Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Tagebuch des Terrors

Freitag, 19. Februar 2016

Visage: Fade to Grey

Durch meine Fabebook-timeline wandert eine Visage, die, und ich bemühe mich stets, nicht nach dem Äußeren zu urteilen, aber diese ist die Ausnahme, mich schlicht und ergreifend abstößt.
Das hat nichts mit meinem Urteil über den Menschen und dessen Seele zu tun, die dahintersteckt.
Für jede Seele hat Gott einen Plan. Auch für diese.
Doch für Impulse emotionaler Art kann ich nichts. Und dieser subjektive Impuls steckt sehr tief. Meine Mamma arbeitete damals in einem Karlsruher Kaufhaus und die RAF kündigte Kaufhausbomben an. Ich war da noch ziemlich klein, aber ich hatte vermutlich mehr kapiert von Gut und Böse, als ein Christian Klar jemals kapieren wird. Ich habe meine Mamma aus der Arbeiterklasse, gell, nämlich sehr lieb gehabt.

Heute werde ich also von sehr speziellen Menschen in die rechtsextreme Ecke geschlagen und ein Christian Klar - ist ja auch schön für ihn, dass er auf solche Weise zu seinem Gnadenbrot kommt* - wird von einem Politiker der Linken protegiert. Es gibt nicht mehr viel zu sagen über den Zustand der BRD 2016 aus meiner subjektiven Sicht.
Mit jedem weiteren Tag, jeder neuen irrsinnigen Meldungen gehen mir schlicht die Worte aus.

*In den ehemaligen Ostblockstaaten wurden friedvolle und gütige Leute zu Parias, weil sie ein Buch geschrieben hatten. Sie mussten als Altpapiersammler, Heizer oder Fensterputzer arbeiten. Heute wird für Ex-Terroristen gütigerweise ein Bundestagsausweis beantragt. Jedenfalls, sofern diese Leute aus der richtigen politischen Terrorecke kommen.

Dienstag, 9. Februar 2016

Über den Karneval 2016 wundert sich auf disputata

der Kollege Peter Winnemöller:

>>In diesem Jahr ist alles anders. Noch bei den grausigen Anschlägen auf die Redaktion von Charlie Hebdo hallte der Ruf durch Europa: Satire darf alles. Und wenn schon Satire alles dürfen darf, um wie viel mehr gilt dies der Narretei.

Doch weit gefehlt! Ein Motivwagen, der als Panzer daher kommt und mit der Aufschrift „Ilmtaler Asylabwehr“ beim Faschingsumzug im bayerischen Reichertshausen gezeigt wird, zieht Ermittlungen wegen Volksverhetzung nach sich. Ein Motivwagen, der als „Balkan-Express“ daher kommt und Aufschrift trägt: „Die Plage kommt“. Beschäftigt nun die Staatsanwaltschaft. Für diplomatische Verstimmungen sorgte sogar ein Motivwagen des ausgefallenen Karnevalsumzuges in Düsseldorf. Und weil die Wahrheit etwas länger braucht, wie wir jetzt wissen, werden wir es erwarten können, zu hören, welche Eklats der diesjährige Karneval noch verursacht hat.

Narrenfreiheit ist unangenehm, tut weh und zugegeben, ist oft genug peinlich bis zum Abwinken. Manchmal möchte man es einfach nicht sehen oder hören. Doch es gilt es zu ertragen. Das jedenfalls ist es, was ein karnevalsvermeidender Westfale davon verstanden hat. Am Aschermittwoch ist alles vorbei.<<

Ganzen Kommentar hier auf disputata.de lesen.

