Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Pudding an die Wand genagelt.

Vincentius Lerinensis hat es geschafft.

Er entlarvt in seinem Blogbeitrag, dass dem Text des Manifests ein "unrühmlicher Trick" zugrundeliegt - und der funktioniere in zwei Schritten:

>>Der Aufruf “Ökumene jetzt” ist eine Totgeburt. Theologischer Dünnpfiff. Eigentlich nicht der Rede wert. Wenn man nicht davon ausgehen müßte, daß es viele gibt, die gar nicht merken, daß dem ganzen ein unrühmlicher Trick zugrundeliegt.<<
Weiterlesen hier.
Puntualizzazione (Gast) - 5. Sep, 20:46

Kleine Punktualisierung ;-)

Ich würde einiges weniger scharf formulieren, inhaltlich stimme ich Vinzenz zu. Eine kleine Korrektur:

»... die allerdings durch die Taufe in die Gemeinschaft der einen Kirche aufgenommen werden – so sie denn in der Katholischen Kirche getauft werden.«

Das entspricht, soweit ich sehe, nicht der traditionellen Auffassung. Vgl. Joseph de Guibert, De Christi Ecclesia, Rom ²1928, S. 143:

»Eo ipso igitur asserimus omnes pueros valide baptizatos esse membra Ecclesiae Catholicae, usquedum adulti facti actus ponant aliquos unde rumpatur haec unio cum corpore Ecclesiae.«

fbtde - 5. Sep, 21:22

Meinen Einspruch widerholend,

werde ich nicht müde darauf hinzuweisen, dass hier 0ffensichtlich zwei unterschiedliche Verständnisse von Ökumene existieren (wenn ich es mal vorsichtig ausdrücke). Es scheint Katholiken zu geben, die Ökumene als Hindrängen anderer auf das katholische Kirchenverständnis verstehen á la "Irgendwann kriegen wir euch doch!" Dem eine gewisse Bevormundung zu unterstellen, kann ich mir nicht verkneifen. Ich bin weitest entfernt davon zu meinen, dass alle evangelisch werden müssen - wie arm wäre die Welt! Aber ich glaube nicht daran, dass ich katholisch werden muss, um vor IHM richtig und gut dazustehen.
Es gibt nicht die GUTEN und die ABGEFALLENEN, jedenfalls nicht für mich, dagegen verwahre ich mich entschieden. Und Menschen wie Thierse und von Weizsäcker - Gott ja, sie sind Politiker, aber ist das eine Krankheit?? - Häresie zu unterstellen, grenzt an Infamie. Damit bin ich nicht einverstanden.

Gerd (Gast) - 5. Sep, 22:34

FBTDE

>>Es scheint Katholiken zu geben, die Ökumene als Hindrängen anderer auf das katholische Kirchenverständnis verstehen á la "Irgendwann kriegen wir euch doch!"<<

Es gibt Katholiken, (und der Schein trügt nicht) die es satt sind, dass protestantische Postitionen in ihrer Kirche kritiklos übernommen wurden und die durchaus in der Lage sind, das zu ver-und beurteilen. Da genügt ein z. B. ein Blick, nach Holland, wo reihenweise die Kniebänke in den katholischen Kirchen rausgeworfen wurden, um die protestantischen Besucher nicht zu sehr mit einer sog. Demutshaltung zu konfrontieren.

>>Es gibt nicht die GUTEN und die ABGEFALLENEN, jedenfalls nicht für mich, dagegen verwahre ich mich entschieden.<<

Schön für dich. Ich halte mich da lieber an den Herrn der so treffend feststellt:
"Hütet euch vor den Menschen die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reissende Wölfe sind." Das heißt sehr wohl, dass es die GUTEN und ABGEFALLENEN gibt.
ElsaLaska - 6. Sep, 09:22

@fbtde

In diesem Kommentar hier ist alles sehr gut zusammengefasst, was übrigens NICHT nur Katholiken über diesen Aufruf denken, aber insbesondere konservative Katholiken - also nicht das ZdK:-)

http://www.die-tagespost.de/Kommentar-Oekumene-ja-aber-so-nicht;art456,137075
str - 6. Sep, 10:34

>>Es scheint Katholiken zu geben, die Ökumene als Hindrängen anderer auf das katholische Kirchenverständnis verstehen á la "Irgendwann kriegen wir euch doch!"<<

Das mag so sein. Solange das aber offen und ohne Druck geschieht, sehe ich darin nichts schlechtes und nichts bevormundendes.

