Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Geschafft -

so lese ich den Tenor dieses Zeit-Artikels. Wir haben ihn klein gekriegt. Müde ist er, gebeugt, der vor vier Monaten noch närrisch-entrückt und aus der Welt erschien. Jetzt ist er nur noch ein alter, schläfriger und gebrochener Mann, der in Reden, die ihn angehen sollten, fast wegnickt. Weichgespült, lautet der Eindruck. Man kann es, wie geschehen, auch ersetzen durch: Windelweich / geprügelt - durch unser vereinter Anstrengung. Die leere Bohnenhülsen- Botschaft "Friede, Friede, Friede", einem altersmüden, zermürbten Greis in den Mund gelegt - sie zählt nicht für die ZEIT.
Für einige wenige, eine kleine, unterdrückte Minderheit, zählt diese Botschaft. Für ein zerrissenes Land zählt diese Botschaft. Für viele Christen, die stundenlang in einem Stadion in Amman gewartet haben, um die Messe mit ihm erleben zu dürfen - gibt sie Mut und Hoffnung. Jemand ist da, ein Papst, auf den die Welt (außer Deutschland) weiter hören möchte, der in Afrika ein Feuer der Liebe und der Zuversicht entzünden konnte (hier hat es keiner merken wollen gemerkt), ein Mahner für den Weltfrieden, für den Dialog, für die Liebe und die Hoffnung, ein Papst, der von Yad Vashem gelobt wurde und der nicht aufhört, seinen guten Willen zu bekunden - und mokierten sie sich nur darüber, dass er dabei einmal erschöpft ist, so wäre es hinzunehmen - aber dass sie kein Wort über die Christen in Not verlieren, über Christen, denen dieser Papst, sei er auch müde, Halt gibt und Ermutigung zuspricht, Christen, um die sich die westliche Welt schon längst nicht mehr kümmert, weil es ihr wichtiger ist, im Namen einer fragwürdigen Pressefreiheit Mohammedkarikaturen zu drucken, scheiß drauf, wieviele Menschen woanders dabei dafür draufgehen.
Wir sind so frei - und woanders krepieren dafür Menschen.
Herzlichen Glückwunsch, Europa, toi toi toi.
Stanislaus (Gast) - 11. Mai, 08:37

Über die Frage, welche Religion möglicherweise allein Heil bringt und weshalb.

Das fragt die Zeit in ihrem Artikel.
Papst Benedikt XVI. dazu gestern im Internationalen Stadion von Amman:

"Während ich über das Geheimnis von Gottes Treue nachdachte, betete ich, daß die Kirche in dieser Region in der Hoffnung gefestigt und in ihrem Zeugnis vom auferstandenen Christus, dem Retter der Menschheit, gestärkt werden möge. Wahrlich 'ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen', wie der hl. Petrus uns in der heutigen ersten Lesung sagt (Apg 4,12)."

Noch Fragen?

mark (Gast) - 11. Mai, 10:31

traurig..

Hallo Elsa,
ich lese schon einige Zeit Deinen Blog und hab heute das Gefühl, mich hier äußern zu müssen:
Dein Artikel hat mich traurig gemacht.
Es scheint, dass Benedikt tun kann, was er will, er wird von bestimmten Kräften in Deutschland immer kritisiert werden.
Gibt es keine "skandalösen" Statements von ihm, bescheinigt man ihm einfach, weichgespült zu sein. Dass die ungerechte Art, wie er von einigen Medien (und deutschen) Katholiken behandelt wird, nicht spurlos an ihm vorübergeht, ist doch letztlich ein Zeichen menschlicher Größe. Dies wird im Umfeld des jordanischen Königs erkannt und ausgesprochen.
Also scheint die Kritik am Papst nicht nur inhaltlich motiviert zu sein. Vielleicht wäre es gut, dieses ewige Verdrehen von Tatsachen zu ignorieren , da man dagegen argumentativ anscheinend nichts ausrichten kann.
Wir sollten wissen, was wir an ihm haben und dankbar sein. Mir hat er mit seinen Büchern und seinem Auftreten die Kirche erst nah gebracht und deshalb hoffe ich, dass er die Kraft hat, gegen alle Anfeindungen stark zu sein.

Ach ja, danke für Deinen schönen Blog, einiges hier hat mich inspiriert und auch schmunzeln lassen!