Freitag, 29. Januar 2016

Neue Qualität von Einzelfällen

>>Auch in diesem Jahr wären die 25 Mitglieder mit einem Wagen und einer Fußgruppe dabei gewesen. Man habe sich allerdings aufgrund der derzeitigen Lage in Deutschland vor zwei Wochen gegen eine Teilnahme entschieden, sagte die Erste Vorsitzende Stephanie Künstler auf Anfrage. Die Mitglieder hätten sich einstimmig auf eine Absage festgelegt. Vor allem die jüngeren Gardistinnen seien ängstlich, sagte Künstler. Zum einen sei Frankfurt als internationale Bankenstadt ein potentielles Ziel für Terrorangriffe. Überdies hätten die Vorfälle in der Kölner Silvesternacht die jungen Frauen verunsichert. Sie würden den Umzug nun im Fernsehen verfolgen. Der Vorsitzende des Großen Rates der Frankfurter Karnevalsvereine, Axel Heilmann, sagte, es handele sich um einen Einzelfall. <<

Ganzer Artikel auf den Seiten der FAZ hier.

Sonntag, 10. Januar 2016

Ein sehr ernster Vorfall

>>"Der Mann, der am Jahrestag der "Charlie-Hebdo"-Anschläge in Paris Polizisten attackiert hatte war in Deutschland Asylbewerber. Er ist bereits mehrfach auffällig geworden und der Polizei bekannt.

Der erschossene Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) trug nicht nur eine deutsche SIM-Karte bei sich. Nach Erkenntnissen von Sicherheitsdiensten war er Asylbewerber in Deutschland und hat in der Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen im September 2015 das Zeichen des IS an die Wand gemalt."<<

Von den Seiten der "Welt hier.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Der Anfang der Unterwerfung

Ein SAT1-Kommentar spricht es aus, doch die Unterwerfung war schon vorher in vollem Gange.

Was Frau OB Reker da nun produziert hat, ist ein harter Schlag ins Gesicht jedes Opfers, jeder Bürgerin - biodeutsch oder mit ausländischer Abstammung - und jeder Touristin, die sich in Köln frei bewegen möchte.

Es ist der Gipfelpunkt einer, nein, FARCE kann man schon nicht mehr sagen, es fehlen einem die Worte angesichts dieses ganzen Desasters, dieser politischen Unfähigkeit - dieser UNTERWERFUNG unter Täterhorden, die in Köln ansässige Frauen, Frauen mit Migrationshintergrund und Touristinnen aus dem Ausland dermaßen erniedrigt haben.

Und es gibt in der öffentlichen Debatte ein paar, vornehmlich deutsche Männer, die sich mit ihren relativierenden Äußerungen in meinen Augen selbst entwürdigt haben. Pfui Deibel.

Meinen riesengroßen Dank an:

Alle Männer, die versuchen, Opfer wertschätzend zu behandeln und nicht weiter zu traumatisieren, die Verbrechen nicht weiter zu relativieren und zu beschönigen, und FRAUEN, die zwar keine Opfer sind, aber sich eine HALTUNG in der Öffentlichkeit dazu erlauben, mit aller Vehemenz hier virtuell wenigstens zu unterstützen. Danke, Jungs, und sowieso danke an die Türsteher von Köln, St. Pauli und anderswo, und alle, die wirklich etwas unternommen haben, um gejagten Frauen Zuflucht und Schutz zu bieten.

Montag, 7. Dezember 2015

Massengräber in Shingal, Nordirak

Der Friedensbotschafter des Zentralrats orientalischer Christen in Deutschland bereist derzeit, nach der Türkei, Georgien und Armenien, den Irak. Und er kommt dabei an seine Grenzen. Simon Jacob steht vor Massengräbern, in denen sich Frauen und Kinder befinden, die vom Islamischen Staat abgeschlachtet wurden. Natürlich will auch ich lieber den Weltfrieden, und was die Effektivität der Terrorbekämpfung durch USA, Frankreich und seit neuestem auch Deutschland angeht, können wir wirklich geteilter Meinung sein. Aber wir müssen endlich diese Frauen und Kinder schützen - und wenn das ohne Waffen funktionieren kann, bin ich froh über Vorschläge.

