Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Elsa fragt-Leser antworten

Montag, 10. Oktober 2011

Kann mir mal jemand erklären ...

was die FSSPX eigentlich wollen? Immerhin sind SIE diejenigen, die am allermeisten von der "modernen" Religionsfreiheit profitieren (die ja nun wohl so modern auch nicht ist vgl. Justin der Märtyrer) - oder habe ich was falsch verstanden?
Der säkulare Staat lässt sie fromm, fröhlich, frei vor sich hinseppeln und ihre Schulen leiten?
In einem strikt christlich-katholischen Staatswesen ginge das wohl EHER nicht so flockig.
Also was? Seh ich was falsch?

Donnerstag, 1. September 2011

Wer hat's gesagt?

"Letztendlich, wir atmen noch."

Ich lese gerade mit Gewinn Ulrich Nersingers "Tiara und Schwert. Die Päpste als Kriegsherren" - siehe Seitenleiste rechts - und entdecke jede Menge interessante Anekdoten.

Also, es war ein Papst. Aber welcher, und zu welchem Anlass hat er es gesagt?

Dienstag, 9. August 2011

Interview mit Prof. Dr. Christian Pfeiffer

auf den Seiten von domradio nun online.

Hier nachlesbar.

Ein Auszug:

domradio.de: Für einigen Gesprächsstoff hat auch Ihr Interview vor einigen Wochen bei Radio Vatikan gesorgt, in welchem Sie einen Zusammenhang zwischen der Liberalisierung der Sexualität und der Verringerung von Missbrauch hergestellt haben. Wollen Sie dem bei Ihrem Forschungsprojekt auch nachgehen?

Pfeiffer: Auf jeden Fall, es muss ja geklärt werden, ob sich erstens bei uns auch zeigt, was in den USA sehr deutlich ist: dass zwischen 1970 und 1980 der Höhepunkt des sexuellen Missbrauchs war, und das es dann auf weniger als ein Viertel zurückgegangen ist. Und dieser Rückgang - das ist das Faszinierende - hat sich ja ereignet in einer Zeit, in der völlig unverändert Zölibat galt. Aber - und das ist wohl in den USA der entscheidende Faktor gewesen: in den 1970er Jahren war es für Priester, wenn sie gegen den Zölibat verstoßen wollten, extrem schwer einen erwachsenen Partner zu finden, weil die amerikanische Gesellschaft noch sehr viel prüder war als noch die europäische. Dann aber hat sich in den USA die Sexualmoral schrittweise gelockert, es wurde für solche Priester, die dem Zölibat nicht folgen wollten, plötzlich einfacher, ihre eigentlichen Zielpersonen zu erreichen. Und sie haben sich dann nicht mehr - so häufig wie früher - ersatzweise an Kindern und Jugendlichen vergriffen. Dieser Zusammenhang hat sich in den USA klar bestätigt. Und wir werden prüfen, ob das auch für Deutschland gilt. <<

Alles klar. Ich hab mir zwar, glaub ich, im Frühjahr 2010 genau gegen diese These die Finger wundgetippt, als die gesamten nationalen Massenmedien zum Sturm gegen den Zölibat bliesen, aber es besteht ja auch noch die Chance, dass Studie trotz aller Beteuerungen juristisch nicht durchsetzbar ist - oder gar ein anderes Ergebnis zeitigt, als Prof. Pfeiffer erwartet. An Ersatzhandlungen glaube ich nämlich nicht.
Falls jemand die John Jay Studie durchgelesen hat, kann er vielleicht grad zitieren, wo das als Ergebnis aufgeführt wurde. Ich nehme an, Prof Pfeiffer bezieht sich auf diese Studie.
Besides finde ich es allerdings etwas zweifelhaft, dass Klima in den USA - das auch heute noch bemerkenswert prüde ist im Vergleich jedenfalls - mit dem von 1970 in Deutschland (Kommune 1, sexuelle Befreiung) gleichauf gelegen haben soll, und wieso das nicht vorher bedacht wird. Aber mir ja auch nicht klar, dass Klimata von sexueller Liberalität untersucht werden sollen. Ich dachte, es ging um sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. (Von dem Problem, dass ja schließlich auch genügend kirchliche Mitarbeiter im Laienstand dazu in Betracht kämen, aber dies nicht untersucht wird, abgesehen.)