Gruß,


Mark

ElsaLaska - 11. Mai, 12:09

Lieber Mark,

das ist schön, dass du dich zu Wort gemeldet hast. Ich bin auch immer hin und her gerissen, ob ich nicht ein für allemal solche "Qualitätsmedienprodukte" ignorieren soll.
Aber manchmal geht es mir halt einfach über die Hutschnur. Und manchmal denke ich, ein Blog ist eben AUCH dafür da, dass dieser Gehirnwäsche hin und wieder was entgegengesetzt wird. Wenn auch nur einer mal innehält und sagt: Ja, das ist wirklich nicht in Ordnung, was die da treiben, ist mir noch nie so aufgefallen - dann hat das Blog ja seinen Zweck erfüllt :-)
Es gibt viele Menschen wie du und ich, die durch den Hl. Vater der Kirche erst nahe gekommen sind. Diese werden geflissentlich ignoriert.
Empört hat mich schlicht, dass das Christentum die weltweit meistverfolgte Religion ist - und von den Medien überall wieder nur "Regensburger Rede", "Rehabilition Willamson".
Auch gestern in der Tagesschau wieder nur derselbe bullshit - scusi.
Ich denke, ich werde mich nur noch auf katholischen Medien zu dieser Reise informieren - man wird ja praktisch dazu gezwungen ...

Liebe Grüße
Elsa
Str1977 (Gast) - 11. Mai, 18:16

Lieber Mark,

ich stimme Dir zu.

Aber es gibt noch eine dritte Methode: zuerst suggerieren, der Papst habe Distanzierung von der Schoa nötig und dann sich umdrehen und Papstaussagen, die mindestens genauso auf palästinensische Terroristen wie israelische Militärs gemünzt sein können, allein als Kritik an letzteren zu verstehen und sich so im Schatten des Papstes an eigenen antisemitischen Ansichten zu delektieren.

So geschehen vor etwa einer Stunde im Deutschlandradio.
Geistreisender - 11. Mai, 10:38

Hat er wirklich die Wahl?

Der Papst ist gewiss ein intelligenter Mann - vertrauen wir ihm doch einfach.

ElsaLaska - 11. Mai, 12:11

Hier gehts wohl nicht darum, ob wir dem Papst vertrauen oder nicht - sondern um die gleichgeschaltete Pressekampagne zu seiner Person.
Atheist (Gast) - 11. Mai, 13:43

Und in diesem Blog geht es wohl darum,

mit welcher gnadenlose Härte relativ junge Katholiken von einem alten, sichtbar gebrechlichen Mann Führerschaft einfordern. Mitleid ist da anscheinend nicht angebracht. Er selbst ist ja aus vielleicht eigenem Entschluss einst in dieses fundamentalistische Gebäude eingetreten, diese mittelalterliche Burg, die sich Katholische Kirche nennt. Dieser Umgang der Fundamentalisten untereinander war mir damals schon bei seinem Vorgänger aufgefallen.
Sorry, aber dieser Zeitungsartikel ist in meinen Augen sehr differenziert geschrieben. Die private Tragödie eines Menschen in der Zwangsjacke seines eigenen Denkens schildernd. Und dabei durchaus den "historischen Hintergrund" nicht vergessend.

A.

ElsaLaska - 11. Mai, 13:49

Na freilich doch ...
Tiberius (Gast) - 11. Mai, 15:36

Wenn "fundamentalistisches Gebäude" meint, daß das Gebäude ein Fundament hat, dann trifft dies auf die Kirche sicher zu. Ich würde mich in einem Gebäude ohne Fundament eher unwohl fühlen.
Atheist (Gast) - 11. Mai, 16:16

:-)) man könnte es ja so verstehen:

Ein "fundamentalistisches" Gebäude besteht quasi nur noch aus Fundament, also so eine Art Bunker. Kontakt zur Sonne wird unbedingt vermieden. Bei den Insassen entwickelt sich eine so genannte "Bunkermentalität", wir halten zusammen, was auch komme, die Welt ringsum ist voller Feinde.
Viel Spaß dabei und freundlichen Gruß von oben, wo die Luft ganz klat ist...

A. ;-)

Tiberius (Gast) - 11. Mai, 16:36

Na, dann laß uns mal teilhaben an Deiner Sonne und der klaren Luft.

Kommst Du da oben ohne Fundamente aus? Ohne Prämissen? Ohne Wahrheit? Oder gehörst Du vielleicht zur Fraktion derer, die behaupten, es gäbe keine Wahrheit - außer dieser einen, daß es keine Wahrheit gibt?
Str1977 (Gast) - 11. Mai, 18:05

Da ist, Herr Atheist, etwas dran an deiner Definition von fundemantalistischem Gebäude.

Vergessen wir nicht: der eigentliche Fundamentalismus war eine Bewegung im amerikanischen Protestantismus um 1900, der angesichts der Aufweichung von allemmöglichen fünf Fundamentalartikel aufstellte, an denen nicht zu rütteln sei, selbst wenn alles andere untergehe. Das ist schon eine Art Minimalismus bzw. ein Rückzucksgefecht.