>>Tagebucheintrag 7. Dezember 2015
Irak/Shingal,Sherfedin und Massengräber

Wenn meine Reise, dieses Projekt, einen Tiefpunkt erlangt hat, dann die letzten zwei Tage.
Nachdem ich Sherefedin besucht habe, die zweitwichtigste heilige Stätte der Jesiden und deren Einwohner zu den mutigsten Menschen zählen die ich jemals traf (Berichte folgen), machte ich mich auf die Massengräber aufzusuchen, die der Islamische Staat hinterlassen hat. Das erste Massengrab mit wahrscheinlich ca. 80 Personen ließ die Ahnung in mir aufsteigen, dass hier hauptsächlich Kinder und Frauen verscharrt sind. Frauenkleidung, die Überreste von langen Haaren und ein rosa Kinderanzug bestätigten leider meine Vorahnung. Und als ich dachte dass es nicht schlimmer werden kann, brachten mich meine jesidischen Begleiter in ein zerbombtes Gebäude, welches nicht nur dazu diente Frauen zu verkaufen, also ein Sklavenbasar. Es war ebenfalls Schlachthaus zugleich.

Neben den Überesten des Gebäudes lag eine Art Becken, welches früher einmal mit Wasser gefüllt war. Dort schlachtete, anders kann ich es leider nicht definieren, der IS die ab, die nicht in das vom Islamischen Staat gelebte Weltbild passen. Dort angekommen eröffnete sich mir ein Bild des Grauens. Wieder waren es Frauen und Kinder, die in einer hohen Anzahl hingerichtet wurden. Vor mir liegen die Knochen eines Kleinkindes. Der Kopf wurde vom Rumpf abgetrennt. Der Schädel zertrümmert. Überreste des Gehirns wurden vom Schlamm konserviert und waren als solche zu erkennen.

Kurze Zeit später zog es mich in die völlig zerbombte und zerstörte Stadt Shingal. Die Rückeroberung durch kurdische und jesidische Truppen, mit massiver Luftunterstützung, hatte ihren Preis.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel Zerstörung gesehen. Verkohlte Leichen liegen auf den Straßen an denen Hunde nagen. Und selbst die Hunde liegen halb verwest neben denen, von denen sie vorher das Fleisch von den Knochen abschabten. Überall sind Krater. Verursacht durch die Bombeneinschläge der alliierten Luftwaffe. Der IS hat vor seinem Rückzug viele Gebäude vermint und man muss höllisch aufpassen.

Ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben. Denn das wäre das, was das schier Böse von uns möchte.
Denn anders vermag ich das Handeln des Islamischen Staates nicht zu nennen, wenn mir die Bilder der letzten Tage, und besonders im Zusammenhang mit den jesidischen Frauen und Kindern, die nun in ihren Massengräbern ruhen, durch den Kopf gehen.<<

Von der Facebookseite zur Globalo Youth Peacemaker Tour.

Freitag, 27. November 2015

Kampf gegen IS - Bundeswehrunterstützung für Frankreich

In einem Artikel von Thorsten Jungholt für die "Welt" ist die Rede von einer "planlosen Regierung" - in der Tat darf man die sicherheitspolitische Konzeptlosigkeit nach innen und außen, wie sie wohl schon länger latent war, aber im Verlauf der letzten Monate in außerordentlichem Maße zu Tage trat, wohl zu Recht auch benennen.
Nun hat Frankreich um Hilfe gebeten angesichts der Terrorattacken vom 13. November. Ich tendiere eigentlich dazu, dass man Frankreich - übrigens hat dessen Regierung eine 180 Grad-Wende nach dem "Laissez faire" der letzten Monate vollführt, was nicht weiter verwundern kann, aber zumindest zur Kenntnis genommen werden muss - natürlich in dieser Situation beistehen und Hilfe zusichern muss.
Jungholt sieht das etwas ungnädiger als ich, in dem er nach Sinn und Zweck der einzelnen Komponenten - Aufklärung, Logistik, Sicherheit - zur Unterstützung für Frankreich fragt.
Zum Artikel geht es hier.