Morgen um 8 Uhr 40 soll in domradio auch noch ein Interview zum Thema mit einem neutralen Anwalt kommen.

Samstag, 6. August 2011

Derweil lohnt sich ein Blick auf die John Jay Studie,

welche zum selben Thema - sexuellen Missbrauch durch katholische Priester - durchgeführt wurde, ebenfalls groß angelegt war und zu beachtlichen Ergebnissen gekommen ist. Wie dabei im Einzelnen vorgegangen wurde, weiß ich leider nicht. Falls jemand dazu Informationen hat, gerne - eben im aktuellen Zusammenhang: Hat man da auch Personalakten ausgewertet oder nur (Gerichts)-Akten von Priestern und Ordenleuten, die tatsächlich straffällig geworden waren?

Gemäß diesem Artikel hier auf katholisches.info - ich selbst habe mich mit dem Wortlaut der Studie nicht befasst - und hatte es ja eigentlich auch nicht vor - geht es bei 5 Prozent aller Fälle in den USA um Pädophilie, bei den restlichen 95 Prozent um Ephebophilie.

Die John Jay Studie scheint übrigens nach der Auslegung der auf katholisches.info genannten Ergebnisse genau das Gegenteil von dem auszusagen, wovon Professor Pfeiffer in dem bereits verlinkten Radio-Vatikan-Interview ausgeht, so weit ich das überblicke - und sie war zu dem Zeitpunkt schon bekannt:
"Es scheint also so zu sein, dass die Liberalisierung der Sexualität also das Risiko für Kinder drastisch reduziert hat, dass sie von Priestern missbraucht werden.“ (Prof. Pfeiffer zu Radio Vatikan.)
"Grund für die Pädophilie bei einem kleinen Teil des katholischen Klerus ist weder der Zölibat noch die Homosexualität, sondern „the blame Woodstock“. Man könnte also sagen: Schuld ist Woodstock. Die Kriminologen meinen damit das permissive und liberale Klima, das Ende der 60er Jahre entstanden war und das im Freiluftkonzert von Woodstock seinen symbolischen Ausdruck fand." (Lt. dem Artikel über die John Jay Studie auf katholisches.info)

Inzwischen hat das Priesternetzwerk

eine öffentliche Stellungnahme zur projektierten Studie über sexuellen Missbrauch von Professor Pfeiffer in Zusammenarbeit mit der DBK angekündigt.

Das Priesternetzwerk kritisiert laut dieser SpOn-Meldung insbesonders das "juristisch wie menschlich höchst bedenkliche Vorgehen der deutschen Bischöfe" und fordert die DBK auf, von dem Vorhaben Abstand zu nehmen.

Persönlich erschiene es mir mittlerweile am sinnvollsten, als Betroffener gegen die Studie zu klagen - aber nicht, um Krawall zu machen, sondern weil sich so sämtliche juristischen Aspekte am einfachsten und direktesten abklären ließen und somit vom Tisch wären - auch im Falle einer negativen Entscheidung für die Priester, die sich nicht mit dem Vorhaben der DBK abfinden möchten. Die wäre dann freilich auch zu akzeptieren.

Bleibt dann noch der menschliche Aspekt. Ich frage mich halt schon - hätte man nicht einfach das Einverständnis der Betroffenen vorher einholen können?
Spräche da irgendwas dagegen - außer vielleicht der Umstand, dass derjenige, der seine Einverständnis aus Datenschutzbedenken nicht erteilen möchte, sich schon - ungerechtfertigerweise - in ein bestimmtes Licht gerückt sähe?

[Im Übrigen mutet der Umgang mit personenbezogenen Daten von seiten der DBK sowieso nicht gerade besonders professionell an, aber das nur am Rande.]

