Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Mainstreammedia quo vadis

Sonntag, 18. Oktober 2015

Rundumschlag gegen deutsche Medien von Gabriele Krone-Schmalz

Anlässlich einer Buchvorstellung hat die langjährige Russland-Korrespondentin, Osteuropaexpertin und Professorin für Journalistik umfassende Kritik an der Russland-Berichterstattung in den deutschen Medien
geübt.

>>Der Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung sei inzwischen so groß, dass sie sich ernsthaft Sorgen um das demokratische System in Deutschland mache, erklärte Krone-Schmalz. Aus dem Publikum der ausverkauften Lesung in der Buchhandlung Decius erntete sie am gestrigen Mittwochabend dafür durchgängig verbale Zustimmung und breiten Applaus.

Immer mehr Menschen fänden sich in der hiesigen vorgeblich "pluralistischen Presselandschaft" nicht mehr wieder, kritisierte die Journalistin. Dies führe zu Enttäuschung und stärke Extremisten. "Wenn das so bleibt, können wir unser System bald im Museum betrachten." Krone-Schmalz kritisierte vor allem die Berichterstattung über internationale Themen. <<

Weiterlesen auf Telepolis - heise.de hier.

Samstag, 19. September 2015

Selten einen so treffenden Artikel gelesen.

Ich bemühe mich meistens, Kernabschnitte zu zitieren, auf die es mir ankommen, wenn ich eine Pressemeldung verlinke.
Aber hier könnte ich nur vollzitieren, und das ist weder rechtens noch von mir gewünscht.
Deshalb nur ein kleiner Appetizer:

>>Auch eine komplex angelegte Dokumentation wie der «Flüchtlingsreport» der ARD ist trotz einigen sachlichen Passagen insgesamt misslungen. Die Sendung bleibt fixiert auf die Perspektive der Einwanderer. Kritiker und Gegner erscheinen als randalierender Pöbel mit «Hasssprache». Als Expertin wird die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane bemüht, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, in der heute als «Fachreferentin für Hate-Speech» eine Julia Schramm arbeitet, die selber durch hasserfüllte Tweets, etwa gegen die Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens, bekannt wurde.<<

Den ganzen Artikel "Berichterstatter als Stimmungsmacher" von Heribert Seifert unbedingt lesen hier.

Donnerstag, 10. September 2015

Ein eher verhangener Tag für das kirchliche Medienhaus in Bonn

[Update: Ludwig Ring-Eifel hat sich nochmals geäußert. Schade nur, dass es unter Minimum: "Aber ich habe doch mindestens schon zwei bosnische muslimische Familien aufgenommen!" nicht mehr geht im aktuellen Diskurs. Ansonsten pflichte ich Herrn Ring-Eifel einmal bei. Ich weiß, wie Besoffensein ist, ich wünsche mir aber gerade im Interesse der ankommenden Flüchtlinge, dass hierzulande auch endlich mal nüchterner agiert wird. ]

Da war heute Dr. Christiane Florin, die in einem Artikel in "Christ und Welt" von "Ablass für Abtreibungen" schrieb, der Konservative provozieren würde. Ehm ja. Zur Widerrede nämlich.
Es tut mir leid, aber das mit dem Ablass für Abtreibungen ist kompletter Unsinn.
Man hat nicht immer einen guten Tag, manchmal findet man Alliterationen toll und ist deswegen auch nicht bereit, eine tolle Alliteration zugunsten einer kurzen Google-Recherche aufzugeben, das kann ich auch verstehen.
Aber um einen Ablass zu erlangen und bspw. einem Verstorbenen zuzuwenden, muss man schon "gute Werke" tun, also fromme Werke tun, wie zum Beispiel ein Gebet in einer bestimmten Kirche verrichten, besonderen Duldermut oder ausgesprochene Bekennerfreude aufweisen, solche Sachen halt. Weshalb ich mir jetzt gerade auch mindestens einen Teilablass erarbeite.
Abtreibung, das wird sicherlich noch den allermeisten denkenden Menschen, selbst denjenigen, die für Abtreibung sind, klar sein, ist jedoch weder ein besonders frommes noch ein besonders gutes Werk. Immerhin kommt dabei ein kleiner Mensch zu Tode. Jetzt wird es sicherlich Leute geben, die sogar das bestreiten werden, weil mittlerweile alles und jedes von allem und jedem bestritten wird, bis die Leute nicht mal mehr Eins und Eins zusammenzählen und zu einem richtigen Ergebnis kommen können, doch ich beruhige mich zumindest damit, dass selbst mir als ehemaliger Abtreibungsbefürworterin wenigstens innerhalb meiner umnachteten Ideologie immer klar gewesen ist, dass hier ein Mensch getötet wird. Diese Erkenntnis kann man also verlangen, denn die Wahrheit ist ja angeblich dem Menschen zumutbar.
Was genau Papst Franziskus gemacht hat, steht nun wiederum auf einem gänzlich anderen Papier, nämlich er hat die Losprechung von der Sünde der Abtreibung - echte Reue vorausgesetzt - allen Priestern erlaubt. Was übrigens in Deutschland schon lange der Fall ist, aber das braucht ja Christ und Welt auch nicht weiter kümmern.

