Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Why catholic

Donnerstag, 26. September 2013

Päpstliche Doppelspitze contra den Atheismus

Es hieß, er werde nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten und sich ausschließlich dem Gebet widmen. Wer Joseph Ratzinger kennt und schätzt, der weiß, dass seine Arbeit für ihn wie auch für uns oft genug Gebet gewesen ist.
Die beiden Heiligkeiten Franziskus und Benedikt haben kürzlich - und sich müssen sich einfach abgesprochen haben, anders kann ich mir das nicht vorstellen - auf die Briefe von zwei Atheisten geantwortet. Zunächst Franziskus mit einer Antwort an Eugenio Scalfari, der ihm einen Brief mit dem Titel "Fragen eines Nichtglaubenden an den Jesuitenpapst, der sich Franziskus nennt" geschrieben hatte. Ebenso wie Franziskus' Antwort wurde dieser zunächst in der Tageszeitung "La Repubblica" veröffentlicht.
[Zwischengedanke: Die deutschen Intellektuellen haben den deutschen Papst jedenfalls in mehr als einer Hinsicht komplett verpennt, wenn man sieht, was in Italien für lebhafte Kulturdebatten stattfinden. Vielleicht auch, weil die Tageszeitung noch einen anderen Stellenwert hat als bei uns.]

Die Antwort des "Jesuitenpapstes" findet sich auf Deutsch hier. Ein Auszug:

>>In den beiden ersten Fragen geht es Ihnen darum, so scheint mir, die Haltung der Kirche gegenüber dem, der den Glauben an Jesus nicht teilt, zu verstehen. Zunächst fragen Sie mich, ob der Gott der Christen dem, der nicht glaubt und den Glauben nicht sucht, verzeiht. Vorausgesetzt – und dies ist fundamental –, dass die Barmherzigkeit Gottes keine Grenzen hat, wenn sich jemand mit aufrichtigem und reumütigem Herzen an ihn wendet, so besteht die Frage für den nicht an Gott Glaubenden darin, dem eigenen Gewissen zu gehorchen. Sünde ist auch beim Nichtglaubenden, wenn man gegen das Gewissen handelt. Auf das Gewissen zu hören und ihm zu gehorchen bedeutet nämlich, sich angesichts des als gut oder böse Erkannten zu entscheiden. Und von dieser Entscheidung hängt ab, ob unser Handeln gut oder schlecht ist.<<

Jetzt hat der emeritierte Papst auf das Buch "Caro Papa ti scrivo" (Lieber Papst ich schreibe dir) des atheistischen Mathematikers Piergiorgio Oddifreddi geantwortet , wobei generell in der Presse nur hängen geblieben ist, dass Benedikt in seiner Antwort versichert, niemals Missbrauchspriester geschützt zu haben. Oddifreddis Absicht war es eigentlich aufzuzeigen, dass Wissenschaft und Glaube nicht miteinander vereinbar seien. Nun ist aber der Dialog zwischen Vernunft und Glaube eines der großen Themen Benedikt, und darum lohnt ein genauer Blick auf den Inhalt seines Briefes.
Armin Schwibachs Artikel dazu erscheint um 12 Uhr auf kath.net und wird dann verlinkt.
Update: "Benedikt XVI. und der offene Dialog zwischen Glaube und Vernunft" ist jetzt also online.

Freitag, 6. September 2013

Historische Parallelen?

>>Das früher übliche vorsichtige diplomatische Taktieren auf politischer Ebene war nicht die Sache des Roncalli-Papstes (Johannes XXIII.): Er bemühte sich um Beziehungen mit China unter Mao Tsetung und empfing den Schwiegersohn des sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow in Privataudienz. Vermutlich war er dadurch in der Lage, in der Kuba-Krise eine historische Friedensaktion zu unternehmen und einen Atomkrieg zu verhindern.
In einem persönlichen Brief an Chruschtschow forderte er diesen auf, die Schiffe mit den Atomraketen zu stoppen, die sich den Küsten der USA bedrohlich näherten, während Präsident Kennedy bereits Vorbereitungen traf, diesen Angriff entsprechend zu beantworten. Der Appell des Papstes hat mit dazu beigetragen, dass Chruschtschow sich überzeugen ließ und die Kursänderung der Schiffe befahl; zum Weihnachtsfest 1962 sandte der Papst eine persönliche Grußbotschaft. Ein beispielloses Ereignis, wodurch das Ansehen von Johannes XXIII. weltweit enorm gewann. In seiner Person und Gestalt verkörperte sich ein neues Papstbild: Von jetzt an war der Stellvertreter Christi auch in besonderer Weise eine Ikone des Friedens, Vermittler in Konflikten und Verteidiger des großen kulturellen Erbes der Menschheit.<<

Aus: Glauco Benigni: Die Schutzengel des Papstes. Benno-Verlag

Donnerstag, 5. September 2013

Generalaudienz mit neuerlichem Gebetsaufruf für den Frieden

20130905084829

[Update: Pressemitteilung von EWTN:
Bonn/ Rom (EWTN-TV) Papst Franziskus hat für Samstag, den 7. September, einen Gebets- und Fasttag für den Frieden in Syrien und im gesamten Nahen Osten ausgerufen und die ganze Kirche aufgefordert, diesen Tag intensiv zu leben. In Rom lädt der Pontifex aus diesem Anlass zu einer Gebetswache auf den Petersplatz ein. Der katholische Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) überträgt das Gebetstreffen ab 19 Uhr live mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan. "Wir wollen damit die Gelegenheit bieten, dass möglichst viele Menschen sich dieser Gebetsinitiative des Heiligen Vaters für den Frieden unmittelbar anschließen können", so Martin Rothweiler, Programmdirektor von EWTN in Deutschland. In den vergangenen Tagen hatte Papst Franziskus eindringlich ein Ende der Gewalt in Syrien gefordert und eine "Kultur der Begegnung und des Dialogs als einzigen Weg zum Frieden" bezeichnet.

Das Programm von EWTN ist digital über den Satelliten Astra (Frequenz 12460 MHz) sowie regional im Kabel und als Live-Stream im Internet unter www.ewtn.de frei empfangbar. Für iPhone, iPad und mobile Android-Geräte wie Smartphones oder Tablets gibt es auch eine kostenfreie EWTN-Applikation.]




>>„Am kommenden Samstag werden wir einen besonderen Tag des Fastens und Betens für den Frieden erleben - auch für den Frieden in unseren Herzen, denn der Frieden beginnt im Herzen des Menschen. Ich erneuere meine Einladung an die ganze Kirche, diesen Tag intensiv zu begehen. Und schon jetzt danke ich den christlichen Brüdern, den Brüdern von anderen Religionen und allen Männern und Frauen guten Willens, die sich diesem Moment auf ihre je eigene Art anschließen wollen.“ (rv)
via Radio Vatikan
und weiter dazu auch auf kath.net

>>„Ich ermahne besonders die Gläubigen aus Rom und die Pilger, an der Gebetsvigil hier auf dem Petersplatz um 19:00 Uhr teilzunehmen, um den Herrn um das große Geschenk des Friedens zu bitten. Auf der ganzen Erde erhebe sich ein Schrei des Friedens!“

In seinem Grußwort in arabischer Sprache rief Franziskus dazu auf, sich immer mit Christus zu vereinen und so sein Reich der Brüderlichkeit, des Teilens und der Werke der Barmherzigkeit aufzubauen: „Der Glaube ist eine mächtige Kraft, die fähig ist, die Welt gerechter und schöner zu machen. Seid eine Gegenwart der Barmherzigkeit Gottes und bezeugt vor der Welt, dass die Qualen, die Prüfungen, die Schwierigkeiten, die Gewalt oder das Böse nie den niederringen können, der den Tod besiegt hat: Jesus Christus!“.<<

Radio Vatikan überträgt am Samstag ab 19 Uhr live vom Petersplatz.

Montag, 19. August 2013

Und noch ein Zwischenruf - eine kleine Anekdote

Der heilige Bernhard stand einstmals auf der Kanzel und er predigte voll des Feuers. Die Menschen waren begeistert und er schlug sie in seinen Bann.
Da trat der Teufel hinter ihn und flüsterte ihm ins Ohr:
"Gut machst du das, ganz hervorragend. Du weißt, du bist der beste Prediger weit und breit. Eine tolle Show, sieh nur, wie sie mitgehen. Diese Gewalt, nur du kannst das, die Menschen so auf das Äußerste begeistern!"
Der heilige Bernhard drehte sich kurz um und beschied dem Widersacher:
"Ich habe nicht wegen dir angefangen und ich höre auch nicht wegen dir auf!"
Und predigte seelenruhig weiter.

Donnerstag, 15. August 2013

Das Magnifikat - der Gesang der Hoffnung



Papst Franziskus zum heutigen Hochfest Mariä Himmelfahrt:

>>„Meine Seele preist die Größe des Herrn“, singe an diesem Tag auch die Kirche in allen Teilen der Welt. Dieser Gesang „ist besonders intensiv, wo der Leib Christi heute die Passion erleidet. Und Maria ist dort, sie ist diesen Gemeinschaften, diesen unseren Brüdern und Schwestern nahe, ist mit ihnen unterwegs, leidet mit ihnen und singt mit ihnen das Magnificat der Hoffnung“. Wo das Kreuz ist, da ist Hoffnung.

