Italien Blog
Er ist noch da, mein Lieblingspizzamann - hat trotz der Krise nicht zumachen müssen.
Als ich ihn das letzte Mal sah, trug er noch keinen Bart, aber er ist zugänglich und zuvorkommend wie eh. Obwohl es schon eine Weile her ist, erinnert er sich noch. Die Pizza wird im Holzofen gebacken, wie es hier eigentlich normal ist. Elektrische Öfen - viel zu teuer.
Gibt es überhaupt Pizzerien und Pizzen in Deutschland, will er wissen.
Na sicher, nur halt seltener auf der Glut gebacken. Außerdem ist das nicht so teuer, weil die Deutschen viel früher essen gehen und meistens um 22 Uhr auch niemand mehr kommt und eine Pizza will.
Ob ich noch einen caffè möchte? Nein, ist mir leider zu spät. Na gut, dann bestimmt einen Grappa, er trinkt auch einen mit.
Ich komme nochmals zurück auf die Gewohnheit der Deutschen, viel früher zu Abend zu essen. Und beschwingt vom Grappa, meine ich schließlich augenzwinkernd: "I tedeschi sono sempre i primi!"
Da beugt sich mein Pizzabäcker vertraulich über die Theke, legt seine Hand auf meinen Arm und sagt mit verschwörerisch gesenkter Stimme, als verrate er mir ein großes Geheimnis:
"MA - gli italiani hanno sempre i coglioni!"
Ich lache immer noch über diesen profunden Austausch.
ElsaLaska - 5. Mai, 19:56
Sie haben ein renoviertes Bauernhaus mit zwei separaten Wohnungen drin, viele Hunde, eine große Scheune mit einem Pizzaofen, der mit Holz befeuert wird.
An jeder Ecke hängt ein Kruzifix, in jedem hohlen Baum steht ein Padre Pio oder eine Madonna. Die Hasenställe sind beklebt mit Heiligenbildchen. Es gibt Papageien, Entenküken, Kaninchen, Hühner und Truthühner. Feigenbäumchen, Oleander, Oliven, Massen von Calla blühen derzeit, und es wachsen Kräuter in Hülle und Fülle.
Er hat den Pizzaofen befeuert, sie hat darin ein tischgroßes Blech Lasagne vorbereitet, dazu Rosmarinkartoffeln und Stücke vom Kaninchen und von der Taube al forno als Hauptgang. Dazu einen wunderbar knackigen Salat, angemacht mit eigenem Olivenöl, zum Trinken ein schlichter vino bianco und Wasser. Danach gab es ein wunderbares hausgemachtes Tiramisu und natürlich FAVA, einfach so auf den Tisch geworfen, als Snack, mit ein wenig Salz. Hinterher, wir haben Mai, also fragole con la panna.
Ihre greisen Eltern haben es sich schmecken lassen, der nonno blickt mich schelmisch an, als alle anderen draußen zum Rauchen sind und meint: Mit Grappa schmecken die Erdbeeren noch besser! Und schüttet mir die kleine Schüssel fast voll mit "destillato". Denn das macht nichts, alles, was klar und destilliert ist, schadet auf keinen Fall - nichtmal der Leber. Ich will das gerne glauben.
Hinterher gibt es natürlich caffè aus der Bialetti und danach nochmals, weil Kaffee übrig war und man den auch noch verwerten muss, "la moretta". Eine besondere Spezialität der Adriafischer für Schlechtwetter. Man mischt weißen Rum mit braunem Rum, Kaffee, Zucker, fügt Zitronenschalen hinzu, kurz aufkochen lassen. Fertig ist das belebende Getränk.
Der Sohn der Gastgeberin, ein Dreißigjähriger, sitzt mit dabei und schimpft über die derzeitige Regierung und die Chaoten, die Mailand verwüstet haben anlässlich der Expo (nebenzu läuft der Fernseher, natürlich, mit den aktuellen Nachrichten dazu). Ich gebe ihm recht.
Danach zeigt mir il nonno noch den Keller, wo sieben Schinken hängen und lonzo und salame.