Nur auf die Katholische Kirche paßt das nun gar nicht, denn hier wird nicht gefragt, ob diese oder jene Lehre verzichtbar sei. Nein, was einmal galt das gilt auch weiterhin - all die schönen Schnörksel und Drehungen werden mitgenommen. Und warum? Weil es um die Wahrheit einer Person (bzw. dreier) geht, die nunmal so war und so handelte und sich entschied wie sie es tat, und nicht um ein philsophisch-abstraktes Konstrukt.
Str1977 (Gast) - 12. Mai, 09:07

Und außerdem, lieber Minnesänger, besucht der Papst mit Moscheen nicht Kultstätten eines fremden Gottes sondern die jener, die den gleichen Gott in verzerrter Weise anbeten.

Immerzu so zu tun, als sei der islamische Gott ein anderer ist beinahe schon Blasphemie.
Minnesänger (Gast) - 12. Mai, 22:11

Der islamische Gott ist nicht der dreieinige Gott und er ist auch nicht der Vater unseren Herrn Jesus Christus. Gerade diese Betonung halte ich für außerdordentlich wichtig.

Der ehrenwerte Bischof Mixa stellt diese Notwndigkeit in folgendem Video eindringlich dar:

http://www.youtube.com/watch?v=ab3a3BRUoAQ
ElsaLaska - 12. Mai, 22:21

Hm.

Der islamische Gott ist wirklich nicht der dreieinige Gott. Aus erbsengroßer Menschenperspektive heraus gesehen jedenfalls. Str?
str - 13. Mai, 09:23

Minnesänger & Elsa,

der Gott, zu dem die Moslems beten ist aber in der Tat der Schöpfer des Himmels und der Erde, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott der Mose und die Israeliten aus der Knechtschaft führte, der Gott Davids und Salomons, der Gott den Johannes und Jesus verkündeten etc.

Ja und er ist auch der Dreieine Gott und der Vater Jesu Christi, auch wenn die Moslems das verneinen.

Wollen wir sagen, der Gott der Juden sei auch ein anderer, weil die Juden das gleichermaßen verneinen?

Und was ist mit dem Gott jener Christen, die sich von Gottessohnschaft etc. schon verabschiedet haben?

Nein, es ist absolut unverneinbar, daß es hier um den gleichen Gott geht. Da kann auch der ehrwürdige Bischof Mixa nichts daran ändern (dessen Video ich mir natürlich demnächst anschauen werde).

Und es ist außerordentlich wichtig, dies festzuhalten.

Aber selbst wenn man es nicht so sieht, sollte man es unterlassen, besagten Gott zu lästern, denn wie will man das eigentlich am Jüngsten Tag erklären. Sophisterei nützt da nichts mehr.

PS. Habe das Video nun gesehen. Mixa meint es mal wieder gut, macht es aber nicht gut. Dem Islam resolut entgegenzutreten ist richtig, aber deswegen können wir nicht so tun als sei Allah (so nennen arabische Christen ihren Gott ja auch) ein völlig anderer. Nicht aus Weichheit gegenüber den Moslems sondern aus Treue zur eigenen Wahrheit. Der Islam ist letzlich eine christliche Mega-Häresie.
ElsaLaska - 13. Mai, 09:46

Stimmt, str.

Du hast selbstverständlich Recht.

Nur bleibt das Problem weiterhin doch das, dass er nicht einmal seinen Sohn geschickt haben kann und einmal nicht.
(Das Video mutet mich ziemlich instrumentalisiert von den typischen Anti-Islam-Fronden an ... )
str - 13. Mai, 13:01

Natürlich kann er nicht einmal seinen Sohn geschickt haben und einmal nicht ...

... bzw. nicht einmal einen Sohn haben und einmal nicht (denn die Muselmanen glauben ja sehr wohl, daß Gott Jesus geschickt habe).

Nur glaube ich, daß man dies unter theologischen Differenzen verbuchen kann, die im Islam so nicht angesprochene Liebe Gottes unter Gottesbild.

Aber es ist ja genau der Fehler, den doch meistens Liberale begehen: Gottesbild mit Gott selbst in eins zu setzen.

Das Video sehe ich genauso. Und fandest Du die musikalische Übertönung nicht auch irgendwie nervig?
ElsaLaska - 13. Mai, 13:16

Ich fand die komplette Aufmachung

inklusive der Headline etc. total nervig. Das ist dann genau das Zerr-Bild von Katholiken und von Bischof Mixa, wie es diesen ganzen militanten atheistischen und "katholischen" Extrem-Spinnern saugut reinläuft für ihre eigenen Propagandaschlachten contra wen auch immer ... Die Darstellung Mixa als Hetzgreis, kennen wir ja schon aus der linksliberalen Ecke. Dass das jetzt aber von Katholiken (?) auch noch toll gefunden und instrumentalisiert wird (falls Minnesänger überhaupt einer ist - dem Lehramt verpflichtet scheint er sich ja nicht zu fühlen), wundert mich schon sehr.
christian (Gast) - 13. Mai, 18:40

Dafür wette ich

das mehr Muslime als (insbes. dt.) Katholiken an die Jungfrauengeburt glauben!