Das nächste, was mir unterkam, war ein Kommentar von Joachim Valentin auf katholisch.de, der aufgrund eines Kommentars auf katholisch.de von Ludwig Ring-Eifel (Chef der KNA) schlaflose Nächte hat. Was war passiert?
Ring-Eifel hatte sich getraut, eine Zusammenfassung von Meinungen in den sozialen Medien und auf Internetplattformen wiederzugeben, die auf den ersten Blick eben nicht so positiv war, wie Joachim Valentin das sich wohl wünschte. Deshalb gehört Herr Ring-Eifel für ihn nun zu den "Angstmachern." Obwohl Herr Ring-Eifel einfach nur erwähnt hatte, was ihm alles so im Zuge der Debatte online an Szenarien über den Weg gelaufen ist. Aber wer zitiert, ist praktisch mitgefangen-mitgehangen in gewissen journalistischen Kreisen und ehrlich gesagt, wenn wir uns einfach weiter gegenseitig den Mund verbieten, können wir es ja auch gleich sein lassen mit den ganzen Debatten.

Wer das alles nur noch als absurdes Theater empfindet, den kann ich leider nicht trösten.
Irgendwie müssen gerade mächtig negative Erdstrahlen in Bonn am Brutzeln sein.

Sonntag, 10. Mai 2015

Da war doch noch irgendwer in der Mitte?

Die AP hat heute eine Meldung lanciert, dass Raul Castro beim Heiligen Vater war, fasst darin auch kurz den Stand der Beziehungen Vatikan-Kuba zusammen, aber den Papst zwischen Johannes Paul II und Franziskus hat sie ausgelassen.
Den Papst, der 2012 auch Kuba besucht hat und bei dem der maximo lider Fidel Castro um Audienz ersuchte, wonach als Ergebnis der Karfreitag in Kuba (!) als Staatsfeiertag eingeführt wurde.
Vielleicht habe ich das alles aber auch nur geträumt und es hat gar nicht stattgefunden, diesen Eindruck scheint die Lektüre der AP-Meldung irgendwie nahezulegen.
Übrigens habe ich heute Castros Konvoi gesehen - absolut beeindruckend. Jede Menge Polizia, Motorräder, teure große schwarze Autos und ein Rot-Kreuz-Rettungswagen fuhr mit - vorbei am Büro des Vatican-Magazins in Rom Richtung Gianicolo, hinauf zu Renzi. Auf der Via delle Fornaci ging für ein paar Minuten erstmal gar nichts mehr.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Interessant,

wie die selben Medien, die uns jahrein jahraus mit ihrer Propaganda links von der Mitte versorgen und das Thema islamistischer Terror ganz gerne mal meiden, jetzt allesamt in ganz großen Lettern das Wort "LIBERTE'" oder "FREIHEIT" über die ganze Frontseite abgedruckt haben. Mitsamt den Charlie Hebdo-Karikaturen. Mutig, mutig.

