Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Vatikanblog INSIDE

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Weihnachtsmail vom Päpstlichen Kulturrat

an die Teilnehmer des Vatican Blogger Meetings 2011:

>>Dear Bloggers,

Eight months have passed since the memorable Vatican Bloggers Meeting which you were chosen to attend.

It was one of the highlights of 2011 and has become a significant milestone in the way the Church configures itself in the changing cultures of the web.

Thank you again for playing your part in that. An edition of the Review “Cultures and Faith” dedicated to #vbm11 is going to press in the next few days. If you would like to receive a copy, please send me your postal address.

Now, as Christmas draws near and we remember the Incarnation, I simply wished to send you my own seasonal greetings and assure you that I will pray for God’s blessing on all that you do in 2012, especially the laity among you who are working for our Church in your own ways.

Sincerely Yours in Christ Incarnate<<

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Oha.

Im aktuellen Osservatore Romano - und zwar auch in deutscher Sprache vorliegend - hat sich Msgr. Fernando Ocáriz, Generalvikar des Opus Dei und Mitglied der theologischen Kommission, welche die Gespräche mit der FSSPX geführt hat, in äußerst eindeutiger Weise zur Zustimmung zu Vaticanum II und den Konzilsdokumenten geäußert, "weil – auch in der öffentlichen Meinung – Unsicherheiten über die Kontinuität einiger Konzilslehren gegenüber früheren Aussagen des kirchlichen Lehramts bestehen," wie er ausführt.

Mal ein paar Appetithäppchen daraus:

>>Zunächst sollte in Erinnerung gerufen werden, daß die pastorale Ausrichtung des Konzils nicht bedeutet, daß es nicht doktrinell ist. Denn die pastoralen Aspekte gründen auf der Lehre, wie es anders gar nicht sein könnte. Vor allem aber muß betont werden, daß die Lehre auf das Heil ausgerichtet und seine Verkündigung ein wesentlicher Bestandteil der Pastoral ist. Zudem finden sich in den Konzilsdokumenten zweifellos viele Aussagen streng lehrmäßiger Natur: über die göttliche Offenbarung, über die Kirche, usw.<<

>>Im Zweiten Vatikanischen Konzil gab es einige Neuheiten lehrmäßiger Natur: über die Sakramentalität des Bischofsamts, über die bischöfliche Kollegialität, über die Religionsfreiheit, usw. Obgleich gegenüber Neuheiten in Fragen, die den Glauben oder die Moral betreffen und die nicht in einer definitiven Äußerung verkündet wurden, der religiöse Gehorsam des Willens und des Verstandes geboten ist, gab und gibt es Auseinandersetzungen über die Kontinuität einiger dieser Fragen mit dem früheren Lehramt, also über ihre Vereinbarkeit mit der Überlieferung. Angesichts von Schwierigkeiten, die auftreten können, wenn es darum geht, die Kontinuität einiger Konzilslehren mit der Überlieferung zu verstehen, besteht die katholische Haltung darin, unter Berücksichtigung der Einheit des Lehramts nach einer einheitlichen Auslegung zu suchen, in der die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils und frühere lehramtliche Dokumente einander gegenseitig beleuchten. Nicht nur das Zweite Vatikanum muß im Licht der früheren lehramtlichen Dokumente ausgelegt werden, einige dieser Dokumente werden im Licht des Zweiten Vatikanums auch besser verständlich.<<

>>Abschließend sollte man sich in diesem Zusammenhang vor Augen halten, daß seit dem Abschluß des Zweiten Vatikanischen Konzils beinahe ein halbes Jahrhundert vergangen ist und in diesen Jahrzehnten vier Päpste einander auf dem Stuhl Petri nachgefolgt sind. Wer das Lehramt dieser Päpste und die entsprechende Zustimmung dazu von seiten des Episkopats untersucht, bei dem sollte sich eine eventuell gegebene Schwierigkeit in ruhige und freudige Zustimmung zum Lehramt, dem authentischen Ausleger der Glaubenslehre, verwandeln. Das erscheint auch dann möglich und wünschenswert, wenn weiterhin Aspekte bestehen bleiben, die rational nicht vollkommen erfaßt werden. In jedem Fall bleiben rechtmäßige Räume theologischer Freiheit für ein stets angemesseneres Bemühen um Vertiefung.<<

Ganzer Artikel online hier.