Schlimm wird es aber, wenn es eben versteckt, oft wohl auch unbewusst geschieht und womöglich noch Druck aufgebaut wird.

Und genau das ist hier der Fall seitens der "EinheitJetzt"-Unterschreiber*, denn

1. wird hier auf das protestantische Kirchenverständnis (die von Christus gegründete und im Credo erwähnte "unsichtbare Kirche" vs. die rein menschliche, institutionelle "sichtbare Kirche, die Ablehnung des hierarchischen Amtes, die Möglichkeit einer rein national-geographischen Einheit etc.) hingedrängt.

2. wird zur Durchsetzung des Ganzen Druck aufgebaut: wer nicht mittun will ist gegen die Einheit, ist gegen die Ökumene.

Aber wir Katholiken* sind - von einigen wenigen Betonköpfen und von anderen, die sich von dieser falschen Ökumene ins Bockshorn jagen lassen und gleich jedwede Ökumene ablehnen abgesehen - nicht gegen die Ökumene, schon gar nicht gegen Einheit. Wir wollen dabei nur Katholiken bleiben können.

*Mir ist bewusst, daß unter den Unterschreibern auch Katholiken sind und daß ihre Forderungen wohl nicht unpopulär sein dürften. Aber hier gilt "Catholic is who catholic does". Wer als Katholik lieber Protestant sein will, sich aber nicht traut, wenn nicht die ganze Kirche mitgeht, der hat ein psychisches und kein Kirchenproblem.
fbtde - 6. Sep, 16:34

Ich verstehe durchaus nicht,

dass durch den in Rede stehenden Aufruf Ökumene schwieriger werden soll. Die Stimme unabhängig von Bischöfen zu erheben, finde ich evangelisch unproblematisch. Dass es Katholiken gibt, denen ihre Kirche zu evangelisch wird, mag sein - ich kann umd mag das nicht beurteilen.
Nach meinem Dafürhalten ist die kirchliche Wirklichkeit ohnehin eine völlig andere. Es gibt vielfach Gemeinsamkeiten, Einigkeit, sogar Herzlichkeit. Diskussionen um Trennendes scheinen mir vielfach akademisch im vulgärsten Sinn zu sein - sprich an der Lebensiwrklichkeit vieler Menschen vorbei. Noch einmal: Ich kann als evangelischer Christ viel von Katholiken lernen. Das finde ich interessant. Hier und dort kann ich nicht "mit", aber das ist nicht wichtig, mir jedenfalls nicht.

ksu (Gast) - 6. Sep, 16:52

Für mich wird es erst dann ein Problem, FBTDE, wenn die Katholiken so sehr darauf abzielen, dass sie 100% der Wahrheit haben und alles was von ihrer Sicht abweicht folglich falsch und unwahr sein muss.
Aber zu Glück hat man diese Sicht der Dinge relativ selten, in extrem fundamentalistischen Kreisen...
Zäpfelkern (Gast) - 6. Sep, 17:29

@ksu

Erklär mal bitte, wie es mehrere Wahrheiten geben kann ? Und das dann auch gottgewollt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Jesus egal war/ist, wie sich jeder sein Sakramentenverständis zusammenbastelt. Wenn Ihr als evangelische Christen nicht glaubt, der *einen* Wahrheit zu folgen, welchen Sinn hat es dann?

Glaubt Ihr ernsthaft, Jesus hat seine Kirche 1500 Jahre in die Irre laufen lassen, um dann durch die Reformation die richtige Kurve zu kriegen?
ksu (Gast) - 6. Sep, 17:56

Zäpfelkern:
Wir hatten das Thema hier schon öfter:
Gibt es die eine Wahrheit. Ja, wahrscheinlich.
Ist sie für uns Menschen 100% erkennbar. Ich glaube nicht.

Ich folge dem, von dem ich glaube, dass es die Wahrheit ist. Aber ich weiss, dass andere etwas teilweise etwas anderes für die Wahrheit halten und es ist - aus meiner sicht - Stand heute nicht entscheidbar, wer Recht hat. Trotzdem folge ich meinem Glauben.
Eigentlich ist das nicht so schwer zu verstehen, oder? Aber es gibt einem die Möglichkeit, sich immer mal wieder selbst zu hinterfragen und auch von anderen zu lernen, wie FBTDE das ausdrückt. Aber ganz ohne seine Identität zu verraten.

Ja, es hat in 2000 Jahren immer wieder Menschen gegeben, die die Kirche auf den richtigen Weg zurückgeführt haben, wenn sie ein Stück in die Irre gelaufen war. Der Apostel Paulus war einer von ihnen, Martin Luther ebenfalls.
Dybart (Gast) - 6. Sep, 19:05

Verstehe ich nicht

"Hier und dort kann ich nicht "mit", aber das ist nicht wichtig, mir jedenfalls nicht."
Wenn es dir nicht wichtig wäre, könntest Du ja doch "mit".
str - 6. Sep, 19:29

Lieber FBTDE,

"Die Stimme unabhängig von Bischöfen zu erheben, finde ich evangelisch unproblematisch."

Eben darum geht es. Du - als Protestant bzw. Evangelischer - findest es von Deiner Warte aus her unproblematisch. Das ist Dir natürlich unbenommen, aber auf katholischer Seite her ist es weit mehr als nur problematisch: sich von den Bischöfen zu trennen (und darum geht es hier, denn man will ja nicht nur mal einen Sonntagsausflug ohne bischöfliche Genehmigugn) heißt sich von der Kirche zu trennen.

Ganz absurd wird die Sache, wenn es im Sinne einer Kircheneinigung geschehen soll. Denn um der (letztlich nur symbolischen und unvollständigen) Kircheneinheit in Deutschland wird die (durchaus reale) Kircheneinheit unter Katholiken sowohl im Hinblick auf die Weltkirche als auch innerdeutsch (denn es werden ja nicht alle mitmachen). Wäre es da nicht einfacher, jene, die das wollen, träten einfach so aus der katholischen aus und in die jeweiligen evangelische Landeskirche ein?

"Ich verstehe durchaus nicht,
dass durch den in Rede stehenden Aufruf Ökumene schwieriger werden soll."

Worauf beziehst Du Dich dabei? Wer hat das gesagt?

"Nach meinem Dafürhalten ist die kirchliche Wirklichkeit ohnehin eine völlig andere. Es gibt vielfach Gemeinsamkeiten, Einigkeit, sogar Herzlichkeit. Diskussionen um Trennendes scheinen mir vielfach akademisch im vulgärsten Sinn zu sein - sprich an der Lebensiwrklichkeit vieler Menschen vorbei."

Wenn das Trennende denn so akademisch ist, welche Rechtfertigung hat der Protestantismus denn noch? Warum kommt er nicht heim?

Ich nehme an, Du findest derart Aufforderung hochmütig ... und recht hättest Du. Nur ist es genau haargenau das gleiche, was die Unterschreiber und was auch Du gerade gesagt hast.

Wenn deutsche Katholiken derart wenig Ahnung vom Glauben ihrer Kirche haben, das sie die Unterschiede nicht verstehen, dann ist das bedauerlich. Aber die Lösung für derartige Einigungswünsche ist die siehe oben (evangelisch werden).

"Noch einmal: Ich kann als evangelischer Christ viel von Katholiken lernen. Das finde ich interessant. Hier und dort kann ich nicht "mit", aber das ist nicht wichtig, mir jedenfalls nicht."

Das freut mich. Nur dieses "kann etwas lernen" und "kann hier und da nicht mit" ist es, was die Unterschreiber abräumen wollen. Denn es sollen nämlich alle bei allem mit, Unterschiede im Denken und Glauben sind nicht mehr erwünscht. Nur mehr fader Einheitsbrei.

KSU,


Dein Steckenpferd in allen Ehren, aber wo bitte ist der Bezug zum Thema oder zum bisher Gesagten?

Wenn man als Katholik in der katholischen Kirche einfach nur katholisch sein will und nicht quasi zwangsvereint oder protestantisiert werden will - und das heißt durchaus nicht, daß man nicht vieles auch am Protestantismus schätzen kann - ist das ja wohl noch nicht der "Fundamentalismus", den Du hier an die Wand malst.

Das es auch Betonköpfe gibt bestreite ich nicht. Aber eben auch Schwammköpfe wie Lammert und Thierse. Und es geht gerade um letztere...

Aber wenn wir die Wahrheitsfrage unebdingt durchkauen müssen (mal wieder), dann muß es halt sein:

1. gibt es nur eine Wahrheit
2. erkennen wir sie in der Tat oft nur bruchstückhaft
3. wird dennoch jeder - muß jeder soweit er bei Verstand ist - seine Sicht für die Wahrheit halten und Gegenteiliges für falsch.
Liane (Gast) - 6. Sep, 22:20

Die Protestantisierung der Katholischen Kirche ist doch längst fortgeschritten. Vor wenigen Jahrzehnten wurde z.B. die bewährte lateinische Messe abgeschafft und durch eine moderne Volkssprachen-Messe ersetzt, 500 Jahre nach Luther. Obwohl ich gar nicht weiss, ob Luther damals auch die Kommunionbänke aus den Kirchen herausreissen lies. Als ich mal einen Abendmahlsgottesdienst der orthodoxen Lutheraner gesehen habe, war ich jedenfalls überrascht, dass alle Gläubigen das Abendmahl Kniend in den Mund gereicht bekamen, was in einer katholischen Durchschnitts-Gemeinde heute völlig
undenkbar wäre.

Es ist auch nicht so, dass es in Deutschland 25 Mio. glaubenstreue Katholiken leben. Der durchschnittliche deutsche Katholik unterscheidet sich kaum vom durchschnittlichen EKD-Christen: politisch korrekte Mainstream-Zeitgeist-Freizeitchristen, die sich ihren Glauben mehr oder weniger zurechtbiegen, wie es gerade angenehm und "in" ist.

Die papst- und romtreuen, glaubensstarken Katholiken, die wirklich ihren Glauben leben und die überlieferte kirchliche Lehre ernstnehmen, sind eine relativ kleine Minderheit unter den deutschen Katholiken. Nur die wenigsten Katholiken in Deutschland erfüllen noch ihre Sonntagspflicht. Repräsentative Umfragen unter deutschen Katholiken zeigen immer wieder, dass protestantisierende Glaubensansichten im deutschen Katholizismus heutzutage vorherrschen.

Das verwundert auch kaum. Unzählige deutsche Thelogen, die an Universitäten und Schulen eigentlich den katholischen Glauben fachgerecht lehren sollen, vertreten offen anti-römische, anti-päpstliche und anti-katholische Ansichten. Und die Bischöfe reagieren selbstverständlich kein bischen darauf, wie immer. Wer mal einen normalen katholischen Religionsunterricht an einer öffentlichen Schule heutzutage erlebt, der kann eigentlich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Lebensschutz? Ja es gibt katholische Lebensschützer, wie es auch EKD-Lebensschützer gibt. Aber auch das ist nur eine Minderheit. Und die Bischöfe? Ausser gelegenlichen Sonntagsreden von Karindal Meisner kommt da nichts. Weder wird die deutsche Lebensschutzbewegung durch das deutsche Episkopat tatkräftig unterstützt, noch zeigen die Bischöfe bei der Märschen für das Leben ihr Gesicht. Der einzige, den ich je bei einer Lebensschutzveranstalung in Deutschland gesehen habe, ist Weihbischof Laun aus Österreich.

Eine geschiedene, abstreibungsbefürwortende protestantische "Bischöfin" (mehr Anti-Katholizismus geht kaum), darf mit bischöflicher Genehmigung im Münchner Dom über die Pille als Geschenk Gottes predigen, ein unglaublicher Affront, der vom deutschen Episkopat völlig unkommentiert bleibt. Deutschen Lebensschützern wird dagegen der Zugang zum Münchner Dom verwehrt, einfach unfassbar.

Deutsche Bischöfe stellen immer wieder den Zölibat unterschwellig in Frage und erwecken den Eindruck, es gäbe beim Thema Frauenordination irgendetwas zu "dialogisieren".

Dialogisiert wird heute sowieso mit allem und jedem, mit Juden, Moslems, Hindus, Buddhisten, Protestanten aller Coleur, Atheisten, Humanisten...nur mit traditionalistischen Katholiken nicht.