[Und: Was ist eigentlich aus unserem Parlament geworden? Ist es eventuell gar nicht erst aus der Sommerpause zurückgekehrt?]

Mittwoch, 25. November 2015

Lange Zeit habe ich über Johanna von Orléans nachgegrübelt

Ich habe tatsächlich nie verstanden, wie eine Schafhirtin zu einer militärischen Größe und Heerführerin empor wachsen konnte. Ich dachte immer, militärischer Sachverstand müsse auch irgendetwas mit Bildung und Intelligenz zu tun haben. Also nicht mit akademischer Bildung, sondern mit praktischer Intelligenz.
Das ist natürlich Quatsch von vorneherein gewesen, aber ich malte es mir halt so aus, weil militärische Intelligenz sich auf ein Gebiet erstreckt, zu dem ich keinerlei Zugang habe gehirnmäßig, das ist so ähnlich wie ich es nicht fertig bringe, irgendwas mathematisch zu erfassen, einen Plan auf Papier zu lesen und zu erfassen, oder dreidimensional zu denken oder eine physikalische Aufgabe zu lösen - einfach nicht meine Spezialität.
Man sollte davon ausgehen, dass irgendwelche Leute, die in irgendwelchen Staaten mit militärischen Aufgaben betreut sind und hochdotiert dazu bezahlt werden, Bescheid wissen würden. Ich bin ja immer so ein Mädchen, dass davon jederzeit ausgeht, doch:
Man habe nicht gewusst, dass der SU-24 zur russischen Luftwaffe gehöre (sagt die Türkei) ... Liebe Leute. Ich habe vorhin sogar "Raketenkreuzer" nachgegoogelt, weil ich ein Mädchen bin. Wäre ich ein Junge geworden, hätte ich mit sieben Jahren schon gewusst, was das genau ist, weil ich meine Freizeit damit verbracht hätte, sie als Modell nachzubauen. Es ist von türkischen Abfangjägern sicherlich nicht zu viel verlangt, ein Flugzeug zunächst einmal zu identifizieren, bevor sie es niederbomben. Kyrillische Aufschriften, so mein Mädchentipp, helfen dabei - das sind die eckigen unleserlichen Buchstaben - die arabischen sind genau so unleserlich, aber dabei rund.
Vieles macht mich wütend in diesen Tagen, aber ganz gewiss machen mich so genannte Spezialisten und Experten wütend, bei denen ich mich fragen muss, was sie in ihrer Zeit bislang angefangen hatten.
Und man bekommt eine Ahnung, was für einen Ingrimm die heilige Johanna eigentlich befallen haben muss, als es um die Verteidigung ihres Vaterlandes ging und sie mal kurz um sich, zu den Spezialisten, schaute.

Afrikareise des Heiligen Vaters

Papst Franziskus ist um 15 Uhr heute in Nairobi, Kenia gelandet. Für den Flug wurden ab Höhe Tobruk, Libyen, der Transponder ausgeschaltet, dadurch war die "Shepherd One" nicht mehr auf öffentlich zugänglichem Radar - also zum Beispiel via Internet - zu sehen.
Im üblichen Journalistengespräch an Bord gab er zu, dass seine einzigen Sorgen im Hinblick auf den Aufenthalt in Afrika die Moskitos dort beträfen; es ist seine erste Afrika-Reise.
Nach Kenia geht es weiter ins mehrheitlich christlich- katholische Uganda und dann in die Zentralafrikanische Republik.
Angesichts der internationalen Gefährdungslage - die USA hat für ihre Bürger eine weltweite Reisewarnung kürzlich herausgegeben - wünsche ich mir, dass Franziskus, der für seine volksnahen, aber leider sein Securityteam ziemlich stressenden, Alleingänge bekannt ist, möglichst umsichtig agiert.
"Ich komme zu euch mit Freude" - möge diese Reise in jeder Hinsicht von guten Mächten begleitet und beschützt sein.