Derweil ist es im Süden von Paris zu einer weiteren Schießerei gekommen, bei der eine Polizistin ihren Verletzungen erlag. R.I.P.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Es ist nicht meine Art,

einem Autoren der "Achse des Guten" beizuspringen, weil diese sich üblicherweise ihrer Haut selbst sehr gut zu wehren wissen.

Es gibt auch ein paar Sachen, die gar nicht gehen, so dachte ich jedenfalls vor einigen Jahren, als ich noch an die Presse als "Vierte Gewalt" im Staate, Dinge wie das Grundgesetz, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit glaubte. Seine erste Erschütterung erfuhr dieser Kinderglaube darin, dass man plötzlich meinte, Schulen "bundeswehrfrei" gestalten zu müssen, eine Institution, über die man streiten kann - über die staatlichen Schulen ebenso wie über die Bundeswehr - doch letztgenannte ist nun mal grundgesetzlich verankert. Auf die Präambel, in der ein gewisser "Gott" vorkommt, zu verweisen, ist mittlerweile eh müßig geworden.

Frau Szabo hatte angesichts des direkten Eindrucks der verheerenden Nachrichten aus Peshawar einen wutentbrannten Artikel veröffentlicht. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch "relativ nüchtern" und hatte auf einen Kommentar der Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai verwiesen. Drei Grappe/Grappas später hätte ich eventuell das selbe wie Frau Szabo formuliert und dann wieder gelöscht. Ich bin sehr emotional, aber ich hasse es, emotional zu sein.
Ende der Durchsage zu mir, weiter mit Frau Szabo, die ja schließlich den Glutkern ihrer Emotionen auch relativ gut begründet hat.

Nicht jedem hat das eingeleuchtet - eigentlich der Mehrheit des Establishments nicht.
Was, wenn wir eine Lehre daraus ziehen mögen, eigentlich nur die Empörung über die Kaltblütigkeit des Mainstreams wie von Frau Szabo angeprangert, zementiert. Q.e.d.

Nun aber:
>>Solange also Özdemir, Peters, Gysi, Wagenknecht, Maas und noch einige andere Anti-Rassismuskämpfer keine gemeinsame Erklärung verfassen, in welcher sie die Taliban, IS, Hamas, Boko Haram u.s.w. vor Wut bebend dazu auffordern, das Töten unschuldiger Zivilisten, das Köpfen und Morden von Kindern, die die falsche Religion oder Staatsangehörigkeit haben, gefälligst zu unterlassen, sondern im Gegenteil, keinerlei Kritik sondern viel Verständnis für die Islamisten und ihre menschenfeindlichen Positionen an den Tag legen, solange werde ich dieses Pack scheinheilig nennen.
Dafür lasse ich mich auch gerne als dumme, hasspredigende Nazi-Braut beschimpfen.<<

Auf der Achse dann hier.

Ich frage mich schon lange schleichend, aber in letzter Zeit immer intensiver, wie weit die deutsche Öffentlichkeit noch herunterkommt. Eine Öffentlichkeit, die masturbiert werden muss, weil ihnen deutsche "Leitmedien", die schon längst linksrot-grün bestimmt sind und deshalb alle Themen, die linksrot-grün in einem schlechten Licht darstellen könnten, gewissenhaft ausblendet. Eine Öffentlichkeit, die jede Äußerung des Volkes als "populistisch", soll heißen "dumm, doof, nix dazu gelernt, aber sie haben uns immerhin gewählt" abqualifiziert.
Ich frage mich, ob meine Auffassung von Demokratie und Grundgesetz vielleicht irgendwie außerirdisch inspiriert ist, oder ob wir so etwas tatsächlich mal als gegeben und umgesetzt vorfinden konnten. In Zeiten meines Politikstudiums, zugegeben, schon sehr lange her, in den Achtziger Jahren, ging man jedenfalls noch selbstverständlich davon aus, dass alle Gewalten des Grundgesetzes, mitsamt der "Vierten", funktionieren und ihren Teil beitragen, dass alles besser wird.
Ich möchte mich nicht der harschen Wortwahl von Frau Szabo bedienen, sonst kann ich heute nacht wieder nicht schlafen, weil ich Unschuldige (?) ungerecht (?) beschimpft habe. Ich belasse es also bei der ganz normalen pfälzisch-umgangssprachlichen Nachfrage:
Seid ihr eigentlich alle noch ganz sauber?

