Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Eat Love Pray

Sonntag, 22. März 2015

Das Kreuz aus Seinem Herzen

>>Wenn alle Engel, alle Genies der Welt studiert hätten, was wohl in dieser oder jener Lage nütze, dieses Opfer oder jenes Leiden, diese Versuchung oder jener schmerzliche Verlust, sie hätten nicht finden können, was für dich passender gewesen wäre, als was dich getroffen hat.
So hat Gottes ewige Weisheit von Urbeginn an gesonnen, um dir dieses Kreuz aus Seinem Herzen als kostbares Geschenk zu geben.
Er hat es, ehe Er es dir schickte, mit seinem allwissenden Auge betrachtet, mit seinem göttlichen Verstande durchdacht, mit seiner weisen Gerechtigkeit geprüft und seinem liebenden Erbarmen durchwärmt. Er hat es mit seinen beiden Händen gewogen, ob es nicht um ein Millimeter zu groß, ein Milligramm zu schwer sei. Dann hat Er es gesegnet mit seinem heiligen Namen, mit seiner Gnade gesalbt und mit seinem Troste durchhaucht und noch einmal auf dich und deinen Mut geblickt.
So kommt es nun geradezu aus dem Himmel zu dir als ein Ruf Gottes und als ein Geschenk seiner erbarmenden LIEBE, damit du ganz du selber werdest und in Gott deine Erfüllung findest.<<

Hl. Franz von Sales

[via beste Firmpatin von allen]

Dienstag, 10. März 2015

Die Rubrik Eat Love Pray

kann ich drangeben.

Mamma isst kaum mehr. Künstliche Ernährung ist per Patientenverfügung ausgeschlossen.
Wozu auch. Diese Krankheit führt in ganz kurzer Zeit zum Tode. Entweder sie kann nichts mehr schlucken oder nicht mehr atmen. In der Begleitung habe ich eh nur noch die Wahl zwischen Skylla und Charybdis.

Betet für uns. Danke.

Freitag, 6. März 2015

Begegnung am Mittag

Ich fahre Mamma mit dem Rollstuhl an einem ihrer ehemaligen Gartengründstücke vorbei. Ein hagerer, fast siebzigjähriger Russe mit akzentuierten Gesichtszügen gibt uns die Hand.
"Nu, was ist mit dir passiert, Mütterchen? Was ist los? Kannst du nicht mehr laufen und sprechen? Ich sehe dich und denke, was wird mit mir in zwei Jahren sein - so schnell ging es bei dir, nicht wahr, Mütterchen? Hier, lang an mein Kreuz hin, alles hart. Und ich sage zu meiner Frau: Und wenn es mir so geht wie Dir? Vor zwei Jahren fuhrst du noch lustig Fahrrad. Jeden Tag danke ich dem Herrgott, dass er mich schon schaffen lässt, aber du, was ist das hier? Nun, Mütterchen, danke deinem Herrgott, dass du dieses Kind hast, wo um dich sorgt, wie viele alte Leute werden heutzutage weggeworfen! Dem Herrgott danke!
Ich wünsche dir das Beste, Mütterchen, hab einen schönen Tag!"