Und wie STR andeutet: Ist nicht der Glaube vieler Katholiken gewissermaßen kryptoislamisch?

Warum sonst würde der Hl. Vater unermüdlich die Gottmenschlichkeit Jesu Christi betonen, ins Gedächtnis rufen etc.? Wenn nicht das Bewußtsein davon schwinden würde...
ElsaLaska - 13. Mai, 20:29

Wundervolle Beiträge, ihr zwei.

Islam als christliche Mega-Häresie und mainstream-katholisch als kryptoislamisch, ich unterhalte mich blendend.
In der Tat verschwindet in der modernen christlichen Theologie gerne mal das Attribut der Gottmenschlichkeit Jesu und verkommt zur Gutmenschlichkeit Jesu, dem Menschheitslehrer, der dann konsequenterweise natürlich auch nicht auferstanden ist.
Richtig klar - wie islamisch geprägt das eigentlich ist - wurde mir das eben nach der Lektüre dieses Artikels . Das sind eigentlich interessante Zusammenhänge.
ElsaLaska - 13. Mai, 21:38

>>Die „invocatio Dei", mit der jeder gläubige Muslim seine Rede, seinen Tag oder sein Essen beginnt, das „Bism Illah Al-Rahman Al-Raheem", heißt dann lateinisch „In nomine Dei, Misericordissimi, Piissimi". Für moderne Europäer: „In the Name of God, the Most Merciful, the Compassionate". Darauf sollte man sich im interreligiösen Dialog wohl auch theologisch einigen können.<<
Gerade via scipio gefunden, ein Artikel auf zenit von Stefan Baier, in dem es eigentlich um den Jordanienbesuch geht und die Kirchensprache Latein, aber das Zitat passt wunderbar hier rein.
Minnesänger (Gast) - 11. Mai, 17:08

Im ZDF wurde vorhin wortwörtlich gesagt, der Papst reise als "Vertreter des Tätervolkes" ins Heilige Land, dies sei problematisch. Außerdem wurde die Frage aufgeworfen, ob Israel dem Papst die Rücknahme der Exkommunikation von Richard Williamson "vergeben" könne.

Seid wann ist der Papst als Oberhaupt der größten Institution der Erde auf Vergebung zionistischer Juden angewiesen? Die Juden können froh sein, daß der Papst sich überhaupt zu diesem unnützen Unterfangen herabläßt, mit ihnen in einen "Dialog" zu treten, zumal dieser "Dialog" eher einer erniedrigenden Speichelleckerei des Papstes gegenüber dem Judentum anmutet. Die Juden in Israel können froh sein, daß der Papst den Zionismus nicht als verbrecherische Ideologie geißelt, die seit Jahrzehnten unzähliges Leid im Heiligen Land verursacht hat.

Und was die Mohammedaner betrifft, so sollten sich diese glücklich schätzen, daß der Papst ihrer Ideologie überhaupt eine aus meiner Sicht völlig verfehlte Toleranz entgegenbringt. Für das Zitat des byzantinisches Kaisers aus der "Regensburger Rede", muß der Papst sich nicht nur nicht entschuldigen, er sollte den Wahrheitsgehalt sowie die fortwährende Aktualität dieses Zitats nachdrücklich unterstreichen.

Aber dazu sieht sich der Papst offenbar nicht imstande. Stattdessen besucht er Moscheen, huldigt einem geradezu paranoiden "Holokaust"-Kult und müht sich flehendlich um Nähe zu Religionen, die fremden Göttern dienen bzw. das Erlösungswerk Christi offen und bewußt verleugnen.

Dieser Papst scheut die Konfrontation mit der liberalen Meinungsführerschaft der "westlichen Welt", dessen medialer Propagandamschinerie er es ohnehin niemals Recht machen könnte, ohne sein Amt und seine Überzeugungen zu verleugnen.

Tiberius (Gast) - 11. Mai, 17:48

Selbstverständlich reist der Heilige Vater als Vertreter der Kirche und nicht als Vertreter einer Nation in das Heilige Land. Ich kann nicht erkennen, daß sich der Heilige Vater verbiegt, nur weil er nicht jedem sofort die Überlegenheit der katholischen Lehre unter die Nase reibt. Im Gegensatz zu manchem Maulhelden hat er es für sein Ego auch nicht nötig. Der Stellvertreter Gottes auf Erden spricht wie der Herr: überlegt, ruhig und bestimmt. Was mithin gewinnender ist als Geifer und Geschrei.
Str1977 (Gast) - 11. Mai, 18:13

Minnesänger,

ich versteh auch nicht, was Du mit dieser Großsprecherei bezweckst.

Der Papst ist als Vertreter der Kirche und ihres Herrn unterwegs und dieser hat Liebe gepredigt, nicht Überlegenheitsgetue, hat uns gelehrt, die andere Wange hinzuhalten (so schwer gerade mir das fällt, so sehr kann ich den Papst dafür bewundern).

In Israel hat man sich über die Causa SSPX gar nicht so erregt, insofern ist das von den Medien auch wieder Getue.

Und den Moslems kann sehr gut freundlich aber bestimmt gegenübertreten - da bricht kein Zacken aus der Krone. Der Papst hat damals das Zitat nicht in dem Sinne gebraucht, wie es manche Islamkritikern gerne hätten. Und daß das Zitat inhaltlich leider oft stimmt, muß nicht der Papst herausstellen - das tuen gewisse Moslems selbst. (Übrigens, der Papst hat sich damals nicht "entschuldigt".)

Eins fällt mir noch auf: es gibt also doch Leute, die "Tätervolk" sagen (außer Herrn Hohmann).
Minnesänger (Gast) - 11. Mai, 23:37

Der Herr hat die Liebe gepredigt und gleichsam unmißverständlich die Wahrheit verkündigt, nämlich daß er allein die Wahrheit ist und niemand zum Vater kommt außer durch ihn. Und diese Wahrheit hat der Papst auch gegenüber Juden und Mohammedanern zu vertreten. Aus meiner Sicht ist es der Würde seines Amtes unangemessen, Kultstätten des Islam zu besuchen, die der Huldigung eines fremden Gottes dienen und damit jene fehlgeleiteten Glauben aufzuwerten. Toleranz gegenüber Irrwegen, Unglauben und Verleugnung der Wahrheit Christi hilft niemandem weiter. Gerade gegenüber den Juden, deren Ahnen den Herrn einst an Kreuz geliefert haben und die bis heute explizit die Menschwerdung Gottes und das Erlösungswerk Christi verleugnen, kann man unmöglich eine religiöse Toleranz üben.

Ich denke, daß der Papst den Konflikt mit der liberalen Meinungsführerschaft der "westlichen Welt" scheut und deshalb nach außen entsprechend diplomatisch und weichgespühlt agiert, immer darauf bedacht bloß keine Fehler zu machen und nicht anzuecken. Dabei müßte man im Vatikan doch längst gemerkt haben, daß der Papst als Haßfigur des linksliberalen Medienkartells ohnehin immer in der Schußlinie stehen wird, solange er seiner Verantwortung gegenüber der Kirche gerecht wird.

Herr Hohmann hat im Übrigen seinerzeit den Standpunkt vertreten, daß kein Volk ein "Tätervolk" sein könne, da für Verfehlungen Einzelner nicht das jeweilige Volk als Kollektiv in Haftung genommen werden kann. Dafür wurde Herr Hohmann medial "hingerichtet". Das ZDF hingegen bezeichnete den Papst ganz unverblümt als Angehörigen eines "Tätervolkes".
Tiberius (Gast) - 12. Mai, 00:32

"Der Herr hat die Liebe gepredigt und gleichsam unmißverständlich die Wahrheit verkündigt, nämlich daß er allein die Wahrheit ist und niemand zum Vater kommt außer durch ihn. Und diese Wahrheit hat der Papst auch gegenüber Juden und Mohammedanern zu vertreten."

Und? Tut er das nicht? Der Herr hat sich mit Dirnen und Zöllnern an einen Tisch gesetzt und sein erster Apostel soll heute nicht mit Juden und Moslems sprechen dürfen? Geht´s noch? Christus selbst ist Jude. Die ach so Rechtschaffenen waren es im Übrigen, die den Heiland lange vor dem Pöbel tot sehen wollten. Die Geschichte mit dem Samariter erspare ich uns. Sie dürfte hinreichend bekannt sein.

Es mag für manche bedauerlich sein, daß die Welt nicht die gleiche Ordnung hat wie der eigene katholisch-deutsch-nationale Schrebergarten. Hat sich doch der Geist gemütlich darin eingerichtet: Drinnen die gute Ordnung und draußen die böse, böse Welt. Wir für uns und wir gegen die. Was ist das für eine Losung? Das ist nicht christlich. Nein, denn Christen gilt es: jeder für den Nächsten, egal, wer es ist. Wohlgemerkt: für nicht gegen.
Minnesänger (Gast) - 12. Mai, 09:28

Die Kirche ist damit beauftragt, das Evangelium unter allen Völkern zu verkünden, sie zu Jüngern Christi zu machen und zu taufen. Inwiefern Toleranz und Akzeptanz gegenüber Religionen, welche Christus verleugnen, dem Auftrag des Herrn an seine Kirche förderlich sein sollen, das erschließt sich mir nicht. Andere auf ihrem Irrweg zu bestätigen und ihren Unglauben unnötig aufzuwerten, indem man selbigem Respekt zollt, fremde Gebetshäuser besucht und nach einem offenen Dialog strebt, das halte ich für zutiefst unchristlich. Wer Christus nicht hat, der kann nicht zum Heil gelangen. Diese Realität sollte sich manch ein Katholiken mal wieder vergegenwärtigen.

