Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Italien Blog

Dienstag, 5. Mai 2015

Kleiner interkultureller Austausch mit dem Pizzamann

Er ist noch da, mein Lieblingspizzamann - hat trotz der Krise nicht zumachen müssen.
Als ich ihn das letzte Mal sah, trug er noch keinen Bart, aber er ist zugänglich und zuvorkommend wie eh. Obwohl es schon eine Weile her ist, erinnert er sich noch. Die Pizza wird im Holzofen gebacken, wie es hier eigentlich normal ist. Elektrische Öfen - viel zu teuer.
Gibt es überhaupt Pizzerien und Pizzen in Deutschland, will er wissen.
Na sicher, nur halt seltener auf der Glut gebacken. Außerdem ist das nicht so teuer, weil die Deutschen viel früher essen gehen und meistens um 22 Uhr auch niemand mehr kommt und eine Pizza will.
Ob ich noch einen caffè möchte? Nein, ist mir leider zu spät. Na gut, dann bestimmt einen Grappa, er trinkt auch einen mit.
Ich komme nochmals zurück auf die Gewohnheit der Deutschen, viel früher zu Abend zu essen. Und beschwingt vom Grappa, meine ich schließlich augenzwinkernd: "I tedeschi sono sempre i primi!"
Da beugt sich mein Pizzabäcker vertraulich über die Theke, legt seine Hand auf meinen Arm und sagt mit verschwörerisch gesenkter Stimme, als verrate er mir ein großes Geheimnis:
"MA - gli italiani hanno sempre i coglioni!"

Ich lache immer noch über diesen profunden Austausch.

Sonntag, 3. Mai 2015

Glück auf Italienisch

Sie haben ein renoviertes Bauernhaus mit zwei separaten Wohnungen drin, viele Hunde, eine große Scheune mit einem Pizzaofen, der mit Holz befeuert wird.
An jeder Ecke hängt ein Kruzifix, in jedem hohlen Baum steht ein Padre Pio oder eine Madonna. Die Hasenställe sind beklebt mit Heiligenbildchen. Es gibt Papageien, Entenküken, Kaninchen, Hühner und Truthühner. Feigenbäumchen, Oleander, Oliven, Massen von Calla blühen derzeit, und es wachsen Kräuter in Hülle und Fülle.
Er hat den Pizzaofen befeuert, sie hat darin ein tischgroßes Blech Lasagne vorbereitet, dazu Rosmarinkartoffeln und Stücke vom Kaninchen und von der Taube al forno als Hauptgang. Dazu einen wunderbar knackigen Salat, angemacht mit eigenem Olivenöl, zum Trinken ein schlichter vino bianco und Wasser. Danach gab es ein wunderbares hausgemachtes Tiramisu und natürlich FAVA, einfach so auf den Tisch geworfen, als Snack, mit ein wenig Salz. Hinterher, wir haben Mai, also fragole con la panna.
Ihre greisen Eltern haben es sich schmecken lassen, der nonno blickt mich schelmisch an, als alle anderen draußen zum Rauchen sind und meint: Mit Grappa schmecken die Erdbeeren noch besser! Und schüttet mir die kleine Schüssel fast voll mit "destillato". Denn das macht nichts, alles, was klar und destilliert ist, schadet auf keinen Fall - nichtmal der Leber. Ich will das gerne glauben.
Hinterher gibt es natürlich caffè aus der Bialetti und danach nochmals, weil Kaffee übrig war und man den auch noch verwerten muss, "la moretta". Eine besondere Spezialität der Adriafischer für Schlechtwetter. Man mischt weißen Rum mit braunem Rum, Kaffee, Zucker, fügt Zitronenschalen hinzu, kurz aufkochen lassen. Fertig ist das belebende Getränk.
Der Sohn der Gastgeberin, ein Dreißigjähriger, sitzt mit dabei und schimpft über die derzeitige Regierung und die Chaoten, die Mailand verwüstet haben anlässlich der Expo (nebenzu läuft der Fernseher, natürlich, mit den aktuellen Nachrichten dazu). Ich gebe ihm recht.
Danach zeigt mir il nonno noch den Keller, wo sieben Schinken hängen und lonzo und salame.
Ich bemerke: "In Deutschland würden wir sagen: Der dritte Weltkrieg kann kommen - ihr seid gerüstet".
Sie haben wirklich alles, keinen Luxus, sondern arbeiten hart dafür. Aber die kleine Familie hält zusammen, ist gastfreundlich und teilt gerne, sogar mit Fremden wie mir.
Ich bin dankbar. Es war ein sehr schöner Sonntag Mittag mit Menschen, die mich wie einen Teil ihrer eigenen Familie behandelt haben. Nach dem Verlust der Mamma hat das besonders wohlgetan.