Montag, 21. November 2011

Un Pastore.

[Update aus gegebenem Anlass.]

Ich werde am Tag circa fünf Mal gefragt, um welche Rasse es sich bei meinem Hund handelt. Immer wieder und wieder gebe ich die Antwort: Un pastore turco.
Pastore ist der italienische Ausdruck für einen Herdenschutzhund. Darin steckt unser deutsches Wort: Pastor, welches wiederum verweist auf den Hirten. Das italienische Wort meint nicht nur den guten Hirten, der das verirrte Lamm auf seinen Schultern nach Hause trägt - nein, der Ausdruck pastore bezeichnet einen, der die Herde schützt. Und zwar vor Wölfen. Einer, der in Farbe und Kennzeichen fast nicht von den Schafen in seiner Umgebung unterscheidbar ist. Es sei denn, er erhebt sich, um nach dem Rechten zu sehen. Dann ist ein türkischer Herdenschutzhund (und auch ein italienischer oder ein anderer dieser Rasse, wie ein Maremmano, ein Sarplaninac, ein Owtscharka) gigantisch anzusehen.
Das sind riesige Hunde, die träge den Tag verschlafen, und in der Dämmerung aktiv werden - die Zeit der Räuber. Mit unbeirrbarem Gespür patrouillieren sie sowohl bei Tagesanbruch als auch bei Sonnenuntergang um die Herde der ihnen Anbefohlenen herum und wenn es zu einem Angriff eines Bären, eines Luchs, eines Wolfes oder sogar eines Berglöwen kommt, dann kennen sie kein Halten mehr, und zwar bis zu ihrem eigenen Tod. Die Loyalität dieser Hunde ist Legende. Unzählige Märchen, Begebenheiten, Sagen werden über ihre Treue und ihre Kampfesbereitschaft erzählt. In der Türkei gehören sie zur Folklore. Jeder weiß von einem Kleinkind zu berichten, dass durch einen mutigen und tapferen Kangalhund vor den Wölfen bewahrt wurde. Derjenige Türke, der gar einen Kangal sein eigen nennt, welcher einen Wolf in hartem Zweikampf erlegen konnte, ist ein stolzer und gefeierter Mann und man bringt andere Kangalhunde zu ihm, um diese tapfere Linie genetisch fortsetzen zu können. Auf der anderen Seite besteht eine jahrtausendalte strikte genetische Auslese darin, dass Kangalhunde erbarmungslos getötet werden, sollten sie auch nur den Funken einer Aggression gegenüber Schutzbefohlenen, also Kindern und Lämmern oder Schafen, sprich Schwachen, aufweisen.

Auf die Würde und die Erhabenheit dieser Hunde wird in der alten Literatur schon seit biblischen Zeiten immer wieder hingewiesen, wie auch bei diesem Zitat eines türkischen Universalgelehrten aus dem 17. Jahrhundert:

"Sie führten in doppelten Ketten riesige Rüden, so groß wie Esel und so wild wie Löwen. Die Hunde trugen reich verzierte Decken und silberne Stachelhalsbänder. Diese Hunde können es nicht nur mit jedem Wolf aufnehmen, der ihre Herde bedroht, sondern würden auch nicht vor einem Feuer spuckenden Drachen halt machen. Die Hirten achten mit äußerster Sorgfalt darauf, dass diese Hunderasse rein bleibt" (Quelle: sivas-kangal.de)

Es wäre schön, wenn sich einige unserer menschlichen "Pastoren" in der Kirche gewisser Qualitäten eines genuinen Herdenbeschützers erinnern könnten.

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(Foto auf sivas-kangal.de)

Dienstag, 13. September 2011

Zwei Jahre - zwei Seiten für die FSSPX

Morgen also haben der Generalobere, Msgr. Fellay, und zwei seiner Mitarbeiter einen Termin in der Glaubenskongregation. Und das wird so aussehen:

>>Kardinal Levada wird der Delegation der Piusbruderschaft ein zwei Seiten umfassendes Dokument übergeben, so Tornielli, zu dem sich die Bruderschaft dann äußern wird. Das vom Papst bestätigte Dokument faßt die Beurteilung des Heiligen Stuhls zu den Lehrgespräche mit der Piusbruderschaft zusammen.