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Medien und IS - eine Kritik von Alexander Kissler

>>Ja, Fürchterliches geschieht, das uns alle herausfordert. Doch es sollte reichen, über Ereignisse zu berichten und nicht über jede Drohgebärde. Irgendwo gibt es leider immer ein Netzwerk, eine Miliz, eine Front, eine Armee, eine Bewegung oder eine Brigade, denen es gefällt, die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen – mit Worten und in Bildern. Sie drohen, weil sie sicher sein können, mit Drohungen die Weltöffentlichkeit zu erreichen. Sobald diese nicht mehr mitspielt, sobald nicht mehr jede Gewaltpose in den globalen Nachrichtenstrom eingespeist wird, sinkt die Attraktivität dieser zynischen Bilderpolitik. Das Terrorgeschäft braucht Wahrnehmung. Wahrnehmung sorgt für den identifikatorischen Kitt, der zurückwirkt in die Terrorgruppe hinein und ausstrahlt auf neue Mitstreiter. Globale Wahrnehmung ist das vornehmste Mittel der Mitgliederwerbung und der Gruppenzusammengehörigkeit. Wir sollten es den Terroristen nicht derart billig liefern.<<

Ganzer Artikel hier auf Cicero.

Montag, 22. September 2014

Zitat zum Tage

>>Über die unheilige Allianz, das mangelnde Demokratieverständnis und die Handlungsweise derer, die den Marsch für das Leben gewaltsam (durch Störaktionen, unter anderem die Schändung von Kreuzen, das Werfen mit Farbbeuteln und das Schlagen(!) von Teilnehmern! gestört haben, schreibt Marcus Böttcher von der Berliner Zeitung, der Die gruselige Allianz der Vor-Vorgestrigen titelt, kein Wort. Dabei ist das viel gruseliger.<<

[via Braut des Lammes]

Dienstag, 9. September 2014

Sind wir vielleicht irgendwie - aus Versehen? -

wieder in der Weimarer Republik angelandet?

>>In Wuppertal gehen nun Rechtsextreme auf Streife<<

Und was soll der rhetorisch bemerkenswerte Zusatz zu den Umtrieben der "Shariah Polizei": "Dabei hatten die Männer vor allen Dingen muslimische Jugendliche vor Diskotheken und Spielhallen vor Alkohol, Glücksspiel, Musik, Konzerten, Pornografie und Drogen gewarnt. Auch gegen sie läuft ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.<<

Dabei hatten vor allen Dingen - ach? Es steht auch muslimischen Jugendlichen völlig frei, was sie tun und was sie lassen in Deutschland, sofern sie sich im Rahmen der Legalität bewegen. Was die Shariah Polizei ganz offensichtlich NICHT tut. Auch wenn sie "dabei" "vor allen Dingen" muslimische Jugendliche belästigen.

Dienstag, 17. Juni 2014

Verbraucherschutz aus dem Hause ISIS

>>Allmählich wird es eng für Vollzeit-Pazifisten und Teilzeit-Käßmannisten. Von Nigeria und Kenia über Gaza bis hin nach Kabul bringt sich mittlerweile jede sadistisch veranlagte Gestalt in Stellung, die bislang noch nicht zum Zug gekommen ist. Die Frage, ob man da mit Boko Haram, Hamas oder doch wie gewohnt den Taliban beten soll, ist keineswegs leicht zu beantworten.

Seit Kurzem gibt es jedoch wieder Hoffnung. Denn zwischen Raqqa und Mossul, inmitten des Zweistromlands, keimt nun wahre Menschlichkeit auf. So zumindest entwarnt die Süddeutsche Zeitung, deren Leser sich bei Bedarf über „Terror und Verbraucherschutz“ aus dem Hause ISIS informieren können. <<

Weiterlesen hier.

Ein Kommentar von Jennifer Nathalie Pyka für die "Achse des Guten".

Schön auch zu sehen, dass differenzierte und ausgewogene Berichterstattung für die SZ - zumindest wenn es gerade nicht um die katholische Kirche geht - immer noch eine Selbstverständlichkeit sind.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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