Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Liebe Bekannte aus Holland, expatriiert, zu Besuch.

Wir trinken Wein und ich frage, wie ist das bei euch mit der Euthanasie.
Das ist gut, ich finde diese Möglichkeit für mich sehr befreiend.
Aber ihr wisst schon, dass ich als Deutsche das anders sehe? Die Nazis haben euthanisiert!
Ja, die Nazis. Heute sind wir doch freie Bürger. Das geht alles seinen Gang. Wenn jemand nicht mehr leben möchte, wozu ihn quälen? Du schläferst doch deinen Hund auch ein, wenn es soweit ist.
Ja, aber ich kann ja dann auch nichts mehr tun. Menschen aber will ich nicht weggespritzt wissen, sondern ich will sie begleiten. Sie sollen schmerzfrei sein, aber niemand soll doch über sie entscheiden dürfen, auch nicht auf eigenen Wunsch.
Ich erzähle die Geschichte des Rhetorikprofessors Walter Jens, einem Intellektuellen. Natürlich ist gerade die Furcht bei sehr begabten Menschen sehr hoch, einmal nicht mehr zu denkerischer Leistung imstande zu sein. Er war, wenn ich mich recht entsinne, sogar theoretisch für Euthanasie. Doch dann, als er nur noch existierte, in einer Form, die ihm selbst nicht recht sein konnte, rief er einmal aus: "Bitte nicht totmachen!"
Ja, da sei aber bei jedem Menschen verschieden, und man müsse das schon bedenken.
Wirklich? Kommen wir mit situativer Ethik denn wirklich zu einem Punkt, an dem Euthanasie gutgeheißen werden kann?
Jeder ist schließlich imstande, sich selbst zu töten. (Außer die, die es wirklich mal tun sollten, füge ich ergrimmt hinzu, wenn ich die Saukopf-Lage global betrachte).
Wenn ich das tun wollte, würde ich es halt tun. Jetzt aber sitzen da drei Ärzte und befinden je nach Sachlage natürlich , es sei gut und recht, wenn ich mich töte.
Aha.
Wie kommen sie denn dazu? Hatten sie nicht einmal einen EID geschworen, das Leben zu schützen?
Erwarte ich von einem Arzt, dass er mich tötet, weil ich grade meine Bandscheibenvorfallschmerzen nicht verkrafte? Oder erwarte ich nicht vielmehr, dass er mir hilft und mich schmerzfrei macht und begleitet? Und wenn ich sterben muss, mir einen menschenwürdigen Tod ohne Schmerzen bereitet, damit ich Abschied von den Lieben nehmen kann und meine Dinge ordnen?
Nein, von einer situativen Ethik bin ich nicht überzeugt. Freilich haben die Holländer sofort eingestanden, dass angesichts der Nazi-Vergangenheit man als Deutscher eine andere Haltung haben müsste. Doch meine Frage lautet: Und? Weil es heute keine Nazis mehr sind, die euthanisieren, ist es also menschenfreundlicher?

Auch interessant

>>Günther sprach von einem "Kesseltreiben" und sagte: "Was wir hier erleben ist ein Spektakel: Deutschland jagt den Bischof." Günther warf seinen Kollegen auch sachliche Fehler vor: "Das mit der Badewanne für 15000 Euro stimmt einfach nicht. Es geht auf eine Falschmeldung in der Nassauischen Neuen Presse zurück, die dann von vielen anderen Journalisten abgeschrieben wurde."

Auch Gerüchte, Tebartz-van Elst sei krank, wies Günther zurück. Der Bischof von Limburg, mit dem er noch am Vortag gesprochen habe, sei auch in der gegenwärtigen Situation "sehr tapfer und nervenstark".<<

Ganzer Artikel hier.

Der Wind dreht sich langsam.

Und das wurde auch allerhöchste Zeit. Mir geht es jetzt auch nicht darum, nun seitenverkehrt auf Generalvikar und Vermögensverwaltungsrat zu schießen, aber es ist zumindest empfohlen, deren Rolle in der ganzen Farce nun weiter zu beleuchten.
Denn wenn am Ende nur ein "Dieser Bischof hat uns menschlich einfach nie gepasst" oder "Der Schaden für die Kirche ist immens!" übrig bleibt an Anschuldigungen, ist mir das ein bisschen zu wenig. Insbesondere im Hinblick auf Leute, die der Kirche tatsächlich immensen Schaden zufügen, und das Tag für Tag und hochdotiert. Ohne dass ein Stefan Raab über sie zu einem YMCA-Neuaufleger hingerissen wird.

