Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Eat Love Pray

Samstag, 29. November 2014

Samstag Nachmittag ist Badezeit

Meistens muss ich Mamma überreden, sie hat nicht wirklich Lust dazu. Ich verspreche ihr dann, dass es ganz bald vorbeigeht und sie danach sich einkuscheln kann und ein Eis bekommt.
Für mich ist es einfach eine lästige Übung, ich muss ein bisschen turnen, denn mein Elternhaus hatte ursprünglich kein Badezimmer, sondern es wurde ein Stück von der Küche abgeteilt. Um sie ins Bad zu setzen, das es jetzt glücklicherweise gibt, verwendet man einen Wannenlifter. Das ist okay, damit komme ich gut klar. Zuerst wollte sie keine Schrubbelbürste, obwohl man mit der am schönsten zarten Seifenschaum machen und auch gut die müden Glieder massieren kann. Aber dann fand sie es toll und so schrubble ich also mit weichem Seifenschaum Rücken, Beine, Arme ab. Und so weiter, die heiklen Stellen natürlich mit dem weichen Waschlappen.
Es macht mich jedesmal müde und jedesmal, wenn ich deswegen müde werde, fallen mir die Samstagnachmittage meiner Kindheit ein. Ich kann mich nicht ein einziges Mal daran entsinnen, dass meine Mutter keine Lust hatte, mich in die Wanne zu stecken. Und sie hatte den Samstag schließlich genug zu tun gehabt. Klar, es wurde einem das Baden versüßt mit allerlei Schwimmentchen und Schiffchen, und wenn man dann blitzsauber herauskam, wurde man mit einem angewärmten Badetuch abgetrocknet. Danach gab es frische Kleider und man durfte sich vor dem Fernseher einkuscheln (drei Programme). Meistens kam Daktari, manchmal durfte ich auch Disco schauen mit Ilja Richter oder Hitparade. Mamma schälte mir vor allem in der Winterzeit dann einen Apfel oder knackte ein paar Walnüsse. Oder, was ganz Besonderes, sie schälte mir, wenn Zeit war, eine NAVEL-Orange in großen Schnitzen.
Heute habe ich wieder das Programm abgehandelt. Man will schließlich schnell fertig werden. Nun ist das auch in ihrem Interesse, aber ehrlich gesagt, ich sollte langsamer und sorgfältiger sein und nicht nur daran denken, es hinter mich zu bringen. Ich hatte ihr eine heiße Hühnersuppe für danach versprochen - und, dass ich ihr ein bisschen Advents- und Weihnachtsgeschichten vorlese. Und trotzdem war alles Gehuddel, weil ich einfach kein geduldiger und ruhiger Mensch bin. Ich kann wohl nur eines: Sehr schnell tippen. Aber das nützt jetzt der Mamma nichts. Dennoch war sie dann wieder eingekuschelt in frische warme Hauskleidung und ich gab ihr mit einem Löffel, zu ihre Zufriedenheit, ihre Suppe.
In der Badewanne hatte ich sie, es brach einfach aus mir raus, ich konnte nichts dafür, einmal gefragt: Mamma, was ist denn nur mit dir geschehen? - Weil ich es oft selbst nicht begreifen kann. Die Antwort war, kaum zu hören: Weißnich..
Beim Vorlesen der alten, bekannten Gedichte und Geschichten war sie hellwach, sie nickte und bekräftigte das Ende stets mit einem gelallten "Jajamjam!"
Sie kannte sie alle. Sie hat sie wiedererkannt und sich daran gefreut.
Und dann las ich das Weihnachtsevangelium.
Und auf einmal wurde sie ganz still und zufrieden. Ganz ruhig und ganz weit weg von mir, irgendwie, aber mit ganz leuchtenden Augen.
Meine Mutter ist nicht mehr der Mensch, der sie war, und für mich ist es furchtbar schwer, damit zurechtzukommen, denn ich habe sie schließlich über 45 Jahre gekannt als diesen Menschen, den ich jetzt nicht mehr wiederfinde.
Über diese furchtbare Trauer darüber hinaus legt sich manchmal, so wie heute mit dem Bad und der Suppe und den Weihnachtsgeschichten, das Gefühl, einen Menschen bei sich zu haben, den man wohl oft bekämpft hat - ich rede von meiner Pubertät, ach was waren das Kämpfe - aber der es einem leicht macht, ihn einfach nur von ganzem Herzen zu lieben. Ich habe meine Mutter eigentlich ja immer recht lieb gehabt, und bei allen Tränen und aller Verzweiflung, die mich manchmal jetzt befallen, muss ich sagen:
Gott hat gemacht, dass ich sie nun bedingungslos und ohne jeden Abstrich wirklich zutiefst und ohne Kompromisse lieben kann.
Und an dem geduldigeren Baderitual werde ich auch noch arbeiten.

Montag, 10. November 2014

Kleine rote Schokoherzchen

Mamma hatte noch einen Gutschein für ein Geschäft, das Schoko-Spezialitäten, Tee, Wein, Olivenöl und so weiter verkauft. Wir rollerten heute hin.
Sie wollte - unter anderem - sechs in rotes Glanzpapier eingewickelte Schokoherzchen, daumennagelgroß, und die steckte sie sich dann auch in die Jackentasche.
Und zählte auf, an wen sie die verteilen will. An Onkel Ernst, an Romano vom Italiener um die Ecke, an seinen Kellner Fabio, die alle immer total lieb mit ihr umgehen. Onkel Ernst war heute nicht da, also bekam Romano eins, der sie dafür ganz feste umarmte und abbusselte. Und er hatte genug Zeit, oder nahm sie sich jedenfalls, um Mamma nach hinten in die Küche zu rollern, wo Francesca ihres Amtes waltet (beste Miesmuscheln jenseits von Italien und auch sonst eine sehr talentierte Köchin), und die bekam auch noch ein Herzchen in die Hand gedrückt. Großes Juchzen und Lachen nicht nur bei Mamma, auch bei Francesca.
Danach gab es einen überbackenen Schafskäse, den Mamma völlig zufrieden vertilgte.
Es gibt vielleicht ein Glück im Unglück - und wir haben ein wenig davon. ALS macht keine Schmerzen und die spezielle Sorte Demenz, unter der sie leidet, macht sie nicht bösartig, sondern vielmehr glücklich. Auch wenn sie nicht mehr laut lachen kann, kann sie lachen doch noch irgendwie ausdrücken, lautlos, aber mit strahlenden Augen. Die Menschen, die sie kannten, wie sie früher war, kommen manchmal ebensowenig zurecht wie ich damit, wie diese einstmals so energiegeladene und lebhafte Frau sich verändert hat. Aber sie sehen eben nicht nur einen dementen Menschen im Rollstuhl, sondern die Liebe und Güte, die sie immer noch - oder jetzt sogar noch vielmehr - ausstrahlt. Eine Zärtlichkeit, wie sie einem so selbstverständlich und ohne Hintergedanken nur von ganz kleinen Kindern entgegengebracht wird.
Mein Glück ist, dass es Menschen gibt, die dafür noch sensibel genug sind und die schlichten, lieben Gesten und das Strahlen in den Augen einer sehr alten Frau zu erwidern wissen.
Nicht alle sind so. Aber doch genug, die mir helfen, jeden Tag aufs Neue anzugehen mit der Hoffnung darauf, dass es wieder eine schöne Begegnung, ein gelalltes "Bekomm ich ein Eis?", ein "Mjammjam, Kartoffelsuppe!" geben wird, wenn ich ihr den Teller hinstelle.
Und all diese verkrüppelten Menschen, die das verpassen, und Demenzkranke am Liebsten wegspritzen würden, tun mir ehrlich leid.