„Liebe Brüder und Schwestern“, so der Papst abschließend, „stimmen auch wir aus ganzem Herzen in diesen Gesang der Geduld und des Sieges, des Kampfes und der Freude ein – in diesen Gesang, der die triumphierende mit der wandernden Kirche verbindet, der die Erde mit dem Himmel und die Geschichte mit der Ewigkeit verbindet“.<<
Von hier.

Mittwoch, 14. August 2013

Zum heutigen Hochfest Mariä Himmelfahrt

Ein Beitrag aus August 2009.

[Damals veröffentlicht auch auf kath.net]

Marias leibliche Aufnahme in den Himmel war keine radikal neue Idee eines Papstes, der meinte, er müsse sein Pontifikat dringend noch mit der Verkündigung eines Dogmas verzieren.
Die Kirche feiert schon seit dem 4. Jahrhundert dieses Fest, seit dem 6. Jahrhundert immer im August. Zunächst den Tag Mariä Entschlafung, dann, aufgrund der Überlieferung, die wusste, dass der Leichnam Mariä aus dem Grab verschwunden war, ihre leibliche Aufnahme in den Himmel. Pius XII. ging umsichtig vor und befragte vorher sein Episkopat, ob ein solches Dogma wünschenswert sei. Die Bischöfe der Weltkirche waren sich einig. Also verkündete der Papst am 1. November 1950 mit der Apostolischen Konstitution "Munificentissimus Deus" das neue Dogma. Es war das erste und einzige Mal, dass ein Pontifex, gegründet auf seine höchste apostolische Amtsgewalt, von der ihm zugesprochenen Unfehlbarkeit ex cathedra Gebrauch machte.
Selbstverständlich ertönten alsbald nicht nur Schalmeien, sondern vielmehr Kriegstrompeten. Besonders erbittert war die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche, so erbittert, dass sie zeitnah, noch im gleichen Monat, eine Erklärung veröffentlichte, wonach das neue Dogma unbiblisch sei. Antichristlicher Kritik werde eine Bahn bereitet, ja, ihr werde erlaubt, den christlichen Glauben als Mythos abzutun. Ein Part, den heutzutage auch gerne evangelische Theologen - und nicht nur sie - übernehmen.
Der Vorwurf, ein katholischer Glaubensinhalt sei unbiblisch, ist praktisch uralt, aber ein echter Dauerbrenner. Der Kirchenlehrer und Heilige Petrus Canisius schreibt dazu um das Jahr 1560: „Nicht alles, was wahr ist, steht in der Heiligen Schrift, nicht alle Glaubens- und Sittenwahrheiten. Auch Augustin sagt, wo er von der Himmelfahrt Mariä spricht: Auch vieles andere ist nicht ausdrücklich in der Heiligen Schrift enthalten. Vieles haben die Heiligen Schriften uns selbst überlassen zu finden, es aus den Aussprüchen der Heiligen Schrift zu schließen und wenn man es gefunden hat, sind dies keine unnützen, überflüssigen Dinge. Vieles ist in der Heiligen Schrift übergangen, was aber zu glauben seine guten Gründe hat.“
Die Kirche glaubte seit jeher und bezeugt seit dem Konzil von Chalcedon 451 die leibliche Aufnahme Mariä in den Himmel. Juvenal, der Erzbischof von Jerusalem – Canisius bezeichnet ihn deshalb als gewichtigeren Zeugen als alle anderen – erklärte damals vor Kaiser Markian und Kaiserin Pulcheria, er wisse aus der Überlieferung der Vorfahren, dass die Apostel drei Tage beim Grab der Mutter Gottes blieben und als sie es öffneten, sei ihr Leib nicht mehr darin gewesen, sondern nur die Leintücher. Eine andere Version weiß, dass die Apostel statt des Leichnams Rosen und Lilien im Grab vorfanden.
Auch für Johannes von Damaskus, Thomas von Aquin, Albertus Magnus und Bonaventura war einleuchtend und selbstverständlich, dass sich an Maria die Worte aus Psalm 15 erfüllt haben mussten: „Du wirst deinen Heiligen die Verwesung nicht schauen lassen“.

Papst Pius XII. formulierte lediglich eine Glaubenswahrheit, die in der Kirche schon immer präsent war und die, so Petrus Canisius, den Gläubigen seit Jahrhunderten so tief im Herzen sitze, dass man jene, die dieses leugnen, gar nicht hören wolle und für verwegene Streiter, ja eher für Ketzer als für Katholiken hielte.
Doch auch vonseiten katholischer Theologen gab es Vorbehalte. Karl Rahner konstatierte 1951 in seiner Schrift Das neue Dogma, dass es wohl nicht wenige katholische Christen gebe, die nicht einfach bloß in seligem Herzensjubel die Entscheidung Pius XII. begrüßten.
Erstaunlich dagegen die Reaktion des Tiefenpsychologen Carl Gustav Jungs, der am 1. November 1950, obwohl protestantisch, ein Fest mit seinen Schülern feierte: Das wichtigste religiöse Ereignis seit der Reformation nannte er die Verkündigung des Dogmas, eine geniale Antwort der katholischen Kirche auf den zunehmenden Nihilismus und die Ablehnung positiver Wertvorstellungen, die gelungene Integration des Weiblichen in das Göttliche und Heilige, mithin also einen Schritt der Kirche in Richtung Ganzheitlichkeit.
Bei Gerl-Falkowitz finden wir in diesem Zusammenhang den Verweis auf Hiob: „In meinem Leibe werde ich meinen Gott anschauen“: Das Marien-Fest drücke Zustimmung zu einem Leib aus, der die Himmelfahrt vor sich hat, nicht Höllenfahrt, nicht Nachtmeerfahrt und auch nicht die Auflösung in ein grauenvolles Nichts.

Darum ist auch das Fest Mariä Himmelfahrt zwar in erster Linie ein Marien-Fest, aber endlich auch das Fest dessen, dem unser Leib gehört, dem wir unser Leben im letzten Grund verdanken. Und somit zeitlos aktuell.

Freitag, 9. August 2013

Zum Gedenktag der heiligen Edith Stein

habe ich andernorts einen Beitrag für das Vatican-Magazin Ausgabe 08/09 2012 veröffentlicht über die heilige Edith und ihren Seelenführer, Erzabt Raphael Walzer vom Kloster Beuron:

"Immer in caritate Dei - Ihr Raphael!"

Donnerstag, 8. August 2013

Geniale Idee

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Können wir diese "Father is in" - "Father is out" - App bitte breitflächig, besonders in Deutschland aber, einführen?

Es wäre für mich ein Argument, mir endlich ein Smartphone zu kaufen.


[via Father Z.]

Sonntag, 14. Juli 2013

Kleine Lichter - ein Kommentar von Alexander Kissler,

der den äußerst unfairen Versuch unternimmt, die Enzyklika Lumen Fidei mit dem "Orientierungs"-Papier der EKD zu vergleichen:

>>Im Jahre 1922 wagte der große englische Dichter Gilbert Keith Chesterton einen Schritt, der weithin als skandalös empfunden wurde. Er trat von der anglikanischen in die römisch-katholische Kirche über. Wenige Wochen später erläuterte er die Gründe: „Es gibt in der anglikanischen Kirche keine Einheit und Übereinstimmung der Handlung.“ Er persönlich könne mit einer Kirche nichts anfangen, „welche in den großen Fragen des Geisteskampfes und der Moral nicht wehrhaft ist, die Schlacht nicht leiten und die Regimenter nicht in ein und derselben Richtung führen kann.“ Die „Klarheit und Entschiedenheit gegenüber den wichtigsten Fragen des Lebens“ finde er nur in der katholischen Kirche.

Über 90 Jahre sind diese Sätze alt. Seitdem floss so viel Wasser in Elbe und Tiber, dass die schroffe Gegenüberstellung an Trennschärfe eingebüßt hat. Zumindest aber die Evangelische Kirche in Deutschland, wie sie sich in den Spitzen der EKD darstellt, lässt kaum etwas unversucht, den alten Gründen neues Gewicht zu verleihen. Die jüngste „Orientierungshilfe“ des Rates der EKD zur Familie ist eine weitere Etappe in einem spannenden Großversuch: Wird es der landeskirchlich verfassten evangelischen Kirche gelingen, bis zum Reformationsjubiläum anno 2017 keine Kirche mehr zu sein?<<

Weiterlesen hier: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar.html?&news[action]=detail&news[id]=6842

Samstag, 6. Juli 2013

Wie in einem Bernstein

leuchte hier die gesamte Theologie des zurückgetretenen Benedikts auf, so Paul Badde über die Jahrtausendenzyklika "Lumen Fidei" in der Schwäbischen Zeitung:

>>Es ist sein Testament, das sich hier um das Licht als einen Kernbegriff der Christenheit rankt, deren Glaube von allem Anfang an eine Religion des Lichts war und für immer geblieben ist. „Ihr seid das Licht der Welt!“, sagte Jesus denen, die ihm folgten. Die Evangelien sind voll von diesem Leuchten. „Gott von Gott, Licht vom Licht“, heißt es im ersten gemeinsamen Glaubensbekenntnis der Christen im Jahr 325 über den „Sohn Gottes“, die "Sonne der Gerechtigkeit". Über 120 Mal ist in diesem schmalen Bändchen deshalb nun von diesem Licht die Rede.<<

Ganzen Beitrag via kath.net hier lesen.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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