Die Knappheit des Dokuments sei geeignet, die Fragen, die bei den Lehrgesprächen zu den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils, vor allem zu Religionsfreiheit, Ökumene und Ekklesiologie aufgeworfen wurden, präzise zu benennen, heiße es dazu im Vatikan
.<<

Die Annahme des Dokumentes sei vatikanischerseits Bedingung für die volle Wiederaufnahme, die FSSPX erhält eine angemessene Bedenkzeit. Weiter heißt es in dem Artikel auf katholisches.info (der seinerseits von Vatican Insider kommt), dass die Einrichtung eines Personalordinariates vorgesehen sei, für den Fall, dass die FSSPX sich zur Annahme des Dokuments entschließt.

[Und damit ist jetzt auch meine Neugier zu den Abläufen für morgen befriedigt. Abgesehen davon, dass mich natürlich der Inhalt des Dokuments interessiert, aber let's wait and see ....]

Sonntag, 28. August 2011

Herzliche Grüße

aus der Residenza Paolo VI mit der herrlichsten Dachterrasse der Welt an alle Leserinnen und Leser.
Ich hatte ein paar wunderschöne Tage, anregende Gespräche mit lieben Kollegen und habe das Heilige Offizium von innen gesehen. Sie haben mich sogar wieder rausgelassen.

Ab Montag geht es wahrscheinlich hier wieder wie gewohnt weiter.

Allen einen gesegneten Sonntag!

Montag, 27. Juni 2011

news.va - coming soon!

Wie oft hab ich das seit 2. Mai gewittert und re-twittert. Jetzt ging es aber doch vergleichsweise schnell:

>>Erzbischof Celli kündigte an, dass Papst Benedikt XVI. selbst am morgigen Nachmittag, 28. Juni, das Portal online gehen lassen wird. Der Papst wird mit einem Tablet-Computer und nicht mit einem traditionellen Computer den Internetauftritt eröffnen und als erster durch die Inhalte des neuen Informationsportals navigieren. Mit dieser Geste zeige der Papst erneut sein Interesse und seine Aufmerksamkeit gegenüber den neuen Formen der Kommunikation. Die Eröffnung des Portals durch den Papst werde vom vatikanischen Fernsehen dokumentiert und so bald wie möglich online gestellt werden.
Absicht dieser wichtigen Initiative des Heiligen Stuhles sei es zunächst, so Celli weiter, anlässlich des diamantenen Priesterjubiläums Benedikts XVI. ein Geschenk und Ausdruck der Treue und Hingabe an den Heiligen Vater zu sein. << Mehr dazu hier.

[Der iPad/das Tablet ist hoffentlich in weiß mit Wappen?]

Mittwoch, 25. Mai 2011

News.va ist auf dem Wege!

Jedenfalls "very soon" [lt. Twitter vom Päpstlichen Rat für soziale Kommunikationsmittel] - was auch immer das bedeuten mag.

Tragt euch in den Verteiler ein, wenn ihr eine Mailbenachrichtung dazu bekommen möchtet.

Samstag, 21. Mai 2011

Der Hl. Vater spricht mit dem Team der ISS

[Update II: Noch ein schöner Eintrag dazu.

[Update: Hier gibt es die gesamte Sendung jetzt zum Nachschauen und auf Englisch.]

Eine kurze Zusammenfassung als Video, damit man es sich vorstellen kann, wenn man es heute nach 13 Uhr nicht live sehen konnte, ist hier zu finden.

Es war ein besonderes Geburtstagsgeschenk für den deutschen Ex-Astronauten Thomas Reiter, der an der technischen Umsetzung der Live-Schaltung zwischen Vatikan und ISS beteiligt war, und danach einige Worte mit Benedikt wechseln konnte.