Dienstag, 28. April 2015

Italienisches Debitorenmanagement

Die letzte Wasserrechnung von März hatte ich aus Deutschland mit IBAN und BIC angewiesen, normalerweise zahlt man solche Rechnungen vor Ort in Italien via Postanweisung - aber das ging ja nicht.
Gestern nun standen zwei Männer in orangenen Arbeitsanzügen vorm Haus in Italien, um das Wasser abzustellen. Es entstand eine Diskussion.
Ich hätte ja nicht gezahlt. Doch, hab ich, sagte ich, kommt mit, ich kann es euch zeigen, ich habe den Beleg der Onlinebankingaktion dazu.
Ah. Oh. Wir studieren gemeinsam die März-Rechnung. Drunter steht im Wortlaut:
"Alle Rechnungen bis zum 2. November 14 wurden bezahlt. GRAZIE!"
Ja dann wäre ja alles in Ordnung. Ich solle die und die Nummer anrufen und das klären. Nein, sage ich, ich lebe ja schon lange genug hier, das macht ihr jetzt für mich, weil ihr grad da seid.
Sie rufen an und disputieren mit dem Kapo. Und was stellt sich heraus?
Es gab eine Rechnung vom 2. November 2014, die ich aus irgendwelchen Gründen nicht weitergeleitet bekommen habe oder nicht zugestellt bekam - über 77 Euro ungrad, die natürlich noch offen stand. Und deshalb sollte also das Wasser abgedreht werden. Okay, sagte ich, ich habe diese Rechnung leider nie erhalten, aber bezahle natürlich sofort. Entschuldigungen von allen Seiten, schönen Tag noch.
Aber kann mir irgendjemand bitte erklären, wieso der italienische Wasserversorger nicht imstande ist, erstens, einfach eine Mahnung zu schreiben, wenn ein Betrag fehlt, oder wenigstens zweitens, auf der letzten Rechnung den fehlenden Betrag der vorletzten mit auszuweisen, anstatt sich dafür zu bedanken, dass alle Rechnungen - bis zur fraglichen, von der ich nie Kenntnis hatte - ja bezahlt worden sind?
Nachsatz: Rechnung kam nochmal via Email, ich habe sie via Posteinzahlung vorgenommen und ein Foto von der Quittung gemacht und via Email an den Kapo zurückgesendet. Er konnte diese Email (eine einfache Email mit einem jpg-Anhang) aber nicht öffnen und forderte mich auf, sie ihm doch via Whatsapp zu schicken. Ich habe keine Ahnung, was Whatsapp ist und kann es überhaupt nicht benutzen, also schlug ich vor, den Beleg schlicht zu faxen. Immerhin klappte das wenigstens.
Mannometer ....

Mittwoch, 22. April 2015

Protestantische Mamma

vor einem großen Gebäude in Rom mit einer Brücke davor, über die man rübergehen kann.

[Update: Ein Foto/Blogeintrag aus August 2011]

Rom-Aug-11-002

Samstag, 14. Juni 2014

Die Bar an der Tanke hat neueröffnet

Nach - für mich sehr sich in die Länge ziehenden - Modernisierungsarbeiten, heute also inaugurazione.
Die Tankstelle war dafür geschlossen, denn der Platz vor der renovierten Bar wurde für Bierbänke benötigt.
Benötigt wurde auch, das ist hier gar nicht wegzudenken, ein Priester mit Stola und Weihwasser, der die Einweihungszeremonie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes eröffnete, woraufhin sich alle fleißig bekreuzigten, gefolgt von einem Vater Unser und dem Segen - nochmals fleißiges Bekreuzen - und ausgiebigem Besprenzen der Räumlichkeiten und Anwesenden mit Weihwasser. Danach gab es Porchettabrötchen körbeweise und Softdrinks sowie Bier vom Faß.
Ich wette, die sitzen jetzt noch zusammen und schauen nachher zur Feier des Tages noch Italien-England.