Ich bemerke: "In Deutschland würden wir sagen: Der dritte Weltkrieg kann kommen - ihr seid gerüstet".
Sie haben wirklich alles, keinen Luxus, sondern arbeiten hart dafür. Aber die kleine Familie hält zusammen, ist gastfreundlich und teilt gerne, sogar mit Fremden wie mir.
Ich bin dankbar. Es war ein sehr schöner Sonntag Mittag mit Menschen, die mich wie einen Teil ihrer eigenen Familie behandelt haben. Nach dem Verlust der Mamma hat das besonders wohlgetan.
ElsaLaska - 3. Mai, 21:17
Die letzte Wasserrechnung von März hatte ich aus Deutschland mit IBAN und BIC angewiesen, normalerweise zahlt man solche Rechnungen vor Ort in Italien via Postanweisung - aber das ging ja nicht.
Gestern nun standen zwei Männer in orangenen Arbeitsanzügen vorm Haus in Italien, um das Wasser abzustellen. Es entstand eine Diskussion.
Ich hätte ja nicht gezahlt. Doch, hab ich, sagte ich, kommt mit, ich kann es euch zeigen, ich habe den Beleg der Onlinebankingaktion dazu.
Ah. Oh. Wir studieren gemeinsam die März-Rechnung. Drunter steht im Wortlaut:
"Alle Rechnungen bis zum 2. November 14 wurden bezahlt. GRAZIE!"
Ja dann wäre ja alles in Ordnung. Ich solle die und die Nummer anrufen und das klären. Nein, sage ich, ich lebe ja schon lange genug hier, das macht ihr jetzt für mich, weil ihr grad da seid.
Sie rufen an und disputieren mit dem Kapo. Und was stellt sich heraus?
Es gab eine Rechnung vom 2. November 2014, die ich aus irgendwelchen Gründen nicht weitergeleitet bekommen habe oder nicht zugestellt bekam - über 77 Euro ungrad, die natürlich noch offen stand. Und deshalb sollte also das Wasser abgedreht werden. Okay, sagte ich, ich habe diese Rechnung leider nie erhalten, aber bezahle natürlich sofort. Entschuldigungen von allen Seiten, schönen Tag noch.
Aber kann mir irgendjemand bitte erklären, wieso der italienische Wasserversorger nicht imstande ist, erstens, einfach eine Mahnung zu schreiben, wenn ein Betrag fehlt, oder wenigstens zweitens, auf der letzten Rechnung den fehlenden Betrag der vorletzten mit auszuweisen, anstatt sich dafür zu bedanken, dass alle Rechnungen - bis zur fraglichen, von der ich nie Kenntnis hatte - ja bezahlt worden sind?
Nachsatz: Rechnung kam nochmal via Email, ich habe sie via Posteinzahlung vorgenommen und ein Foto von der Quittung gemacht und via Email an den Kapo zurückgesendet. Er konnte diese Email (eine einfache Email mit einem jpg-Anhang) aber nicht öffnen und forderte mich auf, sie ihm doch via Whatsapp zu schicken. Ich habe keine Ahnung, was Whatsapp ist und kann es überhaupt nicht benutzen, also schlug ich vor, den Beleg schlicht zu faxen. Immerhin klappte das wenigstens.
Mannometer ....
ElsaLaska - 28. Apr, 19:38
vor einem großen Gebäude in Rom mit einer Brücke davor, über die man rübergehen kann.
[Update: Ein Foto/Blogeintrag aus August 2011]

ElsaLaska - 22. Apr, 22:00
Nach - für mich sehr sich in die Länge ziehenden - Modernisierungsarbeiten, heute also inaugurazione.
Die Tankstelle war dafür geschlossen, denn der Platz vor der renovierten Bar wurde für Bierbänke benötigt.