Mittwoch, 4. März 2015

Der Tod meiner Oma

Mamma hatte sie in ihren letzten Tagen, als sie sah, dass es zu Ende ging, ohne Hilfe ins Auto geschafft, vorher hatte sie ein Bett im Wohnzimmer aufgeschlagen, auch ohne Hilfe.
Sie holte die demente Frau, die jetzt gelähmt von einem Schlaganfall war, auf eigene Verantwortung zu sich. Weg von ihrer Schwester, aus Gründen, die jetzt hier egal sind, jedenfalls dachte sich meine Mamma, wenn meine Mutter sterben muss, dann soll sie hier bei mir sterben, obwohl gar nicht wirklich Platz war, aber Papa pflichtete ihr immerhin bei.
Die letzten Tage verbrachte meine Oma also bei uns, im Wohnzimmer, das nun zum Krankenzimmer umfunktioniert war, genau wie jetzt auch.
Mamma war Tag und Nacht an ihrer Seite, sie ermahnte mich, wenn ich über ihren Zustand sprach, als sei sie nicht mehr wahrnehmungsfähig. Denn sie hatte ja nur einen Schlaganfall gehabt, hören und verstehen konnte sie sehr wohl noch.
Ich habe damals viel gelernt.
Das Sterben meiner Oma zog sich über drei Tage hin. Sie hatte sich, was man sonst nur in Büchern liest, "mit dem Gesicht zur Wand gedreht" - so war es.
Ihre eine Hand fuhr dennoch unablässig über die Bettdecke, in einer "erntenden" Bewegung, leicht gekrümmt, als wolle sie etwas mit der Hand zusammenstreichen und somit einsammeln. Auch davon hatte ich einmal gelesen, dass Sterbende dies manchmal tun. Wie man überhaupt in alten Büchern viel mehr und Bedeutsameres lesen kann, weil die Menschen damals noch beobachteten, weil ihnen nichts fremd war.
Warum schreibe ich das gerade?
Keine Ahnung. Es ist nur eine Erinnerung.
Als meine Oma dann gestorben war, sie durfte zu Hause also unter der Obhut meiner Mutter sterben, band man ihr das Kinn hoch und die Frauen übernahmen es, den Körper zu waschen, ihm somit die vorletzte Ehre zu erweisen. Dann bahrte man sie auf.
Ihre Töchter und zum Teil deren Nachkommen, also ihre Enkel, fanden sich ein und saßen nebeneinander auf der Couch. Schweigend. In den Anblick ihrer toten Mutter und Großmutter vertieft - den eigenen Erinnerungen nachhängend. Sie hatte insgesamt vier Töchter und einen Sohn. Der Sohn und eine Tochter waren vor ihr verstorben.
Mir ist wieder eingefallen, warum ich es schreibe.
Meine Mamma war bis zur letzten Minute ihrer eigenen Mutter aufmerksam, fürsorgend und wach und darüber hinaus.
Ich konnte meiner Oma anmerken, dass sie ruhig wurde und sich aufgehoben wusste.
Meine Mutter hatte in diesen Dingen das Herz einer Löwin.
Und ich habe nichtmal das einer Gazelle.

Generalaudienz von heute

>>Franziskus erinnerte an die „prophetischen Worte“ Benedikts XVI. vom 12. November 2012 bei dessen Besuch in einem Seniorenheim der Gemeinschaft „Sant’Egidio“: „Die Qualität einer Gesellschaft, ich möchte sagen einer Zivilisation, beurteilt sich auch danach, wie die alten Menschen behandelt werden und welcher Platz ihnen im gemeinsamen Leben vorbehalten ist. Wer den alten Menschen Raum gibt, gibt dem Leben Raum! Wer die alten Menschen annimmt, nimmt das Leben an!“

Vielfach jedoch würden die alten Menschen nur als Ballast angesehen und ausgesondert, „weggeworfen, weil sie nichts produzieren“. So käme es, dass sich alte Menschen selbst als Last empfänden und in den Schwierigkeiten und Einschränkungen des Alters oft auf sich allein gestellt seien. An seine Erfahrung als Bischof von Buenos Aires erinnernd betonte Franziskus, dass es eine Todsünde sei, seine alten Eltern zu vernachlässigen, nicht zu besuchen und sich nicht um sie zu kümmern. Gemäß ihrer Tradition nämlich habe die Kirche immer eine Kultur der Nähe und die Bereitschaft gefördert, den alten Menschen voll Liebe und Solidarität beizustehen.<< brought to you by kath.net

Danke, Heiliger Vater (Heilige Väter:-) ), für die ermutigenden Worte.
Wer sich um seine alten Eltern kümmert und das sind doch viel mehr, als man gemeinhin glaubt, der weiß diese guten Worte zu schätzen. Daneben geht es natürlich nicht nur um Einzelschicksale, sondern allgemein um die Einstellung unserer Gesellschaft, und hier besteht Verbesserungsbedarf.