>>Weil auch an diesen Darstellungen mittlerweile Zweifel bestehen, würde man gern noch einmal mit dem so redseligen Trio sprechen. Aber das geht plötzlich nicht mehr. Riebel ließ eine Rückrufbitte der "Welt" unbeantwortet. Leuschner ist am Sonntag in den Urlaub geflogen, sein Mobiltelefon ausgeschaltet. Und Lucas teilte Erstaunliches mit: "Das Statut des Bischöflichen Stuhles zu Limburg" sehe vor, "interne Dinge vertraulich zu behandeln": "Daher bitte ich Sie um Verständnis, dass ich mich nicht öffentlich zu Fragestellungen des Bischöflichen Stuhls äußern werde." Eine Antwort auf die Frage, was zu diesem Sinneswandel geführt hat, steht noch aus.

Der Vermögensverwaltungsrat selbst hatte dafür gesorgt, dass die Aufregung um den Bau des Diözesanen Zentrums Ausmaße erreichte. Riebel erklärt, der Bischof sei "krank" oder ein "raffgieriger Betrüger". Außerdem hieß es, Tebartz-van Elst habe zeitgleich versucht, die wahren Kosten weiter geheimzuhalten.

Zu den Szenen, die sich an jenem Tag rund um den Limburger Domberg abspielten, gibt es auch eine zweite Version: Demnach arbeitete Tebartz-van Elst bereits an einer schriftlichen Erklärung über die Gesamtkosten, als der Vermögensverwaltungsrat über Bistumssprecher Martin Wind eine eigene Erklärung verbreiten lassen wollte. Mit dem Hinweis, der Bischof wolle in Kürze selbst einen Text veröffentlichen, wies Wind das zurück. Daraufhin informierte Riebel selbst die Presse. Geschah dies, um Stimmung gegen den Bischof zu erzeugen und vom eigenen Versagen abzulenken?

Gegen einen Alleingang des Limburger Bischofs spricht auch, dass der Vatikan laut KNA über wesentliche Details des Projektes schon vor Baubeginn informiert war. Tebartz-van Elst muss nun abwarten, wie die Prüfungskommission der Deutschen Bischofskonferenz seine Rolle in dieser Affäre einschätzt. Von heute auf morgen dürfte das nicht geschehen. Wer hier von wem hinters Licht geführt wurde, ist nicht mehr so leicht zu eruieren.<<

Ganzer Artikel hier.

Erich Priebke

war ein Kriegsverbrecher. Daran gibt es nichts zu deuteln.
Immerhin hat er das Massaker an Zivilisten bei den Ardeatinischen Höhlen als "furchtbar" bezeichnet, aber die Verantwortung von sich gewiesen. Er hätte den Befehl schließlich nicht verweigern können, so steht es in seinem Videotestament.

Fern davon, diesen Mann als Menschen be- und verurteilen zu wollen, so muss ich doch einigen Gedanken Raum geben, die mich dazu beschäftigen. Ein Soldat ist keine Maschine. Ein Soldat kann theoretisch, wenn er ein Massaker an Zivilisten unverantwortlich findet (und das ist es IMMER), diesen Befehl verweigern. Andere, genügend andere haben solches tatsächlich getan. Es ist MÖGLICH, das zu tun, und dann selbst die Konsequenzen zu tragen, die persönlich sehr bitter sein können.
Dass Priebke das nicht gewagt hat zu tun, ist nicht der springende Punkt, denn ich weiß nicht, was ich getan hätte an seiner Stelle. Ich weiß nicht, wie viel Mut ich aufbringen könnte in einer solchen Situation. Ich rechne vielmehr mit meinem Versagen. Aber es muss gesagt werden dürfen, dass es möglich gewesen wäre. Dass es andere gab, die dafür sogar mit ihrem eigenen Leben eingestanden sind oder wären. Gute, großartige Männer. Die gab es nämlich auch.

Paul Badde über katholische Bischöfe generell und speziell

Badde schreibt in Christ und Welt zum Thema, wie immer, weil er Rom-Korrespondent Der Welt ist, aus römischer Perspektive. Dass der Papst sich des Themas nochmals annehmen wird und muss - er hatte schon Giovanni Kardinal Lajolo vor einem Monat zu einem brüderlichen Besuch - und eben nicht auf Visitationsreise!- nach Limburg geschickt, liegt auf der Hand. Wir wissen auch, dass der Heilige Vater gerne macht, was er für richtig hält und sich da nicht reinreden lässt - und sich als Bischof unter gleichen solidarisch empfinden könnte, vielleicht solidarischer, als mancher deutsche Amtsbruder. Deshalb kann im Moment wirklich niemand sagen, wie die Sache ausgehen wird. Und ich wollte ihm gewiss nichts zuraten.
Bei dieser Sache hilft nur noch Gebet.