Benötigt wurde auch, das ist hier gar nicht wegzudenken, ein Priester mit Stola und Weihwasser, der die Einweihungszeremonie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes eröffnete, woraufhin sich alle fleißig bekreuzigten, gefolgt von einem Vater Unser und dem Segen - nochmals fleißiges Bekreuzen - und ausgiebigem Besprenzen der Räumlichkeiten und Anwesenden mit Weihwasser. Danach gab es Porchettabrötchen körbeweise und Softdrinks sowie Bier vom Faß.
Ich wette, die sitzen jetzt noch zusammen und schauen nachher zur Feier des Tages noch Italien-England.
Was es mit der Bar an der Tanke auf sich hat kann man
hier und
hier und
hier nachlesen.
Übrigens fehlte heute das Kruzifix hinter der Theke, wohl dem Umbau geschuldet, womöglich wird das auch als Eröffnungsgeschenk gebracht und noch aufgehängt. Falls nicht, schenke ich selbst noch eines. Als Stammgast kann ich mir das erlauben.
ElsaLaska - 14. Jun, 22:35
Und weil ich keine Mystikerin bin, die ihm anverheiratet ist und dazu in Ekstase fällt, war es keine visionäre Schau, sondern das, was man im Englischen einen "glimpse" nennt: Du hast etwas gesehen und kaum registriert, da ist es schon wieder vorbei. Und erst hinterher geht Dir auf, was du gesehen hattest.
Wir hatten in diesem Teil Italiens Anfang Mai verheerenden Starkregen mit Überflutung und Todesopfern.
In den Supermärkten stehen von der Diözese aus hinter der Kasse Einkaufswägen, in die man Lebensmittelspenden legen kann. Verstehe übrigens nicht, wieso diese praktische Hilfe nicht auch in D vonstatten gehen kann.
Ich ging einkaufen und auf die Wägen zu, meine Ein-Euro-Münze schon gezückt.
Da kam er mir entgegen. Er schob den Spendenwagen, aufgesattelt mit Mineralwasser, weil komischerweise alle an Nudeln, Öl und Tomatensauce denken zum Spenden, aber nicht an Wasser, und trug eine braune Kapuzinerkutte. Es war ein ganz junger Mann - das ist auch für hier bemerkenswert, denn die Kapuziner überaltern. Ich dachte erst, hey, was ist das für ein Freak, weil ich nur den Vollbart und die Sandalen gesehen hatte.
Du bist Mitte Zwanzig, und du dienst Gott durch deine Mitmenschen. Du schleppst schweres Zeugs rum, der Einkaufwagen war glücklicherweise total voll und Batterien von Trinkwasser noch oben auf gesattelt.
Du hast Menschen ein wenig Freude gebracht, die nichts mehr haben, egal wie schwer dir das gefallen ist.
Du hast diese Art zu leben gewählt und angenommen.
Du bist Jesus. Danke, unbekannter Ordensmann.
ElsaLaska - 7. Jun, 22:29
da machte ich wieder Stippvisite bei der nonna "nebenan", was hier bedeutet: ein paar hundert Meter weiter den Berg hoch.
Sie saß in ihrer völlig abgedunkelten Küche, wie immer, in der sich eine Couch befindet, ein offener Kamin, ein Flachbildschirm und natürlich eine Küchenzeile und verfolgte gerade auf TV 2000 den Beginn der Barmherzigkeitsnovene direkt aus Lourdes.
Das Programm von TV 2000 wird hier selbstverständlich in den Zeitungen aufgelistet, es ist ausschließlich katholisch, aber kein Exotensender, den man nur übers Internet bekäme oder so.
Es gab feine Kekse, starken Kaffee aus der Bialetti und natürlich hat sie eine Flasche Anice auf den Tisch gestellt, um den Kaffee zu verfeinern.
An der Wand hängt Padre Pio, auf der Couch liegt ein Kissen, auf dessen Hülle ein Foto von JP2 fotoreproduziert wurde (oder wie man diese Technik nennt). Anlässlich der Seligsprechung. Sie freut sich auf die Heiligsprechung schon sehr. Ostern kam die ganze Familie auch von weiter her, die eine Schwiegermutter brachte gefüllte Nudeln, la nonna hat ein ganzes Lamm gekauft, sie wollte es al forno machen, aber nur die feinen Stücke, den Rest hatte sie eingefroren.