Samstag, 18. Oktober 2014

Gorgonzola-Spaghetti

Einen Würfel Gorgonzola kaufen, dolce, weil der andere ist zu scharf.
Eine kleingehackte Zwiebel in Butter bräunen, dazu viel, mindestens eine Handvoll, kleingehackten Salbei. Den in Würfel geschnittenen Gorgonzola dazu schmelzen lassen, bevor alles zu braun wird mit einem Schucker Brandy ablöschen. Dann Sahne aufgießen. Salz, Pfefer, Paprika, viel Muskat, ein wenig zerquetschten Knoblauch dazu. Wenn die Soße noch Würze braucht, Gemüsebrühepulver dazu, aber die ist meist von selbst sehr salzig und würzig. Die vorgekochten Spaghetti einfach durchziehen und noch mal erhitzen.
Dazu einen Tomatensalat.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Lauchgemüse mit Kartoffeln

Eines der Standardessen meiner Kindheit war Lauchgemüse mit Pellkartoffeln und einem wachsweichen Ei dazu. Kostet fast nix und ist gesund und lecker.
Heute habe ich das wieder gekocht, wie ich es von Mamma gelernt habe und eben - für sie. Weil sie sehr gerne Gemüse ist, besonders Lauch und auch Spinat.
Der Lauch wird in nicht zu dicke, aber auch nicht zu feine, Scheiben geschnitten und mit einer kleinen Zwiebel in Butter angeschwitzt. Danach gieße ich ganz knapp mit Gemüsebrühe auf, dass es grad bedeckt ist und lasse ihn köcheln, bis er weich wird. Schließlich kommt noch ein Becherchen Sahne hinzu und dann wird abgeschmeckt mit Salz, Pfeffer und - ganz wichtig - Muskat. Wenn ich Lust habe, hoble ich noch ein wenig kräftigen Käse, zum Beispiel Parmesan hinein und lasse ihn drin schmelzen.

Keine große Sache also. Lust hatte ich aber natürlich mal wieder keine, zu kochen.
Bis ich das Gesicht meiner Mamma habe aufleuchten sehen, als ich ihr sagte, was es heute gibt. Und das zweite Mal, als sie vor ihrem Teller saß und kaum das Tischgebet abwarten konnte. Ratzeputz leergegessen. Mit einer ansteckenden Freude.
Und ich sagte: Morgen gibt es dann Fischstäbchen! (Ja ich weiß, die isst man eigentlich nicht, aber ich nehme keine billigen und sie sind halt bequem zu machen).
Nächstes freudiges Aufleuchten und ein von Herzen kommendes "Au ja!!!"

Das sind die Momente, die unheimlich viel wert sind und man sich, bei aller Mühe, reich beschenkt fühlt. Ja, es sind kleine, einfache und schlichte Momente. Nichts Großartiges.
Aber sie halten dafür lange vor.

Freitag, 10. Oktober 2014

100 Demenzkranke in den Niederlanden euthanasiert

Ich bin traurig. Eigentlich bin ich wütend, aber das versuche ich mir abzugewöhnen. In den Niederlanden hat man rund 100 Demenzkranke EUTHANASIERT. Ich habe keinen Einblick, ob auf ihren eigenen Wunsch - was kann man als Demenzkranker überhaupt noch wünschen, es ist wohl eher so, dass die ANGEHÖRIGEN sich wünschen, dass derjenige usw... - also keinen Einblick.
Aber ich habe gerade meine Mutter zu Bett gebracht, die neben ALS unter fronto-temporaler Demenz leidet. Ich habe versucht, ihr einen möglichst schönen Tag zu bereiten mit vielen neuen Eindrücken, ohne dass sie überfordert ist. Sie hat geschmaust, das Meer bewundert, auf ihre eigene Art mit Tieren geredet. Einem Spatz, einer Möwe. Ich bin sicher, sie hat Antwort bekommen.
Sie hat mich, soweit sie noch kann, am Ende des Tages lallend angelacht und mich - wie immer, seufz, - ermahnt, die Türe gut abzuschließen.
Was für ein Mensch müsste ich sein, um sie zu ermorden, entschuldigung, ihr "Hilfe zum Sterben" zu leisten, anstatt für sie da zu sein und ihr jeden Tag aufs Neue zu beweisen, dass es gut und wertvoll und wichtig für mich ist, dass es sie gibt, auch wenn sie viele Dinge nur noch mit meiner Hilfe bewältigen kann?