Freitag, 13. Februar 2015

Die Tränen meiner Freundin

Niemand sieht gerne, wenn Freunde weinen. In diesem Falle aber hat es mir gutgetan und ich konnte mitweinen.
Eine alte Schulfreundin hat mich dankenswerterweise mal wieder besucht und ihr Anliegen war, auch kurz mit Mamma beisammen zu sein, soweit es Mammas Kräfte eben zuließen. Sie kennt sie ja auch schon seit ich 18 bin.
Vor allem war sie noch auf ihren 80. Geburtstag eingeladen, wo zunächst fast nichts darauf hindeutete, dass zu ihrem 81. bereits alle ganz anders sein würde.
So saßen sie also beisammen, Mamma fasste in ihre jetzt glatten Haare, was gestisch bedeuten sollte, nanu, du hast ja gar keine Locken mehr. Kommunizieren ging nur über den Schreibblock. Meine Freundin ließ die Maske nicht fallen, sie plauderte über ihren Alltag, ihre neue Arbeit.
Dann sagte ich, ich müsse Mamma jetzt zu Bett bringen.
Darauf zog sich meine Freundin in die Küche zurück, wo ich ihr ein Getränk bereitgestellt hatte. Ziemlich fertig kam ich dann nach der Prozedur wieder zu ihr.
Sie saß da und weinte. "Wie hältst du das nur aus?"
Ich sagte, ich weiß es eigentlich gar nicht, aber irgendwie geht es doch.
Dann habe ich sie in den Arm genommen und mitgeweint.
Und es hat gutgetan. Wir hatten dann noch einen anregenden Abend mit anderen Gesprächen. Aber mir selbst hat es ungeheuer gut getan, dass jemand die Not wahrgenommen hat - für MICH geweint hat.
Und noch mehr, dass jemand herkam und sich zehn, fünfzehn Minuten Zeit nahm, um meine Mamma zu busseln und zu liebkosen, mit ihr einfach zu sprechen, obwohl sie nicht mehr sprechen kann.
Mehr braucht es doch auch gar nicht.
Auch dann stundenlang auf meine Misere einzugehen, ist ein kleines Kunststück der Nächstenliebe.
Gott vergelt's Dir, liebe Freundin. Du hast mehr Barmherzigkeit bewiesen als so mancher, der dieses Wort auf seiner Zunge stetig trägt.
Ich bin dankbar und stolz, dich zur Freundin zu haben.
Ich habe ihr einen Winterapfel mitgegeben.

Sonntag, 8. Februar 2015

...

Ich gebe dir Stücke von der Wachtelbrust
mein Goldkäferlein,
Birnensaft mit Wasser vermischt,
und wenn du weinst,
mein Maikäferchen,
küsse ich dein Haar,
so schütter und weiß,
immer noch bist du eine Schöne, Feine,
so herrlich anzusehen.
Wir lachen so viel miteinander,
ein ganzes Leben lang hast du nicht so viel gelacht.
(Papa, könntest du sie doch nur jetzt sehen)
Niemand besucht mehr meine Prinzessin,
doch jeden Tag richtet sie sich her.
Tapfer war sie schon immer
doch jetzt gildet es
umsomehr.

Dienstag, 3. Februar 2015

Aber sie wird immer goldiger

Heute mit einer Cousine telefoniert. Sie war an Weihnachten da, aber ich hatte sie verpasst, die Nachbarin hat sie reingelassen. Jetzt möchte ich gerne sie und ihren Mann einladen, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen, vor allem, weil ich sie gerne wieder sehen möchte. Aber im Hintergrund steht auch, dass niemand mehr Mamma besuchen kommt. Sie, die immer ein Gesellschaftsmensch war. Es kommt fast niemand mehr. Vor allem wohl, weil sie nicht mehr sprechen kann. Dabei würde es schon reichen, ihr ein paar gute Worte zu geben und einfach eine Viertelstunde bei ihr zu sitzen, notfalls schweigend. Deshalb habe ich meine Cousine und ihren Mann, die ich beide sehr liebhabe, nochmals eingeladen. Am Telefon meinte sie, sie ist eine ehrliche Seele und sehr geraderaus:
"Mir sind die Tränen gekommen, als ich deine Mamma gesehen habe. Das gibt es doch nicht! Sie hatte so ein schweres Leben und jetzt das. Ich bin so wütend und traurig. Das hat sie doch nicht verdient. Das doch nicht!"

Gedanken, die ich nicht mehr zulasse. Auch wenn es mir lieber ist, jemand artikuliert sich so, als dass nur gefragt wird: "Und, wie geht es deiner Mutter?" Nur halb hingehört wird, jaja, das ist schlimm und dann weitergegangen wird.
Doch in all ihrer Empörung wurde meine Cousine plötzlich ganz weich. "Und weißt du was? Sie wird immer goldiger!"

Ja, das wird sie. Sie ist ein süßer kleiner Maikäfer, meine kleine Spitzmaus, und wenn sie nicht gerade weint, so wie heute, weil sie versucht hatte, jemanden anzurufen und nicht sprechen konnte (und ich so blöd war, ihr auch noch das Telefon in die Hand zu geben und sie damit allein zu lassen), dann lacht sie. Heute hat sie mir auf den Block geschrieben: "Darf ich wieder mit nach Italien?" Dabei ist diese Rückkehr gerade völlig mal out of sight.