Dienstag, 24. November 2015

Wie der Terror verändert

Zu sagen, all die Ereignisse der jüngsten Zeit gingen an einem spurlos vorbei, ist wohl nur wenigen Glückseligen vorbehalten.
So verständlich ich die "Jetzt erst Recht" -Akklamationen finde, so wenig kann ich ihnen folgen. Nun war ich noch nie eine Besucherin von Massenveranstaltungen, und Weihnachtsmärkte finden hier eher im winzigen Rahmen statt, verglichen zu den Dimensionen, die das in Deutschland hat. Ein Fußballstadion habe ich das letzte Mal wohl vor 20 Jahren besucht, ich habe mich nie darin wohl gefühlt und fand es von je her bequemer, ein Fußballspiel vor dem Bildschirm zu verfolgen - in Kauf nehmend, dass der Entscheidungstreffer selbstverständlich immer genau in dem Moment fiel, in dem ich mal für kleine Prinzessinnen gehen musste. Aus dem Alter, in dem man noch ein nennenswertes Club- und Nachtleben in der realen Welt pflegt, bin ich auch schon länger heraus.
Dennoch hat sich etwas verändert.
Ich wollte noch im Advent vielleicht einmal wieder nach Loreto pilgern, welches jetzt als "sensibles Objekt" vom italienischen Innenministerium deklariert wurde. Ein islamistischer Anschlag auf das Haus der Heiligen Familie als Ziel des Terrors, auf die Mauern, in denen der Sohn Gottes geatmet, gespielt und seine Kindheit verbracht hat, ich mag es mir gar nicht ausdenken.
Da die Italiener nun einmal so sind, wie sie sind, hat sich bislang auch nichts daran geändert, dass die Videoüberwachung des heiligen Bezirks in Loreto schon seit Januar nicht mehr funktioniert. Aber was nützt das beste Videoüberwachungssystem, wenn es nachher eh knallt? Vermutlich nichts.
Ich habe angefangen, jeden Morgen vor dem Aufstehen den Rosenkranz zu beten - für den Weltfrieden und für Europa.
Ich befasse mich mit Erste-Hilfe-Maßnahmen, denn ich möchte nicht als Überlebende in ein Szenario hineingeraten, und hilflos sein.
Und ich habe angefangen, was ich in meinen bald 20 Jahren im Internet stets vermieden und immer verurteilt habe, Videos und Bilder von Todesopfern, die explizit sind, anzuschauen. Natürlich nicht als Hobby, ich suche solche Sachen in keiner Weise, aber da, wo sie jetzt meinen Weg kreuzen, klicke ich nicht mehr angeekelt weg. Ich schaue es mir seit kurzem einfach - immer noch angeekelt, aber mit einer anderen Haltung an. Nicht, weil ich große Lust dazu habe, sondern weil ich mir denke, sollte ich einmal einen Anschlag überleben, werden die Sachen, die ich dazu dann zu sehen bekomme, rein gar nichts sein gegen "graphische Videos" aus dem Internet.
Dieser enorm nüchterne Gedanke, der da in mir keimte, hat mich mehr verstört, als alles andere. Er hat mir klar gemacht, dass es nun an Dinge geht, die meinem Wesenskern bisher völlig zuwiderliefen.
Und, dass es den Ereignissen gelingt, mich zu transformieren.
Das einzugestehen, ist sicher nicht gleich der Offenbarungseid. Aber man sollte sich im Klaren darüber sein, wie die Ereignisse auch ihre Spuren in der eigenen Seele hinterlassen.
Gute Nacht und seid behütet - auch dies ein Spruch, den ich nicht mehr einfach so dahersage seit kurzem.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren