Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Why catholic

Dienstag, 4. März 2014

About losing HOPE

>>The Church isn’t Shangri-La.
The Church is the battleground for the salvation of souls.
The Devil is the prince of this world. The demonic enemy rampages and devours.
The bishops and priests of Holy Church will be the enemy’s first targets. The enemy will seek to divide, to spread doubts, to sew dissension among those who ought to be the most filled with faith, hope and charity. The Church is, simultaneously, a rock and refuge for sinners as well as a vicious blood-stained battlefield.
It has ever been so.<<

Father Z. am Vorabend zum Beginn der großen Fastenzeit A.D. 2014.

Freitag, 27. Dezember 2013

Trinken zu Ehren der Heiligen

Am heutigen Festtag des heiligen Johannes, des Lieblingsjüngers des Herrn, wird der Johanneswein gesegnet, auch Johannesminne genannt.

>>Die bekannteste Weinsegnung vollzieht die Kirche am 27. Dezember, dem Fest des Apostels und Evangelisten Johannes. Den geweihten Wein erhält der Gläubige mit der Aufforderung: „Trinke die Liebe des heiligen Johannes!“ „Die Liebe des heiligen Johannes“ trank man früher aber nicht nur am Gedenktag des Heiligen, sondern auch zu vielen anderen Gelegenheiten. Gebräuchlich war die Johannesminne bei Braut- und Eheleuten – hier kam ihr die Bedeutung eines öffentlichen Versprechens von Liebe und Treue zu. Als Unterpfand einer glücklichen Heimkehr erhielten sie Reisende, Pilger und Soldaten; Sterbende und zu Tode Verurteilte empfingen sie als Wegzehrung für die letzte große Fahrt.<<

Was es sonst noch mit dem Wein und den Heiligen auf sich hat, erläutert Ulrich Nersinger auf kath.net, von dort auch das übernommene Zitat.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Frohe und gesegnete Weihnachten!

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>>Hl. Rafael Arnáiz Barón (1911 – 1938), spanischer Zisterzienser
Geistliche Schriften, 27.12.1936

„Ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll“

Es ist kalt auf der Erde. Der Himmel ist übersät mit Sternen, das tiefblaue, von Dunkelheit umflossene Himmelsgewölbe lässt sich nur erahnen. Auf der Erde, einem der kleinsten Sterne des unermesslich großen Planetensystems, geschehen in dieser Nacht Wunder, die die Engel in Erstaunen versetzen… ein Gott kommt aus Liebe zu den Menschen demütig herab im sterblichen Fleisch und wird geboren von einer Frau – auf der Erde, einem Stern, der zu den kleinsten und kältesten zählt…

Auch Menschen haben Eis in ihrem Herzen. Keiner eilt herbei, um dem Wunder der Geburt Gottes beizuwohnen. Die ganze Welt reduziert sich auf eine Frau namens Maria, auf einen Mann mit blauen Augen, der Josef heißt, und auf ein Neugeborenes. In Windeln gehüllt, schlägt es die Augen auf unter dem warmen Anhauch eines Esels und eines Ochsen. Es liegt auf einem Bündel Stroh, das Josef in seiner Mittellosigkeit und Maria in ihrer Fürsorglichkeit und Liebe ihm verschafft haben. Die ganze Welt schläft den schweren Schlaf der Unwissenheit. Es ist sehr kalt in dieser Nacht im Land Judäa. Die Sterne am Himmel sind Augen von Engeln, die das „Gloria in excelsis Deo“ anstimmen, das Lied, das für Gott gesungen und von ein paar Hirten vernommen wird, die ihre Herden bewachen und nun herbeieilen, um mit ihren kindlichen Herzen den neugeborenen Jesus anzubeten. Hier hält Gott die erste Lehrstunde seiner Liebe.

Obwohl mein Herz nicht von der Lauterkeit Josefs ist, auch nicht von der Liebe Mariens, habe ich dennoch dem Herrn all meine Armut, mein leeres Herz geschenkt. Wenn ich ihm auch, wie damals die Engel, keine Hymnen gesungen habe, so versuchte ich doch, ihm Hirtenlieder zu singen – das Lied des Armen, des Mittellosen; das Lied dessen, der Gott nichts anderes anbieten kann als Armseligkeit und Schwäche. Aber das bedeutet nichts: Armseligkeiten und Schwächen, die mit einem wirklich liebenden Herzen ihm angeboten werden, nimmt Jesus entgegen, als wären es Tugenden. Groß, unermesslich groß ist die Barmherzigkeit Gottes! Mein sterbliches Fleisch vernimmt den himmlischen Lobpreis nicht, aber mein Herz erahnt es, dass die Engel heute wie damals verwundert zur Erde herabschauen und singen: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“<<

[via Evangelium Tag für Tag]

Dienstag, 26. November 2013

Evangelii Gaudium - Das Apostolische Schreiben

ist heute offiziell veröffentlicht worden.

>> Einleitung

1. Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Diejenigen, die sich von ihm retten lassen, sind befreit von der Sünde, von der Traurigkeit, von der inneren Leere und von der Vereinsamung. Mit Jesus Christus kommt immer – und immer wieder – die Freude. In diesem Schreiben möchte ich mich an die Christgläubigen wenden, um sie zu einer neuen Etappe der Evangelisierung einzuladen, die von dieser Freude geprägt ist, und um Wege für dem Lauf der Kirche in den kommenden Jahren aufzeigen.

1. Freude, die sich erneuert und sich mitteilt

2. Die große Gefahr der Welt von heute mit ihrem vielfältigen und erdrückenden Konsumangebot ist eine individualistische Traurigkeit, die aus einem bequemen, begehrlichen Herzen hervorgeht, aus der krankhaften Suche nach oberflächlichen Vergnügungen, aus einer abgeschotteten Geisteshaltung. Wenn das innere Leben sich in den eigenen Interessen verschließt, gibt es keinen Raum mehr für die anderen, finden die Armen keinen Einlass mehr, hört man nicht mehr die Stimme Gottes, genießt man nicht mehr die innige Freude über seine Liebe, regt sich nicht die Begeisterung, das Gute zu tun. Auch die Gläubigen laufen nachweislich und fortwährend diese Gefahr. Viele erliegen ihr und werden zu gereizten, unzufriedenen, empfindungslosen Menschen. Das ist nicht die Wahl eines würdigen und erfüllten Lebens, das ist nicht Gottes Wille für uns, das ist nicht das Leben im Geist, das aus dem Herzen des auferstandenen Christus hervorsprudelt.

3. Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, diese Einladung gelte nicht ihm, denn » niemand ist von der Freude ausgeschlossen, die der Herr uns bringt «.[1] Wer etwas wagt, den enttäuscht der Herr nicht, und wenn jemand einen kleinen Schritt auf Jesus zu macht, entdeckt er, dass dieser bereits mit offenen Armen auf sein Kommen wartete. Das ist der Augenblick, um zu Jesus Christus zu sagen: „Herr, ich habe mich täuschen lassen, auf tausenderlei Weise bin ich vor deiner Liebe geflohen, doch hier bin ich wieder, um meinen Bund mit dir zu erneuern. Ich brauche dich. Kaufe mich wieder frei, nimm mich noch einmal auf in deine erlösenden Arme.“ Es tut uns so gut, zu ihm zurückzukehren, wenn wir uns verloren haben! Ich beharre noch einmal darauf: Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde werden, um sein Erbarmen zu bitten. Der uns aufgefordert hat, »siebenundsiebzigmal« zu vergeben (Mt 18,22), ist uns ein Vorbild: Er vergibt siebenundsiebzigmal. Ein ums andere Mal lädt er uns wieder auf seine Schultern. Niemand kann uns die Würde nehmen, die diese unendliche und unerschütterliche Liebe uns verleiht. Mit einem Feingefühl, das uns niemals enttäuscht und uns immer die Freude zurückgeben kann, erlaubt er uns, das Haupt zu erheben und neu zu beginnen. Fliehen wir nicht vor der Auferstehung Jesu, geben wir uns niemals geschlagen, was auch immer geschehen mag. Nichts soll stärker sein als sein Leben, das uns vorantreibt!<<

Weiterlesen hier.

Sonntag, 24. November 2013

Die Reliquien des Petrus

Zum Abschluss des "Jahr des Glaubens" und zum Hochfest Christkönig wurden heute erstmals auf dem Petersplatz öffentlich die Reliquien des Apostelfürsten Petrus gezeigt.

petrus

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Petrus mit Jorge: Der Fels.

Bilder via http://twitter.com/ASchwibach

[Ich erwarte nicht wirklich Stimmen, die dies für vorkonziliar oder "die Ökumene konterkarierend" befinden - aber noch vor einem Jahr hätte es sie auf jeden Fall gegeben.]

[Update: Hier ein Bericht von t-online mit Agenturmaterial und unterirdischem Kommentarbereich]

Mittwoch, 20. November 2013

Bizarr und noch bizarrer

Wenn ein katholischer Bischof beklagt, dass er sich schämt, weil Evangelische austreten, wenn in der katholischen Kirche etwas schief läuft.
Yo, da kann man nur denen gratulieren, die in der katholischen Kirche ausharren, obwohl sie finden, dass in der evangelischen "Kirche" so einiges schief läuft. Nicht, dass ich jetzt erwarten würde, dass ein katholischer Bischof sich bei Katholiken bedankt, die treu bleiben trotz der Anfechtungen. Im Gegenteil. Aus Trier erwarte ich mir dazu gar nichts.
Dennoch, haben wir vielleicht mehr Stehvermögen?
Achso, kann ja keiner antworten, wegen der geschlossenen Kommentarfunktion. Braucht er/sie auch nicht.
Im Klartext: Entweder ich bin Christ oder ich bin es nicht. Wenn ich es bin, dann glaube ich an die Kirche Jesu Christi. Lassen wir mal beiseite, in welcher Konfession sie voll verwirklicht worden ist.
Das letzte Mal geschämt für meine Kirchenzugehörigkeit habe ich mich allerdings zu anderen Anlässen: Schofele, selbstgefällige Priester, sich wegduckende Bischöfe, Betroffenheit heuchelnd.
Trete ich deswegen aus?
Nein. Den Gefallen tue ich vielen Interessierten nicht.

Sonntag, 17. November 2013

Der Heilige Vater hat heute nach dem Angelus

misericordiin
Rosenkränze an die Besucher auf dem Petersplatz verteilen lassen.

Während des Angelus - Zusammenfassung hier - vergaß er auch die Aufforderung zum Gebet für die verfolgten Christen nicht.

>>Jesus kündige schmerzhafte Prüfungen und Verfolgungen an, die seine Jünger um seiner willen erleiden müssten. Dennoch versichere er: „Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden“ (V. 18). Er rufe uns in Erinnerung, das wir ganz in der Hand Gottes seien. Alle Gegnerschaft und Feindseligkeiten „sind eine Gelegenheit für das Zeugnis. Die dürfen nicht vom Herrn entfernen, sondern uns dazu drängen, uns ihm noch mehr zu überlassen, der Kraft seines Geistes und seiner Gnade“. Der Papst rief zum Gebet für die verfolgten Christen auf, von denen es heute vielleicht mehr gebe, als in den ersten Jahrhunderten.<<

Vor dem mittlerweile berühmten und charakteristischen Abschluss des Angelus "Buon pranzo!", also "Gesegnete Mahlzeit!", sagte er noch folgendes:
>>Auch möchte ich jetzt allen von euch zu einer Medizin raten. Manch einer mag denken: »Ist der Papst jetzt Apotheker?« Es handelt sich um eine besondere Medizin, um die Früchte des Jahres des Glaubens zu konkretisieren, das sich seinem Ende zuneigt. Doch es ist eine Medizin aus 59 Kügelchen, die eine Arznei für das Herz sind. Es handelt sich um eine »geistliche Medizin«, deren Name Misericordina ist. Eine kleine Schachtel mit 59 Arzneikügelchen für das Herz. Diese kleine Schachtel enthält die Medizin, und einige Ehrenamtliche werden sie unter euch verteilen, während ihr den Platz verlässt. Nehmt sie! Es ist ein Rosenkranz, mit dem man auch den »Rosenkranz der Barmherzigkeit« beten kann, geistliche Hilfe für unsere Seele und um überall die Liebe, die Vergebung und die Brüderlichkeit zu verbreiten. Vergesst nicht, diese Medizin zu nehmen, denn sie tut gut, ja? Sie tut dem Herzen, der Seele und dem ganzen Leben gut!<<
Aus einer privaten Mail zitiert.

Eine Anleitung zum Gebet des Barmherzigkeitsrosenkranzes, das üblicherweise um 15 Uhr, der Todesstunde Jesu, gebetet wird, findet sich hier.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Seelenruhe

"Meine Seele kann nirgends Ruhe finden außer bei Gott und bei Männern, die sie verstehen."

Hl. Teresa von Avila

[via Josef Bordat.]

[Zum heutigen Gedenktag der Hl. Teresa von Avila noch einmal gepostet.]

Sonntag, 13. Oktober 2013

"Sie strahlte heller als die Sonne"

Michael Hesemann erzählt in seinem wunderschönen Beitrag anlässlich der Weihe der Welt an die Muttergottes von Fatima durch Papst Franziskus die damaligen Begebnisse nach.

Und was ich nicht wusste, das angekündigte unerklärliche Licht in der Nacht hat es tatsächlich gegeben:

>>Das Himmelszeichen, auf das sich die Botschaft bezog, hat es tatsächlich gegeben. Am Abend des 25. Januars 1938, also im Pontifikat Pius XI., färbte sich der Himmel über Europa blutrot. In vielen großen Städten heulten die Sirenen, weil Bürger glaubten, ein Feuer sei ausgebrochen. In der gesamten Alpenregion schien es, als sei die Morgendämmerung vorverlegt worden, so tiefrot glühte der Horizont. Bis hinunter nach Italien, Spanien und Portugal, ja sogar in Gibraltar, auf Sizilien und in Nordafrika wurde das Phänomen beobachtet, das später von der Wissenschaft als gigantische Aurora borealis erklärt wurde, als Nordlicht von historischen Dimensionen.<<

Ganzer Artikel hier.

Samstag, 5. Oktober 2013

Gedanken und Gesinnungen der hl. Anna Schäffer

Anna_Schaeffer

für den Monat Oktober:

>>Heilige Rosenkranzkönigin, Dein bin ich auf ewig ganz und gar, führe mich vereint mit Dir und dem heiligen Franziskus durch dieses Tal der Tränen - dem hl. Franziskus auch nachfolgend in der Schule des Kreuzes und der Leiden.

Möge Deine Reinheit, Deine Treue in uns o gute Mutter, die kleinsten Unvollkommenheiten austilgen und unsere Liebe nach dem höchsten Gute vermehren.<<

.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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