwarten, zum 75. Geburtstag seiner Exzellenz gratulierten zu dürfen.

Jetzt kommt aber erstmal der Heilige Vater und von Kirche in Not gibt es eine Novene zu diesem Anlass. [Vatican-Magazin-Abonnenten erhielten diese übrigens mit der aktuellen Heftausgabe als Zugabe.]

Ich würde die Novene auf jeden Fall schon mal jetzt anfangen zu beten - denn die nächste unnütze Debatte, der nächste Vorstoß zu den beliebten Themen kommt garantiert. Und die müssen alle noch vorm 22. September abgenudelt werden.

Lieber unbekannter Priester!

[Hin und wieder veröffentliche auch Gastbeiträge auf diesem Blog. Dieser hier kommt von einer Leserin.]

Lieber unbekannter Priester, der heute die Morgenmesse gehalten hat!
Schade, dass Sie so wenig Zeit hatten, als ich Sie nach der Messe angesprochen habe. Vielleicht haben Sie gar nicht verstanden, was ich Ihnen sagen wollte:

Als ich heute morgen zur hl. Messe gegangen bin, hatte ich nichts anderes im Kopf als dieses Email, das von jenem entsetzlichen Unfall berichtete. Selten bin ich mit so schwerem Herzen zur heiligen Messe gegangen wie heute, um dort für das lebensgefährlich verletzte junge Mädchen, seine verzweifelten Eltern und Geschwister zu beten, ja – auch wenn es vielleicht in Ihren Augen übertrieben klingen mag: zu flehen.

Sie, lieber unbekannter Priester, haben sich währenddessen gut vorbereitet auf ihren Dienst bei der heutigen Morgenmesse. Sicher haben Sie sich gut überlegt, welche einführenden Worte die Gemeinde einstimmen könnten auf das Tagesevangelium (Lk. 5,33-39), dessen Kernsätze „Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten, und zu dem alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen“, Sie dann zu einer besonders originellen Einführung bewegt haben.

Natürlich hatte ich kein Tonbandgerät in der Tasche und kann daher nur notdürftig nacherzählen, wie Ihre einführenden Worte ganz subjektiv bei mir hängengeblieben sind: "Schönen guten Morgen, verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer! Ich begrüße Sie alle ganz herzlich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Draußen wird‘s langsam Herbst und vielleicht sind Sie auch schon durch die Stadt geschlendert, vorbei an den neu dekorierten Geschäften, und haben die schönen Auslagen mit der coolen neuen Herbstmode bewundert. Vielleicht haben Sie sich auch schon ihr Lieblingsstück ausgewählt! Und so heißt es auch schon heute im Evangelium, das wir nachher hören werden, dass es mit der Kirche wie mit einem neuen Kleid ist, das zeitbedingt immer wieder ein ganz neues Outfit bekommen muss. Ich lade Sie alle dazu ein, unsere Kirche zu verändern, ihr ein neues, attraktives Aussehen zu geben und wünsche Ihnen einen schönen, frohen, erneuernden Gottesdienst an diesem schönen Herbstmorgen! Herr erbarme dich, Christus erbarme dich, Herr erbarme dich.“

Es ist sicher schwierig, sich vorzustellen, dass in der Gemeinde Menschen sitzen, die an diesem Morgen nicht fröhlich sind. Die nichts weniger interessiert als die aktuelle Herbstkollektion – ja, sogar die innerkirchliche Erneuerung vermag sie nicht anzusprechen. Ihr gutgelaunter, von animierend-ausladenden Bewegungen begleiteter Vortrag hätte jedem Conférencier Ehre gemacht – und vielleicht hätte ich ihn an einem anderen Tag mit mehr Gleichmut hingenommen. Heute war diese Einführung wie ein Schlag ins Gesicht. Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich aus der Kirche gegangen, habe mich auf die Stufen davor gesetzt und wusste einfach nicht mehr weiter.

Ich habe mir überlegt, wie es wohl der Mutter des jungen Mädchens ergangen wäre, deren Kind um ihr Leben ringend auf der Intensivstation liegt, wenn sie jetzt nach durchwachter Nacht hier gewesen wäre, um ihre Sorgen vor den lieben Gott zu legen. Und dann Ihre fröhlich-animierten Herbstmodenvergleiche hätte schlucken müssen, wehrlos, ausgeliefert. Kommt hier nicht ein maßloser Klerikalismus zum Vorschein? Eine Einstellung, dass die Gläubigen, die die Nähe Gottes suchen, um jeden Preis zu akzeptieren haben, was der Priester ihnen so alles zumutet? Die sich lammfromm seine Tagesplattitüden anzuhören haben, ob sie das, was ihm so gerade durch den Kopf geht, gerade ertragen können oder nicht? Und ihre einzige Möglichkeit zur Gegenwehr darin besteht, sich von dort wegzubewegen, wo sie sich extra hinbegeben haben, um eine halbe Stunde des Friedens zu finden, vor Gott?