Gleichwohl möchte ich dem Papst keine schlechten Absichten unterstellen.
Tiberius (Gast) - 12. Mai, 10:17

Der Weg, die Wahrheit und das Leben ist Christus und nur durch ihn gelangt der Mensch zum Heil. Christus ist das Haupt der Kirche und die Kirche verkündet das Evangelium unter allen Völkern. Das ist vollkommen unstrittig.

Paulus ging auf seinen Reisen in Synagogen, wo er welche fand, er sprach auf dem Areopag und er hätte sicher auch in einer Moschee gesprochen, wenn es denn welche gegeben und man ihn eingelassen hätte. In der Rede auf dem Areopag versucht auch Paulus zunächst an Gemeinsamkeiten anzuknüpfen (Paulus: "Verehrung des unsichtbaren Gottes", Benedikt: "Verehrung des Schöpfergottes") , um von dort ausgehend auf die Unterschiede hinzuweisen.

Christus hat sich den Sündern zugewandt, hat mit ihnen an einem Tisch gesessen und das, was Du dem Heiligen Vater vorwirfst, haben die Pharisäer auch ihm vorgeworfen: "Du wertest die Sünder auf! Du beehrst sie mit deiner Gegenwart. Du solltest mit uns, den Rechtgläubigen, an einem Tisch zu sitzen."

Ja, Christus wertet die Sünder auf, jedoch ohne die Sünde aufzuwerten. Wer diese Unterscheidung nicht treffen kann, der sollte wissen, auf welcher Seite des Prozesses er gestanden hätte: auf der Seite des Hohen Rates. Ein einfaches "die Juden waren´s" reicht offensichtlich nicht, um die Frage nach den Gottesmördern zu beantworten.

Dem Heiligen Vater die Unabsichtlichkeit seines Handelns zu unterstellen, schlägt in die gleiche Kerbe wie die Berichterstattung zur Aufhebung der Exkommunikation: "Der Papst hat einen Fehler gemacht, ja. ja, aber er hat keinen Fehler machen wollen. Er ist einfach nur unfähig, alt, schwach, krank etc." Schönen Dank auch!
ElsaLaska - 12. Mai, 10:49

@Minnesänger.

>>Inwiefern Toleranz und Akzeptanz gegenüber Religionen, welche Christus verleugnen, dem Auftrag des Herrn an seine Kirche förderlich sein sollen, das erschließt sich mir nicht<<
Dann musst du eben länger, härter, breiter und tiefer darüber nachdenken. Viel Glück dabei.
Minnesänger (Gast) - 12. Mai, 22:04

Paulus ist in die Synagogen geganagen, aber mit dem klaren Ziel, die Juden zu missionieren, nicht um ihren Unglauben zu tolerieren und damit ihre Ablehnung Christi aufzuwerten.

In seinem ersten Brief an die Tessalonicher ( 2,14-16)schreibt der Heilige Apostel Paulus:

"Denn, Brüder, ihr seid den Gemeinden Gottes in Judäa gleich geworden, die sich zu Christus Jesus bekennen. Ihr habt von euren Mitbürgern das Gleiche erlitten wie jene von den Juden. Diese haben sogar Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet; auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind Feinde aller Menschen; sie hindern uns daran, den Heiden das Evangelium zu verkünden und ihnen so das Heil zu bringen. Dadurch machen sie unablässig das Maß ihrer Sünden voll. Aber der ganze Zorn ist schon über sie gekommen."

Und auch der Herr saß mit den Dirnen und Zöllnern nicht im liberalen Sinne an einem Tische, um ihr Verhalten zu tolerieren. Denn sie sind die Kranken, welche des Arztes bedürfen, wie Jesus es sagte.