Sie gibt mir noch eine Flasche feinstes Olivenöl mit von der Sorte, die nicht im Laden verkauft wird. Aber ich darf es niemandem verraten;-)
Das Feld hinter meinem Haus haben sie mit ganz kleinen Reben bepflanzt, ich fürchte, die wurden Opfer des Ostermontaghagels.
Diese Woche war eine Festwoche: Der Ostermontag und jetzt morgen, Freitag, das Fest der Befreiung. Großkampftag für die Gastronomie. Gelegenheiten, sich zu treffen, in der Familie, mit Freunden. Am Sonntag dann die Heiligsprechungen. Irgendwann wird es auch wieder ruhiger werden. Doch im Moment ist "festeln" angesagt - und es ist schön, wie sich alle darauf freuen, sogar dann, wenn sie in der Gastronomie beschäftigt sind und ganz schön was zu stemmen haben werden: Tische, wie sie Deutsche bestellen, zu zweit, zu dritt, zu viert oder zu fünft sind die Seltenheit. Normal ist hier so ab die zehn Personen aufwärts, wenn an Feiertagen ausgegangen wird.
Wunderschön auch zu sehen, wie viel Respekt Mamma bekommt, wenn sie im Rollstuhl sitzt, was sie im Moment zwar noch nicht ständig tun muss, aber oft bequemer ist. Der Sohn von la nonna hält normalerweise nicht mal an, wenn er mich laufen sieht, sondern winkt nur. Als er mich mit Mamma im Rollstuhl kürzlich sah, hielt er den Traktor an und stieg herunter, um ein paar Worte zu wechseln. So ist es mit vielen Leuten hier. Älteren (oder auch jüngeren) Leuten im Rollstuhl wird selbstverständlich Respekt erwiesen und sie werden noch viel mehr einbezogen, als es mir etwa geschieht, auch wenn sie gar kein Italienisch können. Einer der Gründe, warum ich diesen Landstrich und seine Bewohner so liebe.
Mamma dagegen vermisst natürlich ihr Zuhause, ihre Umgebung und ihre Freunde. Ich weiß es und ich kann es auch verstehen. Aber es geht nun mal nicht anders und ich habe das Gefühl, dass ihr die Ruhe, die gesunde Luft und die schöne Natur doch sehr wohl tun.
ElsaLaska - 24. Apr, 19:58
bei
Amanda und Rosario gewesen.
Wir saßen vor einem gigantischen antiken Kamin, der modern verglast wurde, um als Heizofen für weitere Räume zu dienen, und in dem riesige Holzscheite brannten. Außerdem hatten sie schon den Weihnachtsbaum mit einer simplen Lichterkette aufgebaut. Es war sehr behaglich. Zu einem leckeren Rotwein gab es selbstgebackenes Brot, aufgeschnitten und mit Stückchen von geräucherter Lachsforelle und roten Zwiebeln belegt. Außerdem eigene schwarze Oliven, die in Fenchel und Orangenschalen mariniert waren. Doch das leckerste überhaupt war das in der Glut angeröstete Brot, begossen mit eigenem Olivenöl und überstreut mit etwas Salz.
Auf den Weihnachtsbaum deutend, erwähnte ich, dass ein Engel an der Spitze noch fehlen würde - oder ein Stern. Und dann berichtete ich ihnen von der altehrwürdigen Kunst, Weihnachtsbaumschmuck selbst zu basteln. Damals, in den siebziger Jahren, konnte man ja nirgendwo all diesen Schnickschnack kaufen, der blinkt und funzelt und leuchtet. Die Adventszeit war hauptsächlich dafür gedacht, sich den Weihnachtsbaumschmuck an langen Abenden gemeinsam herzustellen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit meiner Mamma selbst Strohsterne gemacht habe - aus eigenem Stroh von der Scheune. Die Halme wurden irgendwie gewässert und dann platt gebügelt, arrangiert und mit Nähgarn im Zentrum umwoben.
Besonders Amanda war völlig fasziniert, sie ist jünger als ich und kannte das nicht. Ich habe also versucht, das Prinzip zu erklären - und glücklicherweise gibt es ja heutzutage iPads, so dass ich direkt an einem solchen Bilder von Strohsternen für sie googeln konnte, damit sie eine bessere Vorstellung bekommt.
Und wir hatten winzig kleine echte Kerzchen in den Baum gesteckt.
Und ganz wenige, kunsthandwerklich wertvolle Glaskugeln, die gab es damals schon, waren aber rar und teuer. Und ansonsten haben wir einfach kleine Winteräpfelchen reingehängt.
Und in den Zeiten von Räucherstäbchen und teuren Raumsprays mit klingenden Namen aus dem Bioladen darf man nicht vergessen zu erwähnen, dass wir damals auch einfach eine Orange genommen, mit unzähligen Gewürznelken bespickt und im Raum aufgehängt haben, damit es gut und weihnachtlich duftet.
Einerseits kommt man sich alt vor, wenn man so etwas erzählt. Andererseits hat es mir eine Freude gemacht, davon zu sprechen. Amanda sagte dann auch ganz beeindruckt: Das ist toll, dass du das noch so erlebt hast. Bald wird es niemanden mehr geben, der diese alten Traditionen noch kennt und davon sprechen kann
(Okay, sie meinte es nicht so, dass ich quasi schon in meinem achtzigsten Lebensalter stehe, sondern es ganz allgemein, weil sie sich für altes Kunsthandwerk interessiert. Glaube ich mal:-))
ElsaLaska - 6. Dez, 22:32
Diese Legende habe ich zufällig gefunden und ich möchte sie gerne mit euch teilen.
Am ersten Advent ist nämlich scheinbar Geschichten erzählen angesagt, siehe auch bei
Geistbraus. Und weil bald der vierte Dezember ist.
Es gibt ein paar Ortschaften in Italien, die den Namen Barbara tragen und deren Schutzpatronin die Heilige gleichen Namens ist. Fabio Brunetti hat eine alte Legende einer solchen Stadt erzählt:
>>Eines Tages überquerte eine Meute von Ungläubigen unseren Fluss und hielt auf die nächste Ansiedlung zu. Von dort aus hätten sie mühelos unser Wehrdorf einnehmen können. Doch plötzlich fanden sie die Straße von einem mutigen Mädchen versperrt, umgeben von einem blendenden Licht, und über ihren Schultern und an ihren Seiten sahen sie Kohorten bewaffneter Engel, prachtvoll und schreckerregend anzusehen. Hinter der wunderbaren Erscheinung hatte ein rußiges, aschefarbenes Meer die Landschaft verschlungen. Weder menschliche Füße noch Pferdehufe hätten dort die Erde berühren können, die von einer geheimnisvollen Macht besetzt war, so dass die Befehle des Kommandanten der Rotte ihm im Halse stecken blieben.
Es war die heilige Barbara, die so vor ihnen stand und die Meute mit ihrem magnetischen und unwiderstehlichen Blick bezwang. <<
ElsaLaska - 1. Dez, 14:04
Bildquelle: Corriere della Sera
Der Zyklon Cleopatra hat Sardinien getroffen. Wir haben 17 Tote zu beklagen.
In 24 Stunden ist die Regenwassermenge von 6 Monaten heruntergekommen.
Danke fürs Gebet allen.
[Update: Hier eine
Meldung in deutscher Sprache auf SpOn]
[Update II: Der italienischsprachige Tweet des päpstlichen Accounts:
>>Profondamente commosso dall'immane tragedia che ha colpito la Sardegna, chiedo a tutti di pregare per le vittime specialmente per i bambini.<<
>>Zutiefst berührt von der ungeheurlichen Tragödie, die Sardinien getroffen hat, bitte ich alle darum, für die Opfer zu beten, ganz besonders für die Kinder.<<]
ElsaLaska - 19. Nov, 13:45