Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Mehr geben als man erhalten hat

Bei Johannes Roger habe ich diesen, sehr wahren, Gedanken gefunden:

>>Als man noch an die Wirksamkeit des Gebetes glaubte, da hatten die Bettler noch eine richtige Aufgabe und somit eine eigene Würde. Das Gebet, das sie für die verrichteten, die ihnen ein Almosen gaben, galt als wertvoller als die milde Gabe. Die Bettler hatten die hochangesehene Aufgabe, für ihre Gönner zu beten und dadurch mehr zu geben, als sie bekamen. Ein lebendiger Glaube verlieh den Armen Würde.<<

Ich habe das selbst erlebt in meiner Zeit in Damaskus. Es gab dort eine große Paradestraße, deren Name ich vergessen habe. Dort saßen sie, die Verkrüppelten, Blinden, Verstümmelten und Ärmsten der Armen, nebeneinander. Geduldig wartend. Ich gab einem besonders erbarmungswürdig aussehenden alten Mann ein Almosen und wollte, die Münze in seine Mütze geworfen habend, achtlos weitergehen.
Mein Begleiter, ein deutscher Arabist, packte mich am Ärmel und hieß mich stehen bleiben, um nicht die Würde des Bettlers zu missachten. Ich verstand überhaupt nichts, blieb aber gehorsam stehen. Der Mann hatte wahrgenommen, dass ich etwas in seine Mütze geworfen hatte und fing nun sehr umständlich und sehr ausführlich an, den Segen Allahs auf mich herabzurufen. Es dauerte eine kleine Weile, denn er verrichtete diese Aufgabe sehr ernsthaft und leierte die Segensformeln nicht einfach so herunter. Am Ende bedankte ICH mich für sein intensives Gebet und als ich endlich weiterging, war ich um eine sehr wichtige Erfahrung bereichert worden. Und fühlte mich viel mehr als Beschenkte, denn als Schenkende. Vor kurzem gab ich einem Schwarzen, der vor einem Supermarkt saß, ein wenig Münzgeld. Er verbeugte sich und bedankte sich mehrfach hintereinander. Es gab mir ein schlechtes Gefühl, diesen Mann so unterwürfig sich vor mir verneigen zu sehen und das mehrfach wiederholte Danke, Danke, Danke. Ich hätte mir von ihm gewünscht, dass er kurz für mich betet, das hätte mich nicht so sehr in Verlegenheit gebracht. Ich weiß nicht, ob man das nachvollziehen kann, was ich hier schildere, aber Johannes Rogers Eintrag hat mich an diese Anlässe wieder erinnert - und er hat Recht mit seinen Worten, denn ich habe den Unterschied erlebt.
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 15:06

ich finde es etwas viel verlangt, wenn man den bettlern, bedürftigen und armen auch noch abverlangt für ein almosen für uns zu beten. moralischer wäre es andersherum, dass wir für sie beten - und außerdem geben.

ElsaLaska - 13. Nov, 15:17

@bonanzamargot

Es wird hier überhaupt nichts verlangt, lerne doch endlich einmal lesen.
Und das eine schließt das andere überhaupt nicht aus.
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 15:20

lesen kann ich, elsa laska. ehrlich. aber offensichtlich deute ich manche sachen anders als du. macht auch nichs.
ich will hier immer nur eine meinung wiedergeben, - einen aspekt der sache darstellen, der mir in deiner sichtweise zu kurz kommt.
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 15:32

was dein beispiel betrifft:
der derzeitige papst wäre wahrscheinlich vor dem bettler in die knie gegangen und hätte dessen füsse geküsst. oder, was meinst du? natürlich kann man eine solch demutsvolle haltung von uns normalsterblichen schwerlich verlangen.
aber es zeigt doch, was ich meine ..., auch wenn ich die kirche und das ganze salbadern um gott zum kotzen finde.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 15:55

>>auch wenn ich die kirche und das ganze salbadern um gott zum kotzen finde.

Und der erste Preis für die unnötigste Nebenbemerkung geht an...

Zur Sache: Erstens hat, wie @Elsa richtig gesagt hat, vom Verlangen überhaupt niemand gesprochen. Es geht darum, wie die besagten Bettler versuchen können, ihre Würde durch das Erbringen einer Gegenleistung zu bewahren...

(Captcha: "caro" - lateinisch für "Fleisch", italienisch für "mein lieber")
(neues Captcha: "toner" - was hat jetzt hier bitte der Drucker zu suchen?)
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 15:58

tja, ich würde sagen, dass wir den bettlern am besten dadurch ihre würde geben, indem wir uns auf ihre "augenhöhe" begeben. und wir müssen keinesfalls von oben betrachten, wie sie sich einen abbrechen, um für uns zu beten. (was ist mit unserer würde?)
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 16:40

Ich habe grundsätzlich etwas dagegen, das Bessere zum Feind des Guten zu machen...

Unsere Würde wird jedenfalls nicht beschädigt, wenn wir den Bettlern erlauben, das Almosen mit einem es an Wert unendlich übertreffenden Gegengeschenk zu vergelten... (Das berührt jetzt nicht die Frage, ob ich ein muslimisches Gebet unbedingt auch so gern hätte, aber sei das mal dahingestellt.)

Captcha: "baugh"... was ist denn heute los?
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 17:17

Ich bin weder ein Feind, noch bin ich unbedingt besser - ich bemühe mich lediglich, nicht so viel zu heucheln wie so manche indoktrinierten Anhänger eines Glaubens bzw. einer Religion.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 17:33

Als Heuchelei bezeichnet man, etwas vorzugeben, was man nicht ist, also (in den hier interessanten Fällen) den guten Menschen zu spielen, während man böse ist. (St. Thomas nach St. Isidor, Sth. II/III 111 II)

Wo präzise hast Du hier irgendwelche Heuchelei vorgefunden?

Kann ja sein, daß es das gibt, es wäre (!) dann das alte und trotzdem nicht falsche Lied davon zu singen, daß zu den Gläubigen auch Sünder gehören.

Erstmal müßte aber die Anklage fundiert werden. Also, wo genau wird hier geheuchelt?

- Nochmal zum Begriffsgebrauch, weil mir das wichtig erscheint, und am Beispiel des Almosengebens.

1. Ein Heuchler ist, wer vorgibt, aus Frömmigkeit, allgemeiner Philanthropie, Gutherzigkeit usw. ein Almosen zu geben, tatsächlich aber primär auf den Beifall der Leute aus ist.

2. Kein Heuchler ist
- wer weniger gibt als er könnte,
- wer offen heraus auf den Beifall der Leute aus ist und das auch nicht verheimlicht (klassisches Beispiel der geschäftliche Sponsor),
- wer tatsächlich aus Frömmigkeit, Philanthropie, Gutherzigkeit usw. spendet, zum Beifall der Leute aber auch nicht nein sagt.
- an einem anderen Beispiel wer eine religiöse Übung vornimmt, obwohl er ein Sünder ist.

Wo also herrschen gerade in unserer heutigen offenen und vielleicht allzu offenen Gesellschaft ("Heuchelei ist das Kompliment des Lasters an die Tugend") ausgerechnet bei den religiösen Leuten so Abgründe an Heuchelei?

Aber mit Begründung bitte. "Den religiösen Leuten hat man halt immer Heuchelei vorgeworfen, ich mag sie nicht und gewiß könnten sie das eine oder andere Ding noch besser tun" ist aber keine, gell.

Captcha: golf ... mann mann mann, der Captcha-Generator hat aber heut nen guten Tag.
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 17:40

Ich antworte mit Elsa Laskas Worten an mich: "Lesen lernen!"
Ich sagte, dass es "so manche" Heuchler unter den Gläubigen gibt. Und ich benannte ausserdem niemanden persönlich.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 17:49

Das ist ja sehr schön. Schön und gut, es gibt, zugestanden, "so manche Heuchler" unter den Gläubigen, wie unter jeder größeren Menschenmenge.

Du unterstellst aber unterschwellig einen Zusammenhang von Heuchelei und (sichtbarer) Religiosität. Das ist wie gesagt eine Anklage. Ich bin gerne bereit, die Begründung zu hören. Ich bin aber nicht bereit, mir das irgendwo zusammenzusuchen, wo ich es, mag sein, wegen meines Mangels an Allgemeinbildung und Commonsense überlesen habe.

Ich verstehe Dich also so, daß Du Deine Anklage zurückziehst.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 17:50

Denn wenn Du keinen solchen Zusammenhang herstellen würdest, würdest du über die bloße Tatsache, daß es unter einer größeren Menschenmenge, wie es die Gläubigen sind, den einen oder anderen Heuchler gibt, nicht einmal ein Wort verlieren.

Captcha: "mass"... nein, mit dem Bier warte ich noch bis heute abend.
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 17:54

Nein, die Heuchler existieren unter allen Menschen - wie du es sagst. Aber sie fallen unter den Idealisten und Gläubigen eher auf - was eigentlich in der Natur der Sache liegt. Oder?
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 18:01

Ach ja

Und es sind nicht wenige.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 18:18

Wieso, wie viele sind es denn?

Wieviele Leute tun so, als ob sie gut wären, während sie in Wahrheit böse* sind? [*Schwachheit ist keine Heuchelei. Gut sein und theoretisch noch besser sein zu können auch nicht.]

Daß sie unter den "Idealisten und Gläubigen" mehr auffallen, spricht aber nicht gegen diese. Wobei, moment: liegt es nicht gerade im Wesen eines Heuchlers, daß er gerade nicht auffällt?

(Das war jetzt theoretisch. Aber auch praktisch hat, wenn er auffällt, seine Heuchelei zumindest keinen Erfolg gehabt; und es spricht nebenbei bemerkt eigentlich für ihn, daß er dieses Werkzeug so schlecht beherrscht.)
bonanzaMARGOT - 13. Nov, 18:27

Nicht jeder, der heuchelt, ist in meinen Augen böse. Es gibt in meinen Augen keine wirklich bösen Menschen - sondern höchstens Menschen, die böse Sachen machen. Kein Schwein kann sich da ausnehmen. Aber es gibt sicherlich einige, die besonders niederträchtig sind. Wie viele - weiß ich nicht. Sie sind gut in der Tarnung. Wie sieht's mit dir aus?
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 23:54

Mit dem letzten (also ab Deinem zweiten Satz) stimme ich großteils überein. Ich würd's etwas vorsichtiger formulieren, weil ich auch zum guten hin mir nicht anmaßen will, den Menschen ins Herz zu schauen, aber sei's drum. Sonst frön ich bloß wieder meiner Vorliebe für Haarspalterei.

Aber, tja, wenn die Menschen so schlimm doch gar nicht sind, wo begehen sie dann die Heuchelei?

Nochmal, Heuchelei bedeutet, etwas vorspielen, was man nicht ist.

Ich hätte nen Vorschlag. Sag doch einfach mal, was genau für Taten Du unter Heuchelei verstehst. Ich hab so die leise Ahnung, daß ich dann sage: "Ja, das tun die Leute durchaus, es ist aber nicht Heuchelei, sondern völlig legitim".

Schon mal vorweg einiges, was *keine* Heuchelei ist:
1. gläubig sein und, obwohl irgendein Ungläubiger irgendwann mal was davon gehört hat, daß Glaube bisweilen was mit Verzicht zu tun hat, sich einen Schweinsbraten schmecken zu lassen, eine Maß Bier dazu zu trinken und hernach eine Zigarette zu rauchen,
2. aus der Kirche rauskommen und dem Bettler vor der Tür kein Geld geben,
3. einem Bettler Geld geben, sich dabei aber nicht vor ihm niederknien,
4. einem Bettler Geld geben und sich dann gleich aus dem Staub zu machen,
5. einem Bettler ein Fünfzigerl geben, obwohl man auch einen Euro hat,

usw.

Was, zur Klarstellung, so etwas ähnliches wie Heuchelei* ist - und, insofern Zustimmung, *wenn* die Heuchelei nicht den Seelenzustand betrifft oder einer wirklich im klassischen Sinn einen auf frommer / gerechter Mann macht obwohl er das nicht nur aus Schwäche nicht ist, sondern weniger wichtige Dinge betrifft, dann muß nicht jeder Heuchler böse sein, dann besteht aber auch kein Grund, das Schimpfwort "Du Heuchler", so wie es verstanden wird, zu verwenden oder die Verweise Christi gegen die Heuchler in ihrer vollen Schärfe anzuwenden - was, wie gesagt, so etwas ähnliches wie Heuchelei* ist, ist, wenn einer abends im Wirtshaus sein gemütliches Bier trinkt, aber, weil das zu tun, obwohl völlig unproblematisch, öffentlich nicht so angesehen ist, sagt, er habe so viel Streß und müsse sich deswegen besonders entspannen, obwohl er Student außerhalb der Prüfungszeit ist.

Das ist das Problem an *unbegründeter* Moral (hier der protestantischen Arbeitsethik, die ein tatsächliches "es wäre gut wenn" durch "schäm dich wenn nicht" ersetzt), daß sie die Leute, die nur ihre legitimen Rechte nutzen wollen, nachgerade in die Heuchelei* hineintreibt.
Es ist aber, wie gesagt, nicht der wirklich schlimme Fall von Heuchelei, den wir meinen, wenn wir "Du Heuchler!" sagen... und auch nicht der, den man legitim heranziehen kann, um auf den Gläubigen herumzuschimpfen. :-)

[* Klassischerweise unterscheidet man die Heuchelei, die durch Gesten, Haltungen u. dgl. betrieben wird, von der Lüge, welche durch Worte betrieben wird; daher "so etwas wie Heuchelei", weil es sich in meinem Beispiel präzise gesprochen um Lüge und nicht eine wortlose Handlung geht. Wie gesagt, ich mag das haarspalten^^]
ElsaLaska - 13. Nov, 18:25

@bonanzamargot

>>was dein beispiel betrifft:
der derzeitige papst wäre wahrscheinlich vor dem bettler in die knie gegangen und hätte dessen füsse geküsst.<<

Ah, jetzt sind ja plötzlich alle, die Religion und Kirche eigentlich zum Kotzen finden die großen Papstkenner, nicht wahr?

Wahrscheinlich hätte er ihn umarmt und ihm eventuell auch die Füße geküsst, sehr richtig bemerkt. Danach hätte er allerdings zu ihm gesagt: BITTE BETE FÜR MICH!

Und nein, das erfinde ich mir nicht, dass ist Franziskus' meistgeäußertes Anliegen sowohl in Ansprachen an die Menge wie im Gespräch mit Einzelpersonen.

*sarkasmusmodus an* Eine echte Anmaßung von dem Mann, sowas von einem Bettler zu verlangen, findest du nicht? *sarkasmodus aus

bonanzaMARGOT - 13. Nov, 18:37

Du hast schon verstanden, wie ich das meinte, Elsa.
Ich bediene mich nicht dabei des Papstes. Ich könnte auch vom Dalai Lama sprechen oder von anderen Würdenträgern, die eine Ahnung von Menschlichkeit, Toleranz und Demut haben. Dass ich Atheist bin, tut nichts zur Sache. Ich empfinde mich trotzdem als Mensch, der ein Gewissen hat, der moralisch handeln will ..., der auch ohne religiöse Vorgaben eine Ethik für das Zusammenleben der Menschen wichtig findet.
ElsaLaska - 13. Nov, 18:42

@bonanzamargot

Das ehrt dich.

Aber woher soll diese Ethik kommen? Ich denke, ohne die 10 Gebote geht es einfach nicht, die sind biblisch und grundlegend und vermutlich, bis auf ein, zwei Ausnahmen (wo es um die Verehrung Gottes geht), auch von Atheisten akzeptiert?
Maerilu (Gast) - 14. Nov, 17:12

Also, das ist sowieso solch ein Prinzip, an dem ich immer wieder rumdenke.

Und deshalb denke ich auch immer wieder darueber nach, warum Papst Franziskus so viel selbst macht und ob das wirklich so gut ist.

Das ist wie mit der dienendenn Haltung, die jeder Christ haben sollte; nunja zum Dienen gehoeren immer mindestens zwei, einer der dient und einen, dem gedient wird.

Die Frage is, wer hilft mehr, der Helfer oder der, dem geholfen wird. Der Segen durch fuer den selbstlos Helfenden potenziert sich immer, denn er hilft und dient ja Gott im Anderen. Immer. Und Gott vergeltet es (oder vergilt es?)

Also wenn ich diene, kann ich damit rechnen, dass es irgendwie gut fuer mich ist. (Was nicht bedeutet, dass ich der Faulheit der anderen dienen soll...)Und wenn ich mir dienen lasse, und ich meine nicht BEdienen lassen, sondern wenn ich mir in etwas dienen lasse, in dem ich selbst ganz arm, unfaehig und niedrig bin, dann ist das gut fuer meinen "Diener", denn er hilft mir ja mein Kreuz zu tragen. Und er hilft Jesus in mir, dem Abbild Gottes in mir und erwirbt sich damit Schaetze im Himmel.
Deshalb frag ich mich immer wieder: Muss ich wirklich alles selber machen, wozu Gott mich befaehigt hat, denn das ist ganz schoen viel!? Oder sollte ich lieber aussieben und den Rest andere machen lassen. Wie z.B. den Kammerjaeger oder den Gaertner, das ist so offensichtlich, wie sich Gottes Segen auf sie ausbreitet dadurch, dass sie unserem Haushalt dienen.

Es geht nicht nur ums Lieben, sondern auch darum, wie man sich von den anderen lieben laesst.

Und vielleicht waere es ja ein Segen fuer Papst Franziskus Sekretaer oder wen auch immer, wenn er den Friseurtermin fuer ihn ausmachen duerfte? Oder die Tasche tragen um ihn um Buerden zu entlasten? Kann er so bettelarm sein, dass ihm Jemand seine Schuhe anzieht weil er sich nicht mehr buecken kann?

Liebe Gruesse

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