Ich halte den Heiligen Vater weder für unfähig, noch für zu alt, noch unterstelle ich ihm schlechte Absichten. Vielmehr halte ich seine Art und Weise, dem Judentum und Islam zu begegnen für ungeignet, dem Auftrag des Herrn an seine Kirche dienlich zu sein. Er wird seine Motive haben, eine aktive Missionierung und Geißelung der religiösen Irrwege zu vermeiden. Umso mehr Bedarf es des Gebetes, daß die Juden und Mohammedaner von ihrer Blindheit gegenüber der Wahrheit Christi befreit werden mögen.
ElsaLaska - 12. Mai, 23:05

Hm. Es ist ja schön, dass du das mit Paulus belegst,

aber Paulus war halt von der Gnade der frühen Geburt. Ich für meinen Teil möchte in Ruhe gelassen werden, und das fängt damit für mich an, wenn Zeugen Jehovas vor meinem Hoftor stehen und mir die Wahrheit verkünden wollen. Aus schierer Empathie heraus kann ich erfassen, wie andere Menschen auch gerne in Ruhe gelassen werden würden. Dass ich irgendwann mal Jesus als Gottes Sohn erkannt habe, ist nicht der Verdienst vehementer Besserwisser, Maulaufreißer und Missionare, sondern aus unverdienter innerlicher Gnade. Nur so kann es gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand christlich werden möchte aufgrund deiner Einlassungen, Minnesänger . Ich gebe auch gerne zu, dass vermutlich niemand christlich werden möchte aufgrund MEINER Einlassungen hier auf diesem Blog *gg*
Wenn meine Ansicht (ich meine nicht die zu den Einlassungen aller Seiten sondern generell) nicht mit dem katholischen Magisterium in Einklang zu bringen ist, bitte ich um Hinweise.
Danke
str - 13. Mai, 09:40

Minnesänger,

wenn es darum geht, daß auch die (nichtchristlichen) Juden zum Evangelium gerufen sind, sind wir ja einer Meinung. Von ein paar Irregeleiteten (leider inklusive Kardinälen) abgesehen, hat das die Kirche auch nie bestritten. Die Juden auszuschließen ist letzlich Antisemitismus (und die EKD hat das nach 1945 noch gewußt).

Wie dieser Ruf zu erfolgen hat ist dagegen eine andere Frage. Heutzutage in Synagogen zu gehen und zu Christus predigen scheint mir keine passende Art - zumindest nicht als Außenstehender. Ja, Paulus ging in Synagoge und sprach von Christus - aber es war ja auch seine Synagoge und als er erstmal vertrieben wurde, kam er (bis zur nächsten Stadt) nicht wieder. Sollte nun ein Jude sich zu Christus bekehren, dann mag er ja in seiner Synagoge etwas sagen - wenn aber ich oder du oder der Papst in einer Synagoge (oder auch Moschee) zu Gast ist, dann wäre das eine Verletzung der Gastfreundschaft. Es gibt draußen ja genug Gelegenheiten, z.B. auch durch ein gutes Beispiel.

Ja, die Zeugen können nerven, aber sie überschreiten nie eine gewisse Grenze.
ElsaLaska - 11. Mai, 18:13

Ich finde es wenig überzeugend,

wenn die Reproduktion von Vorurteilen dazu dienen soll, die eigene freiheitlich-aufgeklärte Denkungsart zu belegen. Das widerspricht sich, @Atheist.

Atheist (Gast) - 11. Mai, 18:22

Leider, leider,

liebe Elsa, es gibt zu viele Minnesänger in der katholischen Kirche.
Unabhängig von denen, die mit gespaltener Zunge reden und diese Minnesänger in ihren eigenen Reihen dulden. Meine Vorurteile sind ja da direkt christlich milde :-)

Und Tiberius, dass es eigentlich gar keine Wahrheit gibt, ist eine sehr interessanet Theorie.

A.

Tiberius (Gast) - 11. Mai, 18:45

Na komm, laß mich nicht hängen. Wenn das hier kein Flirt werden soll, dann laß mich etwas weniger blumiges hören, als das es eine "sehr interessante Theorie" sei. Da solltest Du schon etwas mehr in den Ring werfen. Ich will es Dir jedoch einfacher machen und ein paar Antworten auf meine Fragen zur Auswahl stellen:

1. Frage: Steht Dein Höhenflug an der Sonne und der klaren Luft unter bestimmten Prämissen/ Voraussetzungen?
a. Ja
b. Nein
c. weiß ich nicht.

2. Frage: Sind, wenn es Sie denn gibt, diese Prämissen/ Voraussetzungen wahr?
a. Ja
b. Nein
c. weiß ich nicht.
ElsaLaska - 11. Mai, 19:05

@Atheist.

"Es gibt zu viele ..." Prima, nicht?
Der kam ja jetzt echt wie gerufen, um deine Ansicht zu zementieren.
Str1977 (Gast) - 12. Mai, 09:12

So es gibt zu viele? Haben Sie irgendwelche Zählungen veranstaltet oder reden Sie nur so daher?

Des Minnesängers Papstvorwürfe sind ja unberechtigt, aber dennoch gibt es in der Kirche eher zu viele Leisetreter und Vordemzeitgeistkapitulierer, von Häretikern wie Küng und URH gar nicht zur reden (Drewermann ja nun endlich nicht mehr.)