Ich versuchte, gerecht zu bleiben. Sicher waren auch heute Morgen Menschen in der Messe, die schon mit bester Laune aufgewacht sind und an Ihrer „Darbietung“ ihren Spaß hatten. Es ist sicher schwierig, alle Menschen in einer Messe „unter einen Hut“ zu bekommen: Die Sorglosen und die Verzweifelten, die Mühseligen und Beladenen und die Hochzufriedenen. Die einzige Möglichkeit, diesen Spagat hinzukriegen, besteht doch vielleicht darin, die vorgegebenen Texte der Messe wirken zu lassen, ohne – oder nur mit sehr zurückhaltenden - eigenen Hinzufügungen. So könnte sich ein jeder in ihnen wiederfinden, vielleicht an unterschiedlichen Stellen: Der Fröhliche und der Todbetrübte könnten gleichermaßen darauf lauschen, wo Gott ein Wort der Bestätigung oder der Stärkung, des Trostes oder der Freude für sie bereithält. Wir – Priester und Laien - haben uns so gewöhnt an das Schlagwort „die Leute da abzuholen, wo sie sind“, aktuelle Bezüge zu finden, interessante Vergleiche. Heute habe ich am eigenen Leibe gemerkt, wie sehr das auch „in die Hose“ gehen kann: Ich werde wohl niemals wieder dieses Evangelium hören können, ohne ein Mädchen in Lebensgefahr mit herbstlichem Klamottenkauf konnotieren zu müssen. Wie oft mag so etwas auch anderen passieren?

Und so habe ich Sie angesprochen, nach der Messe, um Ihnen diesen Hinweis zu geben. Nicht, um Sie anzugreifen oder Ihnen Vorwürfe zu machen – nur als Hinweis, den Sie doch bitte für die Zukunft einmal bedenken mögen. Ihre knappe, abwehrende Antwort: "Ich hoffe, den lieben Gott auf meine Weise sichtbar zu machen“, war vielleicht nur Ihrem Ärger über meine Anmaßung geschuldet. Sollte sie ernst gemeint gewesen sein, stellen Sie sich vor, welches Gottesbild Sie dann heute vermittelt hätten: das eines gutgelaunten Showmasters mit schrägen Floskeln, dem die Not von Menschen sonstwo vorbeigeht.

Bitte, denken Sie nochmal darüber nach.

Kardinal Meisner betont die Unauflöslichkeit der Ehe.

Hier das domradio-Interview mit ihm zu den von Erzbischof Zollitsch in der ZEIT gemachten Aussagen.

Mit dem Zitat zum Tage von Kardinal Meisner:

>>Die Ehe ist und bleibt unauflöslich. Und zwar ist das keine Marotte der Kirche, sondern die Ehe ist die reale Repräsentanz für die unaufkündbare Hingabe Christi an die Kirche und damit an die Welt. Und das macht auch die große Würde und die Schönheit und vielleicht auch die Last der Ehe aus, weil die Hingabe Christi an die Welt, an die Menschen, an die Kirche unkündbar ist.Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Unauflöslichkeit der Ehe von der Kirche aufgegeben werden kann. Das ist das eine, das ich dazu sagen möchte. Und der Vorsitzende bringt dafür als Beispiel den Herrn Bundespräsident. Ich will dazu nur sagen: Die Unauflöslichkeit der Ehe gilt für alle Stände und für alle Repräsentanten der Gesellschaft. Sie wissen ja, dass die Kirche ganz England verloren hat, weil sie gegen Heinrich VIII. an der Unauflöslichkeit der Ehe festgehalten hat.<<

Papsträtsel-Auflösung

Ich hatte hier die Frage gestellt, welcher Papst den Ausspruch "Letztendlich, wir leben noch!" zu welchem Anlass getan hat. Es war Pius VI. nach dem Waffenstillstand von Juni 1796 mit Napoleons Truppen.

In Ulrich Nersingers "Tiara und Schwert" lese ich dazu (Seite 82):

"Um das Schlimmste, eine weitere Besetzung päpstlichem Territoriums und die Einnahme der Ewigen Stadt zu verhindern, kam es am 23. Juni 1796 unter Vermittlung der spanischen Regierung in Bologna zur Unterzeichnung eines Waffenstillstandes. Die Bedingungen jedoch waren hart: Entschädigungen und Reparationszahlungen für den Tod Bassevilles; Freilassung der politischen Gefangenen; Räumung der Legationen mit Ausnahme von Faenza und der Zitadelle von Ancona; freier Durchzug für alle französischen Truppen; Schließung der päpstlichen Häfen für die Feinde Frankreichs; die Übergabe von 100 Kunstwerken und 500 Manuskripten, deren Auswahl durch eine französische Kommission zu geschehen habe, und eine Zahlung von 21 Millionen Scudi. "Letztendlich, wir atmen noch!", kommentierte Pius VI. den in jeder Hinsicht teuer bezahlten Waffenstillstand."

Der Papst meines Lebens.

Gestern ist auf kath.net auch mein Artikel aus dem Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch in Deutschland veröffentlicht worden.

Hier zum Nachlesen.

Und hier kann das Sonderheft kostenlos und auch in größeren Stückzahlen bestellt werden.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
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... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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