Als ich in den Achtzigern und schon vorher - als Kind las ich ja das Tagebuch Anne Frank auch - damit konfrontiert wurde, was im Dritten Reich in Deutschland geschehen ist, war ich erschrocken. Ermessen konnte ich es in meinem kindlichen Geist nicht.
Heute kann ich es ermessen.
Ich kann es bis in die tiefste Tiefe ausloten.
Was ich nicht verstehen kann - was für Menschen sind das, die solches HEUTE beschließen? Wie kann das passieren? Wie kann das denn HEUTE sein?

[Edit: "Nicht totmachen! Bitte nicht totmachen!" Walter Jens und seine Demenzkrankheit. Und vielleicht sein letztes, wirklich maßgebliches und zukunftweisendes Zeugnis.]

Montag, 6. Oktober 2014

Heute war kein guter Tag

Aber wir haben ihn dennoch anständig zu Ende gebracht. Eine Auswirkung der Krankheit ist, dass Mamma nicht mehr laut lachen, kaum, dass sie sich noch artikulieren kann.
Doch ich merke, wenn sie lacht, und das ist dann so ansteckend, dass ich mitlachen muss. Ich lache dann halt für sie. Es ging um das Zeremoniell, sie zu Bett zu legen. Da will viel bedacht sein und es gibt viele Details, die ich hier nicht beschreibe, weil sie das nicht wollte und ich das auch nicht will.
Aber wenn es dann geschafft ist, ich sie kräftig knuddle "Gell, das haben wir wieder geschafft. Schlaf gut, Bussi!" dann ist das eine kleine Leistung. Für mich. Ich habe dann ein wenig Zeit, mich um meine eigenen Belange zu kümmern. Gucken, was im Internet läuft, das Geschirr noch wegräumen. Und sie hat nochmal ganz glücklich gelacht.
Dennoch. Niemals werde ich die unzähligen Male vergelten können, egal, was ich für sie tue, in denen sie mich als kleines Kind zu Bett gebracht und in den Schlaf gesungen hat.
Ich verdanke meiner Mutter eine sehr glückliche Kindheit. Mit großartigen, tollen, spannenden und wirklich wunderschönen Momenten.
Und wenn ich sie zehn Jahre lang pflegen würde, ich könnte das niemals wettmachen, was sie mir geschenkt hat. Ich kann nur einen Bruchteil dessen zurückgeben, und manchmal nur mit Ungeduld und mit viel weniger Aufmerksamkeit, als sie auf mich verwendet hat, als ich noch klein war und ihre Aufmerksamkeit so nötig hatte.
Man ist halt alt erwachsen und hat seinen Kopf leider häufiger dort, wo er gar nicht sein sollte.
Manchmal erscheint mir diese Krankheit gar nicht so schlimm. Manchmal habe ich das Gefühl, dass vielmehr ich oder die Gesellschaft eher krank ist, als meine Mamma.
Manchmal ist das gelallte freudige Lachen von ihr, wenn ich sie abküsse zur Nacht, mehr wert, als der ganze Thomas von Aquin.

Samstag, 13. September 2014

Ich kenne nichts (das so schön ist wie du) - Für meine Mutter.

Montag, 8. September 2014

Ganz ehrlich

Liebe, Fürsorge und geduldige Demut zurückzugeben an einen alten Menschen ist eine großartige Sache. Freiheit, die sich binden lässt, geht in die Verantwortung - und zwar in eine ganz selbstverständliche hinein, schließlich hat mich meine Mutter nicht auch einfach drangegeben, als ich ein Baby war, anstrengend und rund um die Uhr ihre Fürsorge gebraucht habe. Es ist nicht weniger als rechtens, all das versuchen, zurückzugeben, wenn es an dem Elternteil liegt, der gebrechlich und versorgungsbedürftig wird. Und freilich ruft hier nicht nur eine selbstverständliche Pflicht, sondern auch die Verantwortung und vor allem die Liebe.
Nicht immer glückt es, nicht jeder Tag ist ein guter. Doch jeder Tag, an dessen Ende man sagen kann, es ist heute wieder gut gelaufen, du hast deine Aufgabe erfüllt, vielleicht sogar die Mamma ein paar Mal zum Lachen bringen können, sie liegt im Bett, ist satt und musst keinen Durst leiden - sie hatte nach Maßgabe der Verhältnisse einen relativ schönen Tag, an dem sie nichts machen musste, an dem kein Zwang für sie war, sondern an dem sie noch etwas Freude hatte, also jeder solcher Tag ist ein hervorragender Tag.
Zwischendurch gibt es aber auch mal Momente, die nicht so gut laufen. Man ist auch nur ein Mensch, man hat noch ein Ego, das hin und wieder aufbegehrt. Dann war man nicht so geduldig, wie man sein sollte. Nicht so verständnisvoll, wie man sein sollte. Nicht so gütig, wie man sein sollte.
Es ist sehr wohltuend, dies zu einem Thema in der Beichte zu machen, sofern die Verfehlungen nicht derart gravierend sind, dass hinzu noch eine persönliche Entschuldigung angebracht wäre. War es nicht.
Der Beichtvater ist sehr verständnisvoll und verweist darauf, dass wir in der zu pflegenden Person immer auch Jesus erkennen dürfen und sollen, dem wir das angedeihen lassen und wo selbst ein gereichtes Glas Wasser keine lästige Geste ist, sondern ein Segen.

