Natterngezücht - weiß getünchte Gräber.
Vaticanleaks geht weiter - diesmal hat die italienische Zeitung La Repubblica Briefe mit Unterschriften des Papstsekretärs Georg Gänswein abgedruckt, allerdings den Inhalt verdeckt gelassen - der Maulwurf hat die Briefe so weitergegeben und freundlicher- und frommerweise drauf hingewiesen, dass er ja dem Papst nicht schaden wolle. Vermutlich gibt es dann sogar wieder Leute, die das auch noch wirklich glauben - selig sind die geistig Armen - und die Armen haben wir ja, wie uns der Herr höchstselbst versichert hat - alle Tage bei uns.
Der Maulwurf versichert weiterhin, dass man Hunderte solcher Dokumente habe. Bei den beiden mit der Unterschrift Don Gänsweins handle es sich um solche mit ungeheuerlicher Brisanz, selbstredend. Weshalb der Maulwurf so viel Fairness zeigt drauf hinzuweisen, dass man sich vorbehalte, deren Inhalt noch via die Medien zu veröffentlichen, wenn nicht endlich das geschieht, was man will. Was auch immer sie wollen. Manche Journalisten glauben ja tatsächlich noch, es ging hier um ganz ganz hehre und edle Sachen wie zum Beispiel - Transparenz? [Und genau das sagen sie wohl so lange, bis irgendjemand herginge und ihre private Korrespondenz irgendwo veröffentlichte.]
Meine Fähigkeit zu logischem Denken gehört nicht zu denen, für die ich bekannt und berühmt bin, ungefähr entspricht sie der Sagenhaftigkeit unseres geliebten Heiligen Vaters in puncto Führungskompetenz und Personalmanagement. Aber ich kann Eins und Eins zusammenzählen. Es geht hier nicht um Transparenz oder sonstwas. Es geht darum, dass die großartige, die brillante Verkündigung des Heiligen Vaters mit allen Mitteln verfinstert werden soll. Denn wenn er sich auf seine beiden Vertrauten, Kardinalstaatssekretär Bertone und insbesondere seinen Privatsekretär, der ihn stets unterstützt hat wo er konnte und ihm viel vom Leibe gehalten hat, nicht mehr verlassen kann in den politischen und strukturellen Fragen, dann leidet diese Verkündigung. Und genau das ist gewünscht und wird nun weiter forciert durch diese Art von Erpressung.
Armin Schwibach geht noch einen Schritt weiter im Szenario und spricht von der "Großen Schlacht". Wenn man das vielleicht zu pathetisch finden sollte, genügt ein Blick auf die Geschichte dieses Pontifikats, am besten nimmt man noch die Lektüre des Tornielli-Rodari-Buches "Atacco a Ratzinger" hinzu. Relativ schnell wird klar, dass diese Schlacht, die im Jahre 2005 begann, im Begriff ist, sich zu einem finale furioso zu steigern.
Was den Heiligen Vater selbst betrifft, so brauchen wir um ihn keine Angst haben. Er hatte drei wundervolle, belebende und berührende Tage beim Weltfamilientreffen in Mailand dieses Wochenende, wo ihn 80.000 begeisterte Jugendliche im Fußballstadion entgegenjubelten: DU bist unser CHAMPION.
Und ansonsten gilt, wie Armin auch aktuell schreibt:
>>Die Versuchung ist groß, die Geschehnisse unter den rein weltlichen Aspekten zu betrachten, die der Verführer suggeriert.
Aber: non praevalebunt. Die Mächte der Finsternis merken es nicht, wie abgrundtief fern sie sind, wie hässlich ihre Fratze ist und wie wenig sie ausrichten. Der besondere Hass auf diesen Papst, auf Benedikt XVI., kann die gläubige Seele nur dazu veranlassen, dem Nachfolger Petri noch enger zu folgen, zusammen mit ihm in die große Schlacht zu treten und trotz allen Ekels die Kleinheit der wütenden Dämonen zu bekämpfen: nicht mit den Waffen der Welt, sondern mit den Waffen des Geistes.<< via kath.net.
Der Maulwurf versichert weiterhin, dass man Hunderte solcher Dokumente habe. Bei den beiden mit der Unterschrift Don Gänsweins handle es sich um solche mit ungeheuerlicher Brisanz, selbstredend. Weshalb der Maulwurf so viel Fairness zeigt drauf hinzuweisen, dass man sich vorbehalte, deren Inhalt noch via die Medien zu veröffentlichen, wenn nicht endlich das geschieht, was man will. Was auch immer sie wollen. Manche Journalisten glauben ja tatsächlich noch, es ging hier um ganz ganz hehre und edle Sachen wie zum Beispiel - Transparenz? [Und genau das sagen sie wohl so lange, bis irgendjemand herginge und ihre private Korrespondenz irgendwo veröffentlichte.]
Meine Fähigkeit zu logischem Denken gehört nicht zu denen, für die ich bekannt und berühmt bin, ungefähr entspricht sie der Sagenhaftigkeit unseres geliebten Heiligen Vaters in puncto Führungskompetenz und Personalmanagement. Aber ich kann Eins und Eins zusammenzählen. Es geht hier nicht um Transparenz oder sonstwas. Es geht darum, dass die großartige, die brillante Verkündigung des Heiligen Vaters mit allen Mitteln verfinstert werden soll. Denn wenn er sich auf seine beiden Vertrauten, Kardinalstaatssekretär Bertone und insbesondere seinen Privatsekretär, der ihn stets unterstützt hat wo er konnte und ihm viel vom Leibe gehalten hat, nicht mehr verlassen kann in den politischen und strukturellen Fragen, dann leidet diese Verkündigung. Und genau das ist gewünscht und wird nun weiter forciert durch diese Art von Erpressung.
Armin Schwibach geht noch einen Schritt weiter im Szenario und spricht von der "Großen Schlacht". Wenn man das vielleicht zu pathetisch finden sollte, genügt ein Blick auf die Geschichte dieses Pontifikats, am besten nimmt man noch die Lektüre des Tornielli-Rodari-Buches "Atacco a Ratzinger" hinzu. Relativ schnell wird klar, dass diese Schlacht, die im Jahre 2005 begann, im Begriff ist, sich zu einem finale furioso zu steigern.
Was den Heiligen Vater selbst betrifft, so brauchen wir um ihn keine Angst haben. Er hatte drei wundervolle, belebende und berührende Tage beim Weltfamilientreffen in Mailand dieses Wochenende, wo ihn 80.000 begeisterte Jugendliche im Fußballstadion entgegenjubelten: DU bist unser CHAMPION.
Und ansonsten gilt, wie Armin auch aktuell schreibt:
>>Die Versuchung ist groß, die Geschehnisse unter den rein weltlichen Aspekten zu betrachten, die der Verführer suggeriert.
Aber: non praevalebunt. Die Mächte der Finsternis merken es nicht, wie abgrundtief fern sie sind, wie hässlich ihre Fratze ist und wie wenig sie ausrichten. Der besondere Hass auf diesen Papst, auf Benedikt XVI., kann die gläubige Seele nur dazu veranlassen, dem Nachfolger Petri noch enger zu folgen, zusammen mit ihm in die große Schlacht zu treten und trotz allen Ekels die Kleinheit der wütenden Dämonen zu bekämpfen: nicht mit den Waffen der Welt, sondern mit den Waffen des Geistes.<< via kath.net.
ElsaLaska - 4. Jun, 19:32