Hier ein Bericht auf Radio Vatikan dazu, dem ich auch das folgende Zitat entnommen habe:
>>Dass Glaube und Vernunft zusammenpassen – ein Lieblingsthema von Papst Benedikt –, stößt bei dem früheren Astronauten auf offene Ohren.
„Ich denke, das sind zwei Seiten unserer Persönlichkeit, gewissermaßen unserer Seele: auf der einen Seite das Forschen, das Erkunden, das Erklären; auf der anderen Seite der Glaube und einfach die Fähigkeit, auch mal einen Schritt zurück zu tun und beim Blick auf die Erde oder in die umgekehrte Richtung, ins Universum, zum Sternenhimmel sich einfach nur davon begeistern zu lassen.“<<

Dann gibt es noch auf kath.net etwas dazu und nochmals etwas auf Radio Vatikan mit einem Zitat aus dem Gespräch mit Papst von Mark Kelly, dessen Frau Gabrielle Giffords vor einigen Monaten bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt wurde:

>>Kelly antwortete auf die Frage des Papstes, welche Bedeutung Krieg und Gewalt aus der Sicht des Weltalls haben:
„Danke für die netten Worte, Eure Heiligkeit, und danke für Eure Gedanken an meine Frau Gaby. Das ist eine gute Frage, denn wir fliegen hier hoch über der Welt und man sieht hier oben keine Grenzen. Zugleich weiß man, dass Menschen gegeneinander kämpfen und viel Gewalt herrscht, und das ist ein Unglück. Menschen kämpfen aus unterschiedlichen Gründen, wie man derzeit im Nahen Osten sieht, in gewissen Regionen um Demokratie, aber üblicherweise kämpfen Menschen um Ressourcen und Energie. Hier im Weltraum nutzen wir die Kraft der Sonne und sind von anderer Energie unabhängig. All diese Technik und Wissenschaft, die in so einer Raumstation steckt, gibt uns gewissermaßen unbegrenzte Energie. Diese Technologien könnten auf der Erde mehr eingesetzt werden, um dadurch möglicherweise Gewalt verhindern zu können.“
<<

Und zwischendrin gab es auch zwei, drei Kunststückchen in der Schwerelosigkeit für den Hl. Vater von den Astronauten, die unentwegt wie die Honigkuchenpferde in die Kamera strahlten.
Danach musste ich wieder Taschentücher suchen gehen. Was für eine bezaubernde Idee - und was für ein anrührendes, intensives Gespräch!

Sonntag, 15. Mai 2011

Tridentinische Messe AN EINEM Hauptaltar im Petersdom.

Das war wohl die Tagesmeldung heute [obwohl mein erster Tweet dazu, der irreführender Weise lautete "am Hauptaltar" keine Imprimatur bekommen hat und also schleunigst korrigiert werden musste - aber dann doch in korrigierter Fassung ein paar Mal re-tweetet wurde. Tagesmeldung deshalb, weil tridentinisch bislang nur in den Seitenkapellen gefeiert werden durfte.]

Zelebrant war S. E. Kardinal Brandmüller [von Fans liebevoll "Brandy" genannt.]

In solchen Fällen ist es gut, das Blog von J.P. Sonnen zu kennen, der das ausführlich dokumentiert hat.

Hier zu seinem Video Numero Uno und Numero Due.

Fotoeinträge dazu hier und hier und hier und hier und hier.

J.P., Darling, Du machst es uns anderen leichter, wenn Du alles schön kompakt in einen Eintrag packst. Thank you! :-)

Mittwoch, 11. Mai 2011

Ich liebe Guido Horsts neues Blog.

Gestern hat er uns erklärt, ob es Seilschaften in der römischen Kurie gibt oder nicht.

>>ob es denn wirklich Seilschaften in der Kurie gibt, und wenn ja: bitte welche? Und da sind wir jetzt an einem Punkt, der sich hier auf Erden, während unserer Pilgerfahrt durch das irdische Jammertal, wohl nie hundertprozentig wird klären lassen. Da braucht es schon das strahlende Licht des himmlischen Jensits, um Klarheit zu schaffen, zumindest ansatzweise. In Deutschland ist alles so einfach. Da gibt es die Rechten und die Linken, die Konservativen und die Progressiven, die einen sind für die Abschaffung des Zölibats, für die Frauenweihe (zumindest in den unteren Graden) und für demokratische Strukturen in der Kirche. Die Anderen sind dagegen. So würde das keine der Seilschaften im Vatikan je sehen. Man weiß, dass es "Schulen" im Vatikan gibt.<<

Und jetzt schnell bei ihm selber weiterlesen.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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