Soweit, so gut und schön. Es gibt Kraft und Mut. Die Poenitentin saugt den Nektar aus der aufbauenden Rede des Beichtvaters. Ja, das ist es. Nicht nur ein Liebesdienst an einem Elternteil, sondern auch, gemäß der Rede vom Weltgericht, ein echter Dienst an Jesus Christus. Selbst in der geringsten Kleinigkeit. Denn was wir den Schwachen, Leidenden und Kranken tun, das tun wir auch ihm, unserem Herrn und Erlöser.
Und dann der Moment, in der ihr durch den Kopf schießt, völlig unangemessen und deplatziert, aber ganz ehrlich, und ohne dass sie es wagt, auszusprechen:
Okay, Hochwürden, aber manchmal kann Jesus auch ganz schön nörgelig und nervig sein.

Montag, 1. September 2014

Teresa von Avila - Aus dem Buch der Klostergründungen

>>Betrübt euch nicht! Wenn ihr verpflichtet seid, 'äußere' Aufgaben zu übernehmen, so bedenkt, dass euch der Herr auch in der Küche inmitten der Kochtöpfe nahe ist und euch sowohl innerlich wie äußerlich beisteht.<<

Samstag, 12. Juli 2014

Was wir an ihnen haben

Wissen das Otto Normalbürger, wisst Ihr es? Ich spreche von den Notfallhelfern des Deutschen Roten Kreuzes.

Stellvertretend natürlich für alle anderen Organisationen dieser Art, aber heute war nun mal das DRK zu Gast.
Mamma erlitt eine Art Absenz, einen Kollaps bei offenen Augen. Die Befürchtung Schlaganfall stand natürlich sofort im Raum, also habe ich den Notruf betätigt.
Es trafen ein drei sehr sehr junge Menschen, die hochprofessionell agierten, aber vor allem auch es nicht an persönlicher Ansprache fehlen ließen. Sie sind vorbildlich auf eine alte Frau in Not sowie deren verzweifelte Angehörige eingegangen, haben auch mich nicht doof angeschaut, als ich kurz die Nerven verlor, weil Mamma von mir forderte, ich müsse ihnen jetzt einen Espresso anbieten und ich harsch antwortete: Mamma, die Leute sind hier jetzt bei der Arbeit, die können keinen Espresso trinken, okay?
Danach habe ich ihnen natürlich trotzdem einen angeboten, aber wer würde den denn noch nehmen... Nun ja, ich habe keine Entschuldigung für mein harsches Verhalten, außer, dass ich mich grad selbst auf die Liege hätte legen können, weil ich Angst hatte, es wäre ein Schlaganfall.
Und dem Trost, dass die jungen Leute natürlich KEINEN Espresso im Einsatz eh getrunken hätten.
Dinge, die einem hinterher leid tun, weil man nicht ganz bei sich war.
Ich denke, das ist dennoch verzeihlich.
Ich bitte um Gebet für meine Mamma, sie liegt nun im Krankenhaus, wo sie vorerst beobachtet wird.
Einen Schlaganfall konnten sie schon mal ausschließen.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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