Donnerstag, 4. August 2011

Studie zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche.

Unter diesem Beitrag entspann sich eine relativ sachliche Diskussion zu den jüngsten Maßnahmen von Gesetzgeber und katholischer Kirche, um die Missbrauchsfälle aufzuarbeiten.

Eine Kommentatorin wies auch auf das von der DBK öffentlich zur Verfügung gestellte Papier der Untersuchungskommission hin, das sich durchzulesen lohnt.

Was Kirchenrechtler und Priester - wie ich finde mit Recht - beunruhigt, ist vor allem, dass im Rahmen dieser Studie Außenstehende Dritte Einblicke in alle Priesterakten bekommen könnten.

Es ist jetzt Aufgabe der jeweiligen Bistumsleitungen, unseren Priestern zuzuhören und auf ihre Sorgen einzugehen, aber auch Bedingungen dafür schaffen, dass unsere Priester nicht zu "gläsernen Amtsträgern" werden (Regina Einig in Die Tagespost kürzlich), denn die bislang gerade von Prof. Pfeiffer angesprochene tatsächlich im Vergleich zur medialen Hysterie jedenfalls doch äußerst niedrige Zahl von übergriffigen Priestern in Deutschland [jeder in unserem Laden ist IMMER einer zu viel - that goes without saying, wie ich doch hoffe!] könnte letztlich sogar nochmals nach unten korrigiert werden. Die andere Seite der Medaille ist, dass nach dieser Kampagne, die sich vor allem gegen den priesterlichen Zölibat richtete, erfolgreich so viel Porzellan zerschlagen worden ist, dass nach Wunsch der Reformer nur noch eine Protestantisierung der katholischen Kirche im Rahmen eines so genannten Dialogprozesses die Glaubwürdigkeit wieder herstellen könne.
Was ich von diesem äußerst unlogischen Konnex halte, brauche ich hier auch gar nicht ausführen. Oder vielleicht doch: Dieser Denk-Mechanismus greift ungefähr so irrational wie der Gedankengang einer betrogenen Frau, die denkt, sie könne sich für den erlittenen Betrug von ihrem Mann an ihm rächen, wenn sie jetzt ihrerseits fremdgeht. Möglicherweise ein steiler Vergleich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass vertrauensgestörte Beziehungen ( so wir überhaupt hier von einer sprechen können, ich liebe die katholische Kirche jedenfalls immer noch) nur mit vermehrter Liebe und Treue zu heilen sind, und nicht mit Gleichgültigkeit, weiterer Verletzung, Ablehnung oder sogar Hass. Aber das war jetzt nur ein theoretischer Exkurs. Ich mäandere ja immer so vor mich hin.

Was ich eigentlich sagen wollte. Es gibt ein Interview mit dem Generalvikar von Regensburg, Msgr. Michael Fuchs, der zu dieser Problematik (nicht zum Fremdgehen natürlich, sondern zur Pfeiffer-Studie) bereits öffentlich Stellung bezogen hat - sicher ist er nicht der einzige, aber ich habe das gerade zur Hand.

Seine Stellungnahme zum besonders umstrittenen ersten Teil des Projektes:
"In einem ersten Schritt soll ein diözesanes Rechercheteam, das auf absolute Geheimhaltung verpflichtet wird, die Akten der Priester und Diakone nach Hinweisen auf sexuellen Missbrauch durchsuchen. Dieses Rechercheteam wird von uns ausgesucht - es kann bspw. aus Mitarbeitern der Registratur bestehen - und wird von einem Juristen begleitet, der von uns und dem KFN (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen) gemeinsam ausgesucht und vom KFN geschult wird. In einem zweiten Schritt werden nur die Akten der Priester und Diakone, die in den letzten zehn Jahren nachweislich Täter von sexuellem Missbrauch waren, durch den Juristen nach gewissen Kriterien durchsucht und es wird ein KFN-Fragebogen dazu ausgefüllt. Nach unseren bisherigen internen Recherchen sind das ein paar wenige Fälle. [Ermutigend und erfreulich.] Der Fragebogen vom KFN ist anonym, niemand vom KFN bekommt also einen Namen zu sehen. Die Akten von Personen, deren Beschuldigung sich als nicht haltbar herausgestellt hat, werden nicht weiter ausgewertet. Dies hat mir Prof. Pfeiffer ausdrücklich zugesagt. Im dritten Schritt sammelt die KFN alle anonymisierten Fragebögen der Diözesen und wertet sie wissenschaftlich aus. [Es folgt der Verweis auf die Äußerungen von Matthias Kopp auf der Pressekonferenz der DBK dazu.] Für unsere Diözese heißt das ganz klar: Kein KFN-Mitarbeiter oder andere Unbefugte erhalten Einblick in die Personalakte.<<