Und wie ich bereits mal hier geschrieben habe, wäre es höchst interessant endlich mal zu erfahren, wie genau sich unsere Bischöfe ihren tollen Ökumenismus vorstellen. Soll die Katholische Kirche protestantisch werden oder sollen die Protestanten katholisch werden oder sollen alle ihre bisherige Lehre aufgeben und in einer neuen Mischmasch-Kirche aufgehen? Andere Möglichkeiten gibt es nunmal nicht. Aber wie zu erwarten, keine klare Kante der Bischöfe zu hören. Es wird nur pseudotolerantes Geschwurbel verbreitet, aber nie gesagt, wie man sich den Ökumenismus in der Praxis konkret vorstellt.
L. A. (Gast) - 6. Sep, 19:19

Wahre Ökume statt Menschenrumfingerei

Armin Schwibach hat heute noch einmal den Papst über wahre Ökumene zu Wort kommen lassen

http://www.kath.net/detail.php?id=37994

Und prägnanter kann's nicht gesagt werden, um was es geht, und um was es keinesfalls gehen darf. Und in diesem Licht kann ich Markus Reder im von Elsa verlinkten TP -Artikel nur zustimmen: Mit so einer Aktion wird der Weg zur Ökumene nicht kürzer,sondern steiniger!

L. A. (Gast) - 6. Sep, 19:21

Also: "Wahre Ökumene, nicht Ökume" :-)

str - 6. Sep, 19:32

L.A.,

nur so ne Idee: vielleicht ist ja Ökume, die falsche Variante von Ökumene. Mich hat es spontan an Akne erinnert.
ElsaLaska - 6. Sep, 20:46

Ich will mal grad - Stichwort Reder-Kommentar

auf etwas hinweisen, was nicht nur das Sakramentenverständnis, das Papstamt, die apostolische Sukzession usw. betrifft, die theologisch einer Ökumene mit der EKD entgegenstünden.
Es geht auch darum, dass die Protestanten untereinander ja selbst nicht mehr wissen, was sie eigentlich glauben oder nicht. Am nähesten stünden uns noch die Lutheraner - aber beim Rest?
Ich erinnere mal an Käßmanns Pillenpredigt im Mariendom.
Ich erinnere auch an diverse Aussagen von EKD-Protestanten zur Abtreibung - natürlich erinnere ich, ich sehe nicht nur den Balken der anderen;-) - an das katholische sogenannte "Donum Vitae", das Schwangerenberatung betreibt und Abtreibungsscheine ausstellt.
(Natürlich gibt es genug protestantische Denominationen, mit denen wir im Lebensschutz vereint agieren können und auch tatsächlich agieren und uns zusammentun - ich meine jetzt aber die FeldWaldWiesen-Protestanten)
Wie soll denn hier Ökumene aussehen?
In Fragen des Lebensschutzes verhält es sich nämlich so: Das ist keine Erfindung völkisch-rechtsextremer-Fundamentalisten des 20. Jahrhunderts:
In der Didache, das ist die Lehre der 12 Apostel, die uns überliefert worden ist, ab ca. 80 n. Christus - leider außerhalb des biblischen Kanons - , steht explizit drin:
Du sollst das Kind im Mutterleib nicht töten.
Das ist eine glasklare Aussage. Wie soll ich mit jemandem Ökumene betreiben, der eine Apostellehre nicht annehmen möchte - sich aber dennnoch als Christ verstanden wissen will?
Das ist meine Frage. Taufe reicht hier ja wohl nicht aus.
(Es geht hier nicht um Einzelfälle, in denen Frauen sich zur Abtreibung getrieben sehen, sondern es geht um die generellen Aussagen christlicher Instanzen inklusive unserer eigenen dazu.)
L. A. (Gast) - 6. Sep, 20:51

Ja, versteh ich, aber dafür müßte das "n" wieder rein:

Ökumne, oder Ömukne, oder aber auch: Neuro - Ökumnpermitis.
ElsaLaska - 6. Sep, 22:03

Mir ist grad was klar geworden.

>>Das Ziel der ökumenischen Bewegung zu formulieren, ist selbst Teil des Prozesses.<<

:-)

L. A. (Gast) - 6. Sep, 22:12

denn ohne das Zielteil der ökumenischen Progressitis müssen wir leider sagen : Ökume... nee, nee!?

:-)

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