Und die Kirche duldet Minnesänger? Die Kirche duldet so viele in ihrem Inneren und erduldet vieles von außen. Interessant, daß ausgerechnet Atheist hier wieder mehr Unduldsamkeit haben will.
Atheist (Gast) - 11. Mai, 19:49

:-))

@ Tiberius

Ich nehme den Publikumsjoker.

@Elsa

Der Leutnant zu Schwejk:

"Wer hat mir in die Hosen gesch...?"

schönen Abend noch

A.

Tiberius (Gast) - 11. Mai, 22:04

Dir ist schon klar: der Gebrauch des Publikumsjokers setzt Antwort c voraus. Schade, für jemanden, der Licht und Durchblick für sich reklamiert, ist das zu wenig.
christian (Gast) - 11. Mai, 22:37

@atheist: warum machst Du eigentlich immer die Flatter, sobald Dir jemand Paroli bietet?
christian (Gast) - 11. Mai, 22:33

Leider musste

ich mir den Artikel auf fast nüchternen Magen antun, und zwar im Tagesspiegel (wohl Zweitverwertung); also greife ich mir die SZ und muss auf Seite 1 einen Artikel über ZdK vs. DBK lesen, der auch nicht prickelnden war (als Laie sah ich mich ohne meinen Willen die Seite des ZdK gestellt); und ich muss sagen, ich habe noch nie im Leben einen Leserbrief geschrieben, aber immer wenn ich in letzter Zeit etwas über Papst und Kirche lese, befällt mich dieses befremdliche Bedürfnis...

Der Autor des Zeit-Artikels durfte übrigens in der letzten Vatican-Ausgabe Fragen an den Hl. Vater stellen. Kostprobe gefällig?

Nein? Gut! Aber ich habe eine Frage an Herrn Schwabe:

Lernt man auf der Journalistenschule nicht mehr zwischen Kommentar und Information zu trennen? Nicht mehr, sich um objektive Berichterstattung wenigstens zu bemühen? Und kurzschlüssige Assoziationen zu unterdrücken?

Atheist (Gast) - 12. Mai, 04:56

Moin

@ Christian

Das würde ja bedeuten, der letzte, der was sagt, hat Recht :-)) Für solche Ewigkeiten sind die Gläubigen zuständig.

Nein, ich mache nicht immer die Flatter.
Und überhaupt gebe ich hier nur mal ein bisschen Salz in die katholische Suppe, so lange das Elsa noch zulässt. Ich bin allerdings nicht immer in der Küche.
Jetzt beim Morgen Kaffee vor der Arbeit, gucke ich mal vorbei.

@Tiberius

Du hast schon Recht, wenn ich das gesamte Publikum nehme und es vor allem aus jungen katholischen Intellektuellen besteht (obwohl das fast schon paradox ist, grins), die denken halt ein wenig schlicht logisch.

Nein, da steht ein einzelnen Herrn aus dem Publikum auf.. Er heißt Issac B. Singer und sagt:

"Die Wahrheit ist, dass es keine Wahrheit gibt."

Also, 1 a und 2 c.

freundlichen Gruß in den Tag

A.
ElsaLaska - 12. Mai, 07:40

Salz?

Mach dich nicht lächerlich.
Tiberius (Gast) - 12. Mai, 09:35

Wunderbar: ein Standpunkt, wenn auch ein nicht-Standpunkt. Damit wäre dann auch geklärt, wer von uns beiden auf der Seite der Logik, der Ratio und der Vernunft steht, wenn wohl auch nur einer schlichten Logik, einer schlichten Ratio und einer schlichten Vernunft.

Wenn der Geltungsanspruch einer These aber nicht aus dem Argument und der Geltungsanspruch des Arguments nicht aus der Prämisse abgeleitet werden kann und der Geltungsanspruch der Prämisse nicht aus der Wahrheit, woher soll er dann kommen? Aus den Fäusten?

Du siehst, es macht eigentlich keinen Sinn mit Dir zu streiten, solange man nicht die Lust hat sich zu schlagen oder einen Pudding an die Wand zu nageln. Ich schlage deshalb vor, an dieser Stelle zu enden. Alles Gute!
ElsaLaska - 12. Mai, 13:09

Er will sich ja nicht streiten.

Er will nur ein bisschen bright und aufgeklärt und vor allem furchtbar ironisch tun - leider ist nix dahinter, nichtmal eine irgendwie geformte Weltanschauung (die muss er sich dann beim Buddhismus noch ausleihen, wenn er gefragt wird) und jede Menge Vorurteile, Dünkel, Arroganz und Überheblichkeit gegenüber Katholiken, die ja alle gleich (blöd und antisemitisch) sind.
Ja, alles Gute, Atheist. Denn man tau.

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