Und neulich: Mamma ein Zettelchen gestern Abend auf das vorgerichtete Frühstücksbrettchen gelegt. Guten Morgen! und ein Herz darunter gemalt. Wir haben gefrühstückt, Mamma war die ganze Zeit am Giggeln. Sprechen kann sie nicht mehr wegen ihrer ‪#‎ALS‬ Dann liest sie meistens noch gemütlich irgendwelche Werbeprospekte, das geht grad noch. In der Zeit kann ich dann ans Notebook und Emails beantworten, danach rollere ich sie ins Bad und mache die übliche Routine. Dann ins Wohnzimmer, bis zum Mittagessen. Und ich räume den Tisch ab und finde, ganz genau mittig in das von mir gemalte Herzchen reingeschrieben, in winzig-akkurater Schrift den Namen "Barbara".

Ich habe so ein großartiges Glück, dass Mamma nicht bösartig geworden ist, wie es manche Demente nunmal sind. Es hätte mir das Genick gebrochen. Ich weiß nicht, wie ich das ertragen hätte. Doch so ist sie, auch wenn sie zwischendurch traurig ist, leicht ablenkbar, und sie gluckst und giggelt und ist für jedes kleine Scherzwort dankbar.
Es ist so, wie oft gesagt wird: Man bekommt so viel mehr zurück, als man denkt, geben zu können.

Samstag, 31. Januar 2015

Сырники

Russische Quarkpfannkuchen sind wunderbar zart und geschmeidig und für Mamma besser zu essen als normale Pfannkuchen.

Hier mein Rezept:

3 Eier, die Eigelbe vom Eiweiß trennen. In einer Schüssel die drei Eigelbe mit 250 g Quark (bitte nicht die Magerstufe! 40 Prozent dürfen es schon sein), einem kräftigen Schuss flüssige Sahne, etwa 80 g Puderzucker (gesiebt), 1 Päckchen Vanillezucker und einen kräftigen Spritzer Zitronensaft (Saft einer viertel Zitrone, nach Geschmack auch mehr und dann mehr Zucker) mit dem Mixer verquirlen, circa 100 g Mehl zugeben und Milch schussweise, weiterrühren zu einem zähflüssigen Teig. Ist er zu dünn, noch Mehl zugeben bzw. Zucker, zu dick dann noch etwas Sahne oder mehr Zitrone. Zwischendurch einfach abschmecken und ausbalancieren. Eine leichte Süße mit zitroniger Note ist ideal.
Die Eiweiße steif schlagen und dann mit dem Teig verrühren, bis er glatt ist.
Butterschmalz in die Pfanne und jetzt Konzentration. Wenig Teig zu einem länglichen Pfannküchlein, nicht allzu dick, hineingeben. Die Kunst ist jetzt, das Teil zu wenden, bevor es unten zu braun wird. Oben sollte es aber schon gestockt sein, sonst hat man Rührei statt Pfannkuchen, wenn man es wenden möchte. Vorsichtig weiterbacken unter Wenden, bis sie eine schöne Farbe haben.
Dazu schmecken Sauerkirschen aus dem Glas.

Sonntag, 18. Januar 2015

Es ist jetzt soweit

Vom 18. Januar 2015.

Mamma kann praktisch nur noch Vokale sprechen, es war ja vorher schon teilweise so gut wie unverständlich und sie konnte oftmals nur lallen. Aber jetzt ist das unumkehrbar und wir arbeiten seit einiger Zeit mit einem Schreibblock, damit sie sich artikulieren und ich ihr Antworten geben kann.
Das funktioniert wunderbar, sie hat immer noch die Schrift eines (akkuraten) Literaten. Wunderschön anzusehen. Nur eben nicht mehr hörbar.
Heute musste ich ein paar Stunden weg, die Nachbarin kommt dann und legt Holz nach oder Briketts, schaut, ob sie was trinken muss usw.
Und dann, nach für mich "nur" dreieinhalb Stunden, ich hatte Lesung, komme ich wieder herein und meine süße kleine Mamma nimmt meine beiden Hände, hoppelt fast auf ihrem Sessel, wenn sie es noch könnte, und freut sich wie ein Maikäfer und busselt mich links und rechts ab, weil sie so froh ist, dass ich wieder da bin. Als hätte sie mich Monate lang nicht gesehen.
Das sind die Momente.
An das will ich mich erinnern können dürfen und deshalb schreibe ich es auf. Und für die dunklen Tage, die noch kommen mögen. Damit ich mich erinnern kann.

Aber der Tag war vornherein schon gesegnet, das habe ich frühs schon gespürt.
Danke, Herr.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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