Was es mit der Bar an der Tanke auf sich hat kann man hier und hier und hier nachlesen.

Übrigens fehlte heute das Kruzifix hinter der Theke, wohl dem Umbau geschuldet, womöglich wird das auch als Eröffnungsgeschenk gebracht und noch aufgehängt. Falls nicht, schenke ich selbst noch eines. Als Stammgast kann ich mir das erlauben.

Samstag, 7. Juni 2014

Neulich habe ich Jesus gesehen

Und weil ich keine Mystikerin bin, die ihm anverheiratet ist und dazu in Ekstase fällt, war es keine visionäre Schau, sondern das, was man im Englischen einen "glimpse" nennt: Du hast etwas gesehen und kaum registriert, da ist es schon wieder vorbei. Und erst hinterher geht Dir auf, was du gesehen hattest.
Wir hatten in diesem Teil Italiens Anfang Mai verheerenden Starkregen mit Überflutung und Todesopfern.
In den Supermärkten stehen von der Diözese aus hinter der Kasse Einkaufswägen, in die man Lebensmittelspenden legen kann. Verstehe übrigens nicht, wieso diese praktische Hilfe nicht auch in D vonstatten gehen kann.
Ich ging einkaufen und auf die Wägen zu, meine Ein-Euro-Münze schon gezückt.
Da kam er mir entgegen. Er schob den Spendenwagen, aufgesattelt mit Mineralwasser, weil komischerweise alle an Nudeln, Öl und Tomatensauce denken zum Spenden, aber nicht an Wasser, und trug eine braune Kapuzinerkutte. Es war ein ganz junger Mann - das ist auch für hier bemerkenswert, denn die Kapuziner überaltern. Ich dachte erst, hey, was ist das für ein Freak, weil ich nur den Vollbart und die Sandalen gesehen hatte.
Du bist Mitte Zwanzig, und du dienst Gott durch deine Mitmenschen. Du schleppst schweres Zeugs rum, der Einkaufwagen war glücklicherweise total voll und Batterien von Trinkwasser noch oben auf gesattelt.
Du hast Menschen ein wenig Freude gebracht, die nichts mehr haben, egal wie schwer dir das gefallen ist.
Du hast diese Art zu leben gewählt und angenommen.
Du bist Jesus. Danke, unbekannter Ordensmann.

Donnerstag, 24. April 2014

Ich glaube, es war Karfreitag

da machte ich wieder Stippvisite bei der nonna "nebenan", was hier bedeutet: ein paar hundert Meter weiter den Berg hoch.
Sie saß in ihrer völlig abgedunkelten Küche, wie immer, in der sich eine Couch befindet, ein offener Kamin, ein Flachbildschirm und natürlich eine Küchenzeile und verfolgte gerade auf TV 2000 den Beginn der Barmherzigkeitsnovene direkt aus Lourdes.
Das Programm von TV 2000 wird hier selbstverständlich in den Zeitungen aufgelistet, es ist ausschließlich katholisch, aber kein Exotensender, den man nur übers Internet bekäme oder so.
Es gab feine Kekse, starken Kaffee aus der Bialetti und natürlich hat sie eine Flasche Anice auf den Tisch gestellt, um den Kaffee zu verfeinern.
An der Wand hängt Padre Pio, auf der Couch liegt ein Kissen, auf dessen Hülle ein Foto von JP2 fotoreproduziert wurde (oder wie man diese Technik nennt). Anlässlich der Seligsprechung. Sie freut sich auf die Heiligsprechung schon sehr. Ostern kam die ganze Familie auch von weiter her, die eine Schwiegermutter brachte gefüllte Nudeln, la nonna hat ein ganzes Lamm gekauft, sie wollte es al forno machen, aber nur die feinen Stücke, den Rest hatte sie eingefroren.
Sie gibt mir noch eine Flasche feinstes Olivenöl mit von der Sorte, die nicht im Laden verkauft wird. Aber ich darf es niemandem verraten;-)

Das Feld hinter meinem Haus haben sie mit ganz kleinen Reben bepflanzt, ich fürchte, die wurden Opfer des Ostermontaghagels.

Diese Woche war eine Festwoche: Der Ostermontag und jetzt morgen, Freitag, das Fest der Befreiung. Großkampftag für die Gastronomie. Gelegenheiten, sich zu treffen, in der Familie, mit Freunden. Am Sonntag dann die Heiligsprechungen. Irgendwann wird es auch wieder ruhiger werden. Doch im Moment ist "festeln" angesagt - und es ist schön, wie sich alle darauf freuen, sogar dann, wenn sie in der Gastronomie beschäftigt sind und ganz schön was zu stemmen haben werden: Tische, wie sie Deutsche bestellen, zu zweit, zu dritt, zu viert oder zu fünft sind die Seltenheit. Normal ist hier so ab die zehn Personen aufwärts, wenn an Feiertagen ausgegangen wird.
Wunderschön auch zu sehen, wie viel Respekt Mamma bekommt, wenn sie im Rollstuhl sitzt, was sie im Moment zwar noch nicht ständig tun muss, aber oft bequemer ist. Der Sohn von la nonna hält normalerweise nicht mal an, wenn er mich laufen sieht, sondern winkt nur. Als er mich mit Mamma im Rollstuhl kürzlich sah, hielt er den Traktor an und stieg herunter, um ein paar Worte zu wechseln. So ist es mit vielen Leuten hier. Älteren (oder auch jüngeren) Leuten im Rollstuhl wird selbstverständlich Respekt erwiesen und sie werden noch viel mehr einbezogen, als es mir etwa geschieht, auch wenn sie gar kein Italienisch können. Einer der Gründe, warum ich diesen Landstrich und seine Bewohner so liebe.
Mamma dagegen vermisst natürlich ihr Zuhause, ihre Umgebung und ihre Freunde. Ich weiß es und ich kann es auch verstehen. Aber es geht nun mal nicht anders und ich habe das Gefühl, dass ihr die Ruhe, die gesunde Luft und die schöne Natur doch sehr wohl tun.

Freitag, 6. Dezember 2013

Vorhin zu einem adventlichen Aperitivo

bei Amanda und Rosario gewesen.

Wir saßen vor einem gigantischen antiken Kamin, der modern verglast wurde, um als Heizofen für weitere Räume zu dienen, und in dem riesige Holzscheite brannten. Außerdem hatten sie schon den Weihnachtsbaum mit einer simplen Lichterkette aufgebaut. Es war sehr behaglich. Zu einem leckeren Rotwein gab es selbstgebackenes Brot, aufgeschnitten und mit Stückchen von geräucherter Lachsforelle und roten Zwiebeln belegt. Außerdem eigene schwarze Oliven, die in Fenchel und Orangenschalen mariniert waren. Doch das leckerste überhaupt war das in der Glut angeröstete Brot, begossen mit eigenem Olivenöl und überstreut mit etwas Salz.
Auf den Weihnachtsbaum deutend, erwähnte ich, dass ein Engel an der Spitze noch fehlen würde - oder ein Stern. Und dann berichtete ich ihnen von der altehrwürdigen Kunst, Weihnachtsbaumschmuck selbst zu basteln. Damals, in den siebziger Jahren, konnte man ja nirgendwo all diesen Schnickschnack kaufen, der blinkt und funzelt und leuchtet. Die Adventszeit war hauptsächlich dafür gedacht, sich den Weihnachtsbaumschmuck an langen Abenden gemeinsam herzustellen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit meiner Mamma selbst Strohsterne gemacht habe - aus eigenem Stroh von der Scheune. Die Halme wurden irgendwie gewässert und dann platt gebügelt, arrangiert und mit Nähgarn im Zentrum umwoben.
Besonders Amanda war völlig fasziniert, sie ist jünger als ich und kannte das nicht. Ich habe also versucht, das Prinzip zu erklären - und glücklicherweise gibt es ja heutzutage iPads, so dass ich direkt an einem solchen Bilder von Strohsternen für sie googeln konnte, damit sie eine bessere Vorstellung bekommt.
Und wir hatten winzig kleine echte Kerzchen in den Baum gesteckt.
Und ganz wenige, kunsthandwerklich wertvolle Glaskugeln, die gab es damals schon, waren aber rar und teuer. Und ansonsten haben wir einfach kleine Winteräpfelchen reingehängt.
Und in den Zeiten von Räucherstäbchen und teuren Raumsprays mit klingenden Namen aus dem Bioladen darf man nicht vergessen zu erwähnen, dass wir damals auch einfach eine Orange genommen, mit unzähligen Gewürznelken bespickt und im Raum aufgehängt haben, damit es gut und weihnachtlich duftet.
Einerseits kommt man sich alt vor, wenn man so etwas erzählt. Andererseits hat es mir eine Freude gemacht, davon zu sprechen. Amanda sagte dann auch ganz beeindruckt: Das ist toll, dass du das noch so erlebt hast. Bald wird es niemanden mehr geben, der diese alten Traditionen noch kennt und davon sprechen kann
(Okay, sie meinte es nicht so, dass ich quasi schon in meinem achtzigsten Lebensalter stehe, sondern es ganz allgemein, weil sie sich für altes Kunsthandwerk interessiert. Glaube ich mal:-))

Sonntag, 1. Dezember 2013

Eine Legende von der heiligen Barbara

Diese Legende habe ich zufällig gefunden und ich möchte sie gerne mit euch teilen.
Am ersten Advent ist nämlich scheinbar Geschichten erzählen angesagt, siehe auch bei Geistbraus. Und weil bald der vierte Dezember ist.

Es gibt ein paar Ortschaften in Italien, die den Namen Barbara tragen und deren Schutzpatronin die Heilige gleichen Namens ist. Fabio Brunetti hat eine alte Legende einer solchen Stadt erzählt:

>>Eines Tages überquerte eine Meute von Ungläubigen unseren Fluss und hielt auf die nächste Ansiedlung zu. Von dort aus hätten sie mühelos unser Wehrdorf einnehmen können. Doch plötzlich fanden sie die Straße von einem mutigen Mädchen versperrt, umgeben von einem blendenden Licht, und über ihren Schultern und an ihren Seiten sahen sie Kohorten bewaffneter Engel, prachtvoll und schreckerregend anzusehen. Hinter der wunderbaren Erscheinung hatte ein rußiges, aschefarbenes Meer die Landschaft verschlungen. Weder menschliche Füße noch Pferdehufe hätten dort die Erde berühren können, die von einer geheimnisvollen Macht besetzt war, so dass die Befehle des Kommandanten der Rotte ihm im Halse stecken blieben.
Es war die heilige Barbara, die so vor ihnen stand und die Meute mit ihrem magnetischen und unwiderstehlichen Blick bezwang. <<

Dienstag, 19. November 2013

Leider geht es weiter mit Wetterextremen

aerea_extra1
Bildquelle: Corriere della Sera

Der Zyklon Cleopatra hat Sardinien getroffen. Wir haben 17 Tote zu beklagen.
In 24 Stunden ist die Regenwassermenge von 6 Monaten heruntergekommen.

Danke fürs Gebet allen.

[Update: Hier eine Meldung in deutscher Sprache auf SpOn]

[Update II: Der italienischsprachige Tweet des päpstlichen Accounts:
>>Profondamente commosso dall'immane tragedia che ha colpito la Sardegna, chiedo a tutti di pregare per le vittime specialmente per i bambini.<<

>>Zutiefst berührt von der ungeheurlichen Tragödie, die Sardinien getroffen hat, bitte ich alle darum, für die Opfer zu beten, ganz besonders für die Kinder.<<]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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