Soweit aus dem Interview, erschienen am 6. bzw. 7. August in der Sonntagszeitung der Diözese Regensburg, ich habe nicht das gesamte Interview zitiert natürlich.

Eure Meinungen dazu - ich bin nach wie vor sehr interessiert an Euren Standpunkten.

Dienstag, 2. August 2011

Annuntiator bloggt über den Alltag

in "Kirche" im Jahre Eins nach dem "Missbrauchsskandal".
Hier zu seinem Eintrag.

Sicher, wenn damit auch nur ein einziger Übergriff, eine einzige Vergewaltigung verhindert werden kann, dann haben sich die Mühen ja gelohnt.
Wer sich aber mit der empirischen Faktenlage zu Missbrauch in der Kirche intensiv beschäftigt, der wird womöglich zu den Schlussfolgerungen kommen, dass nicht die Durchleuchtung von Personalakten bisher völlig unbescholtener Staatsbürger die Lösung bringen wird, sondern eine sorgfältigere Auswahl von Priesteramtskandidaten in unseren Seminarien. Und eine zero tolerance-Politik gegenüber auffällig gewordenen Priestern und kirchlichen Mitarbeitern.
Soweit ich mich mit der Materie befasst habe, heißt das Problem im Großen und Ganzen innerhalb (!) der Kirche auch nicht Pädophilie, sondern Ephebophilie.
Aber ich bin auch keine Spezialistin für ausgefallene bis sogar strafbare sexuelle Vorlieben, wie ich einräumen muss. Und hatte auch nicht vor, es zu werden. Dennoch gehen mir diese Maßnahmen ein bisschen zu weit, denn sie setzen nicht an der Wurzel an. Und es wird auch niemals so sein, dass man mit Prävention alleine Straftaten verhindern kann. Dafür bleiben mir im Moment zu viele gute Priester auf der Strecke, die erst unter öffentlichen Generalverdacht wegen des Zölibats gestellt wurden und nun mit solchen Maßnahmen getriezt werden. Annuntiator spricht auch die Kostenfrage an. Ich überlege noch, inwieweit es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, anstatt dieser Generalaktion die Kosten an die bisher betroffenen Opfer zu spenden.
Eure Meinungen dazu?

Samstag, 16. Juli 2011

Dichtung der Psalmen.

Als Kind habe ich Psalm 23 noch auswendig lernen müssen - im evangelischen Religionsunterricht. Ich kann ihn heute noch. Aber mein Lieblingspsalm ist er nicht.

Bevor ich den verrate, frage ich die Leser nach ihren Lieblingspsalmen. Ihr zuerst, also.

Dienstag, 31. Mai 2011

Leserfrage.

Weiß jemand, was das für eine Pflanze ist? Ich habe das bis jetzt noch nicht herausfinden können.

P5280041

Donnerstag, 26. Mai 2011

WTF?

>>Als "unerhört" und eine Novität in der Kirchengeschichte bezeichnete Gerhards außerdem die Tatsache, dass nun zwei ganz unterschiedliche Gottesdienstformen mit unterschiedlichen Traditionen quasi gleichberechtigt nebeneinander stünden.<<

Das verstehe wer will, ich verstehe es aber ausdrücklich nicht.

[Ist übrigens als Leserfrage zu verstehen. Erklärt's mir jemand?]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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