Das Fazit von Paul Badde:

>>Bis auf Johannes haben alle Apostel ihre Mission mit dem Leben bezahlt und haben sich um des Evangeliums willen jagen, prügeln, erschlagen, zersägen, kreuzigen, köpfen oder die Haut abziehen lassen. Dazu wäre sicher auch Tebartz-van Elst bereit, selbst wenn er es kaum noch wagen kann, sonntags gegen den Volkszorn den Limburger Dom zu betreten. In diesem Sinne ist er ein guter Bischof. Deshalb ist er nicht nur seiner finanziellen Verfehlungen, seines Erste-Klasse-Fluges nach Indien und seiner Badewanne wegen untragbar. Er sei „300 Jahre zu spät gekommen“, heißt es in Limburg. Hier aber fänden sich inzwischen genügend Stimmen, die glauben, dass die Apostel, kämen sie heute (mit Jesus mitten unter ihnen) ins Bistum Limburg, wohl 2000 Jahre zu spät dran seien.<<

Ganzer Artikel hier.

Nachtrag: kath.net veröffentlich jetzt Auszüge aus den Haushaltsprotokollen von Limburg der letzten Jahre, die ein neues Licht auf die Rolle des Generalvikars und des Vermögensverwaltungsrates werfen können.

Hl. Gregor von Narek

(um 944 - um 1010), armenischer Mönch und Dichter
Das Buch der Klagen, Nr. 77 ; SC 78

„Die Schriftgelehrten und Pharisäer begannen, ihn mit vielerlei Fragen hartnäckig zu bedrängen“

In Angst und Freude zugleich halte ich es für höchst angebracht, an dieser Stelle etwas über die Leiden zu sagen, die du, der Gott aller, für mich erduldet hast!

Vor dem Tribunal der Menschen, die du geschaffen hast,
vor Menschen, deren Natur ich teile,
hast du, der das Wort uns schenkt, nicht geredet;
hast du, der Schöpfer der Sprachen, die Stimme nicht erhoben;
du, vor dem die Erde zittert, wurdest nicht laut…
Gabst den nicht der Verwirrung preis,
der dich den Todesqualen ausgeliefert hat.
Leistetest nicht Widerstand, als man dich band,
und als man dich schlug, zeigtest du dich nicht empört.
Als man dich bespie, beleidigtest du niemand,
und als man dich mit Fäusten schlug,
überfiel dich kein Schauder.
Als man dich verspottete, gerietest du nicht in Zorn,
und als man dich verhöhnte,
verzogst du keine Miene.

Sie gönnten dir keine Frist, dir, Quelle des Lebens,
und rüsteten dich zu, auf das du trügest
das Werkzeug des Todes.
Du empfingst es mit Großmut,
nahmst es an mit Sanftmut,
hobst es an geduldig,
beludest dich, als wärst du schuldig,
mit dem Holz der Schmerzen.

[via Evangelium Tag für Tag]

Einem lieben Freund.

Ich hab einen Freund da liegen, und das ist anders. Es ist nicht abstrakt, so wie wir für alle möglichen bedürftigen Leute beten. Ich hab einen Freund auf dem Schlachtfeld liegen. Als wär's ein Stück von mir. Ich habe den besten Freund von allen da liegen, und er liegt da, in der Gewissheit, er würde lieber für mich selbst liegen. Jederzeit.
Mein Freund liegt da. Und ich schicke ihm taubenetzte blutrote Rosenblütenblätter, duftend und wunderbar. Ich schicke ihm den Vollmond über sanften Hügeln, die rollen wie Dünen. Ich schicke ihm die herrlichste Safranblüte, goldgelb und herbstlich. So duftend und fein.
Ich schicke ihm das unermessliche Meer am Horizont. Brandend und wogend, nimmermüd.
Eine frische Brise, die seine Lungen erholen mag. Ich schicke eine freundlich umhüllende dunkle Nacht, die doch zuverlässig zur Morgenröte kommt. Ich schicke den Morgenstern, Verheißung von Glanz und Licht. Ich schicke ihm dem Mond, der in den Zweigen meines Lorbeerbaumes aufsteigt und die winzigen Baby-Eidechsen, die noch vor mir flüchten. Ich schicke die späten Schmetterlinge, bunt und ohne Wissen darum, dass sie bald zu Grunde gehen werden. Ich schicke alle Kreaturen, die noch ohne zu wissen, wie wunderschön sie sind, das Leben feiern können.
Ich habe keine Ahnung, aber ich habe eine Hoffnung.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren